Die Ermittler rudern sich mit solch suspekten Methoden einen ab wie der Tonbandanhörung .

Die Frau des Verdächtigen fällt aus allen Wolken und über die Ermittler her .

Und der Psychologe glaubt .

Und der Psychologe glaubt .
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Mal sehen, was aus diesem Holger E. wird. Der wurde seinerzeit ja ebenfalls "überprüft" und für nicht tatverdächtig gehalten, weil er ein Alibi gehabt haben sollDirty Harry hat geschrieben: ↑Di, 7. Mai. 2019, 21:12Und das Schreckliche Pokern um den Peggy Mörder geht weiter .
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Ich habe schon lange Zeit das " Gefühl" , Endspiel im Fall Peggy Knobloch .
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Habe nochmal einiges gelesen , das Alibi , na ja sag ich mal so .
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Danke prima - ich komme nur leider kaum zum Hobby-Kriminologisieren gerade...
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Wenn ich jetzt richtig informiert bin wird gegen MS wegen Mordes ermittelt .
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Wie kannst du diese Theorie mit der bekannten Timeline (Sichtungen, Aussagen des Ulvi K. sowie der Zeugen und nicht zuletzt das Geständnis des Manuel S.) der Ereignisse an jenem Montag, dem 7. Mai 2001, in Einklang bringen? Gar nicht. Und das ist der Kern des Problems in diesem Fall, weil:Dirty Harry hat geschrieben: ↑Do, 15. Aug. 2019, 23:27Es hieß - Verhältnis mit Peggys Mutter - Peggy konfrontierte die Person damit - die Person soll behauptet haben das Peggy daraufhin so richtig eine um die Ohren bekommen hat , passt doch dazu das Peggy einen Zahn verloren hat sowie einen Haarris am Schädel.
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Ja schaut leider so aus , über die Jahre habe ich mehrere Theorien im TV gesehen - in Zeitungen sowie dem Netz gelesen die durchaus interessant daher gekommen sind , das war alles ein kurzes aufflackern , die Theorien gegen UK bekommen immer wieder die Oberhand , gut ich weiß es natürlich nicht was damals wirklich geschah sehr schlimm der Fall , was alles ab(fehl) gelaufen ist und das was nun in Gang ist knüpft nach meinem Eindruck da weiter an, is das ein Drama ohne EndeSalva hat geschrieben: ↑Fr, 16. Aug. 2019, 09:49Fakt ist jedenfalls, dass nichts zugelassen wird, was am Ende nicht zu Ulvi K. als Peggys Mörder führt und/oder gegen die Theorien der Ermittler und der Staatsanwaltschaft spricht. Wenn sich das nicht ändert, bleibt der Fall ungelöst und Ulvi K. für immer ein Kindermörder. Trotz seines Freispruches.
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Ich bin nach wie vor der Meinung, dass, wenn sich spätestens die Soko II viel intensiver mit Peggys Umfeld beschäftigt hätte (den aktuell Verdächtigen eingeschlossen), der Fall sehr wahrscheinlich längst gelöst wäre. Zumindestens das Alibi von Manuel Sch. wäre damals schon leicht überprüfbar gewesen und mit Holger E. gab es sogar einen Tatverdächtigen par excellence. Aber nein... der "doofe Ulvi" muss es gewesen sein.Dirty Harry hat geschrieben: ↑So, 13. Okt. 2019, 17:37Eigentlich war ich bisher immer der Ansicht/Meinung , das der Fall etwas ganz ganz verschlungenes sein könnte .
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Hier leide ich an einem Brain Storm bis ins Bett und nun glaube ich man kann ihn ausschließen .
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Quelle: SZNach Angaben des Anwaltsbüros Hanna Henning, das die Rechte von K. vertritt, sei man "schwer irritiert" über den Schritt der Ermittler. Sogar die Freundin des geistig beeinträchtigten Mannes sei informiert worden, dass sie abgehört worden ist. Das löse umso mehr Unverständnis aus, sagt Thomas Henning, weil K. im noch anhängigen Ermittlungsverfahren in der Causa Peggy nicht als Beschuldigter gilt. Letzteres bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt in Bayreuth, Martin Dippold. "Das Verfahren gegen Ulvi K. ist rechtskräftig abgeschlossen, neue Ermittlungen gegen ihn gibt es nicht", sagt er. Thomas Henning hat bereits angekündigt, Einspruch gegen die Überwachung einzulegen. "Ich halte diese für eine unglaubliche Sauerei", sagt er. Sein Mandant, der in einem Heim lebende Ulvi K., sei stark verängstigt seit dem Anschreiben der Staatsanwaltschaft.
