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LKW - Anschlag 2017_Unterstützung kam aus Madrid

Die weltweite Gefahr im Focus.
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PommesAgnum
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LKW - Anschlag 2017_Unterstützung kam aus Madrid

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Do, 25. Jul. 2019, 21:33

Spanischer Geheimdienst kontrollierte Terrorzelle bis zum Anschlag in Barcelona

Am Nachmittag des 17. August 2017 hatte Younes Abouyaaqoub, ein in Spanien aufgewachsener Marokkaner, einen weißen Kleintransporter im Zickzack über die Rambla gefahren. Der 22-Jährige tötete 14 Menschen und verletzte 118. Auf dem Blumenmosaik stoppte Abouyaaqoub den Transporter und flüchtete.

So die offizielle Version. Doch schon vor einem Jahr gab es dazu einen kritischen Artikel in der "Zeit". Man soll es kaum für möglich halten, das es mitunter doch noch so eine Art kritischen Journalismus gibt. So, mit Recherche und eigener Meinung, und so. Und hatte sich die "Zeit", mit diesem kurzen Minimal-Artikel, im Gegensatz zu ihrer sonstigen NATO-Trans Atlantik Hofberichterstattung, schon extrem weit aus dem Fenster gelehnt, dann sollte der aktuelle "Telepolis"-Artikel auf dem "heise.de"-Portal eigentlich einschlagen, wie eine Bombe. Sollte man meinen.

https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... mittlungen

Außer diesem Artikel in der "Zeit", findet sich ansonsten natürlich "nix" in unserer Bullshit-Propaganda-Presse.
Das mag aber auch ganz einfach daran liegen, das wir als einfache deutsche Bevölkerung da selbstverständlich schon gebrandmarkte Kinder sind, wenn es um das Thema, "Eigener Geheimdienst macht Terroranschlag erst möglich", ganz explizit geht. Wir erinnern uns an Deutschlands bisher wohl bekanntesten (jetzt hätte ich beinahe, "beliebtesten", geschrieben!) Tunesier, "Anis Amri". Weil es dem gemeinen deutschen Blödmannsbürger (mich inbegriffen!) damals ja fast so vor kam, als hätte man Amri Tags zuvor die Zugmaschinen-Fahrprüfung abgenommen und ihn auch noch persönlich zum Anschlagsort gebracht.
Wenn man den bisherigen Berichten der spanischen Medien, und so manch "echter" Journalisten glauben schenken darf, dann war der spanische Geheimdienst, "CNI" (Zentrale in Madrid), mit dem Kopf der Terrorzelle bestens vernetzt. Die vermeintliche, "islamistische" Gruppe stand mit dem CNI in regen Kontakt.

Für uns interessant (und, wer hätte es gedacht?!), über bestimmte logistische "Fahrten" einzelner Zellenmitglieder, wussten auch unsere Schlapphüte (ein spöttischer deutscher Ausdruck für unseren Geheimdienst aus der Nachkriegszeit!) vom Bundesnachrichtendienst bescheid. Da stellt man sich als geneigter, leidlich informierter Bürger natürlich die Frage, wenn unsere "James Bond"-Jungs und Mädels vom BND davon wussten, warum lassen die denn bitte zu, das spanische Brüder und Schwestern verrecken, verbluten und ums Leben kommen, bitte?! Ja, da gebe ich mich mal Europäisch! Warum lässt man zu, das Unschuldige sterben?! Sind die nicht ganz dicht?! Nun, ja, da ich mir sicher bin, das hier noch viel mehr dahinter steckt, bin ich schon froh, wenn solche Schweinereien überhaupt mal ans Tageslicht gelangen.

https://www.heise.de/tp/features/Spanis ... 73382.html
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LKW - Anschlag 2017_Unterstützung kam aus Madrid

#2

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Mo, 5. Aug. 2019, 17:18

Vom Breitscheidplatz zum Reichstagsbrand

Das auch Hitler & Goebbels auf sogenannte, "False Flag"-Operationen zurück griffen, um Ihre Machtherrschaft zu stärken, das Volk emotional zu manipulieren und Gesetze zu legitimieren sollte nicht sonderlich überraschen. Allerdings reden wir dabei von einer Diktatur in der Unrecht und Willkür normaler Alltag waren. Die Parallelen des jugendlichen Sündenbocks Marinus van der Lubbe aus den Niederlanden von 1933 und dem Tunesischen Berlin-Attentäter Amri von 2016 sind dennoch bemerkenswert.
Weiterhin erschüttert nämlich dieser unglaubliche Geheimdienstskandal ganz Spanien und wirft ein neues Licht auf die Anschläge 2017 in Katalonien. Und weiterhin wird das Ganze in der deutschen Bullshit-Presse selbstverständlich völlig totgeschwiegen. Gibt es Parallelen zum Fall Anis Amri? Außerdem: Es gibt neue Informationen zum Reichstagsbrand. Der US-Sonderermittler Mueller hat soeben Russiagate für immer beerdigt und es wird der Frage nach gegangen, ob die von Zecken übertragene Krankheit Borrelliose aus einem biologischen Waffenlabor der USA stammen könnte. Über all dies und mehr sprechen die Journalisten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in der neuesten Ausgabe #30 des Dritten Jahrtausends!

https://www.youtube.com/watch?v=XeVk8k2ptSw
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