Zu einem Teil kann Staatsanwalt Dippold die Reaktionen verstehen. Dass man erschrocken auf die Mitteilung reagiere, man sei abgehört worden, sei zunächst "nachvollziehbar", sagt er. Freilich richte sich die Maßnahme nicht gegen Ulvi K. Die Überwachung sei vielmehr "im Rahmen des Ermittlungsverfahrens" gegen Manuel S. eingerichtet worden. Die Maßnahmen hätten sich seit 2016 über einen "längeren Zeitraum erstreckt". Dass jetzt über die Abhörmaßnahmen informiert worden ist, habe mit gesetzlichen Fristen zu tun, innerhalb derer Abgehörte über dergleichen informiert werden müssten. Manuel S., der zum Zeitpunkt des Verschwindens von Peggy 2001 in Lichtenberg lebte, war im Dezember 2018 festgenommen worden. Gegen ihn gebe es einen dringenden Tatverdacht, dass er "als Täter oder Mittäter" an der Tötung Peggys beteiligt gewesen sei, erklärten die Ermittler damals. Manuel S. und Ulvi K. waren miteinander bekannt.
Nach einer Beschwerde des Anwalts von Manuel S. ist dieser wieder auf freiem Fuß. Nach Auffassung des Landgerichts Bayreuth bestehe zwar eine "hohe Wahrscheinlichkeit", dass S. am Wegschaffen der Leiche von Peggy beteiligt gewesen sei. Einen dringenden Mordverdacht aber - und also einen Haftgrund - gebe es nicht.
Gudrun Rödel erzürnt vor allem, dass nun auch zahlreiche Bekannte, Freunde und Nachbarn von ihr darüber informiert worden sind, dass Gespräche mit ihnen abgehört wurden. "Leute, mit denen ich in Telefonaten nie über den Fall gesprochen habe", und die nun aufgrund der Mitteilung "in Angst und Panik" geraten seien. Auch die Frau des Lichtenberger Stadtrats Norbert Rank ist darunter; obwohl nicht zu erkennen sei, wie diese in das Verfahren involviert sei, erklärt der Stadtrat. "Aber ich wundere mich inzwischen über gar nichts mehr", sagt Rank.
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Ich auch nicht !
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Quelle: FrankenpostNach einem Bericht der Online-Ausgabe der Bild-Zeitung soll es neue Entwicklungen geben. Ohne eine Quelle zu nennen, berichtet das Boulevard-Blatt im Internet, es gebe Hinweise, dass Peggys Leiche zerstückelt worden sei. Die Zeitung schreibt: "Die Theorie der Ermittler ist schaurig: Die Leiche könnte zur Vertuschung eines Sexualdeliktes zerteilt worden sein. Und genau dafür gibt es ein weiteres wissenschaftliches Indiz."
Welches Indiz dies sein soll, bleibt das Blatt schuldig. Ebenso, auf welche Theorie der Ermittler es sich bezieht. Bislang war als gängige Version für das Fehlen zahlreicher Skelettteile angenommen worden, dass während der Liegezeit von etwa 15 Jahren im Waldboden Wildtiere die Knochen ausgegraben und entfernt hätten.
Im Zusammenhang mit den bei Peggys Überresten gefundenen Farb- und Folienpartikel vermutet das Blatt, sie könnten vom Tatverdächtigen Manuel S. an Peggy gelangt sein. Der soll nach dem Bericht im Internet eine Wohnung renoviert haben. Die Zeitung stellt einen Zusammenhang zwischen einer Annonce auf einem Immobilienportal im Internet her, die von Manuel S. stammen soll, und der Wandfarbe, die auf den Bildern in der Annonce zu sehen ist. Die Braun- und Gelbtöne, die dort abgebildet seien, passen nach Vermutungen der Zeitung zu den Partikeln, die bei der Leiche gefunden worden seien. Auch hier nennt die Bild-Zeitung keine Quelle.
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Salva hat geschrieben: ↑Mo, 2. Dez. 2019, 00:36Nach einem Bericht der Online-Ausgabe der Bild-Zeitung soll es neue Entwicklungen geben. Ohne eine Quelle zu nennen, berichtet das Boulevard-Blatt im Internet, es gebe Hinweise, dass Peggys Leiche zerstückelt worden sei. Die Zeitung schreibt: "Die Theorie der Ermittler ist schaurig: Die Leiche könnte zur Vertuschung eines Sexualdeliktes zerteilt worden sein. Und genau dafür gibt es ein weiteres wissenschaftliches Indiz."
Salva hat geschrieben: ↑Mo, 2. Dez. 2019, 00:36Welches Indiz dies sein soll, bleibt das Blatt schuldig. Ebenso, auf welche Theorie der Ermittler es sich bezieht. Bislang war als gängige Version für das Fehlen zahlreicher Skelettteile angenommen worden, dass während der Liegezeit von etwa 15 Jahren im Waldboden Wildtiere die Knochen ausgegraben und entfernt hätten.
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Das mit den Wildtieren ist am wahrscheinlichsten .
Aber es sollen ja neue Entwicklungen sein .
Seit 15 Jahren beschäftige ich mich mit dem Fall - Ermittler - Frau Schlau u.s.w.Ich mag Indizien nicht so gern , sondern schon echte CSI Beweise nenne ich es mal.
Eine Zeit lang sah es nach solchen in Richtung des Verdächtigen MS aus , mittlerweile wenn ich durchs Netz gehe scheint es eher wieder zu schwanken - was unendlich Ätzend .
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