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Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

Die weltweite Gefahr im Focus.
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Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 20. Mär. 2020, 20:37

Fr, 20. März 2020: Das LKA in Hessen ermittelt nach einem Anschlagsversuch auf eine ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn zwischen Köln und Frankfurt. Unbekannte hatten auf einer Brücke die Schienenschrauben gelöst.

Bild
Anschlagsversuch auf eine Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn zwischen Köln und Frankfurt.
Foto: DPA/Spiegel
Laut ersten Ermittlungen hatten Unbekannte auf der Theißtalbrücke in Hessen auf insgesamt rund 80 Metern der Strecke die Schienenschrauben gelöst. Ein Lokführer eines ICE hatte am frühen Morgen bemerkt, dass sein Zug unruhig über die Brücke fuhr und meldete den Vorfall sofort.

Nach einer Streckenkontrolle stellten Mitarbeiter der Bahn fest, dass die Schienen auf der Brücke sich schon gelöst hatten und fünf Zentimeter mehr auseinander standen als normal. Laut einem internen Bahnbericht wurde die Strecke um 8.13 Uhr gesperrt, alle anderen Züge wurden umgeleitet.

Die Ermittler nehmen den Vorgang ernst. Wenn noch weitere Züge die Brücke passiert hätten, so eine erste Einschätzung, wären die Züge möglicherweise entgleist und von der Brücke gestürzt. In Sicherheitskreisen war von einem "ernsten Vorfall" die Rede, weil es nach einer gut organisierten Tat aussieht. "Das war kein Dummerjungenstreich", hieß es in Ermittlerkreisen. Die Länge der manipulierten Strecke deute darauf hin, dass mehrere Täter am Werk gewesen seien. Eine Erpressung der Bahn liege offenbar nicht vor, zumindest gebe es bisher keinen Hinweis. Vor der Entdeckung der Manipulation hätten schon mehrere ICEs die Strecke befahren.

Eine Sprecherin der Bahn bestätigte auf eine entsprechende SPIEGEL-Nachfrage, dass es "einen Sabotageakt" auf die Gleisanlagen gegeben habe, verwies aber auf das LKA. "Aufgrund von polizeilichen Ermittlungen an der ICE-Strecke bei Breckenheim kommt es im Fernverkehr der Deutschen Bahn zwischen Frankfurt Flughafen und Köln zu Beeinträchtigungen", erklärte die Sprecherin.

Die Theißtalbrücke wurde im Jahr 2001 für die Hochgeschwindigkeitsverbindung von Köln nach Frankfurt gebaut. Die 484 Meter lange Balkenbrücke ist an der höchsten Stelle 50 Meter hoch.

In den vergangenen Jahren hatten mutmaßliche Täter mit terroristischem Hintergrund Anschläge auf Anlagen der Bahn versucht:

2018 hatten Unbekannte ein Stahlseil über die ICE-Strecke zwischen München und Nürnberg gespannt und Holzkeile auf die Schienen montiert.

Einen ähnlichen Angriff gab es auch in Berlin. In dem Zusammenhang wurde später ein mutmaßlicher IS-Sympathisant festgenommen. Er gestand im Frühjahr 2019 die Tat, bestritt aber einen terroristischen Hintergrund.

Im Juni 2017 hatte es zudem Brandanschläge auf Bahnstrecken bei Berlin, Hamburg, Köln, Dortmund und Leipzig gegeben. Der Generalbundesanwalt übernahm damals die Ermittlungen wegen der "besonderen Bedeutung" der Taten. Die Täter wurden damals im linksextremistischen Spektrum vermutet.

Quelle: Spiegel
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PommesAgnum
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Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

#2

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Fr, 20. Mär. 2020, 21:56

Wer sollte denn bitte so einen Anschlag durchziehen?!
Ich meine, jede Gruppierung macht sich mit so einer Nummer zum direkten Hassobjekt, zum absoluten Außenseiter, ohne den Hauch einer Unterstützung in der Bevölkerung.
"Wer" will denn bewusst Frauen und Kinder töten?!
Was sollte das für eine Terror-Organisation sein?!
Das Ganze ergibt nicht den geringsten Sinn. Wo sind denn die Beweise dieser Gruppe?! Wo sind die Forderungen?! Und wenn sie gar keine Forderungen stellen und auch keine Spuren hinterlassen, für was für eine Art von Befreiung, Revolution, oder Kampf, stünden sie denn?!
Was soll das für eine Terror-Gruppe sein, die zwar mega heftige Taten verübt, aber weder Forderungen stellt, noch Aufmerksamkeit erregt. Und immer, wenn man dieses Szenario erreicht hat, sollte der gemeine Hobby-Crimer wissen: Obacht! Es könnte sich um den guten, alten Gevatter himself handeln.
Ein IS-Sympathisant?! Really?! Es passt überhaupt nicht in das Muster des IS. Das Ganze ist viel zu speziell, viel zu technisch.
Es wurden von rund 80 Metern der Strecke die Schienenschrauben gelöst. Außerdem stellte man fest, das die Schienen auf einer Brücke sich schon gelöst hatten und fünf Zentimeter mehr auseinander ragten. - Tz?! Klingt, als weiß da Jemand genau, was er tut. Als hätte dieser Jemand genau dafür das passende DB-Werkzeug gehabt. Es ist doch so gut, wie sicher, das hier mindestens schon mal ein DB-Mitarbeiter selber in die Sache verwickelt ist. Da der Staat aber nicht den Staat angeht, weil es ja den Staat selber betrifft, sieht es doch schon wieder so aus, wie es nun mal aussieht.
Ein IS-Terrorist ist, meiner bescheidenden Meinung nach, ziemlich extrem unwahrscheinlich, gelinde gesagt.
Wer auch immer dahinter stecken mag, er hat teilweise mehr, als bloße Ahnung und eine gewisse Expertise in Sachen Bahn, Bahnstrecken, Bahn begleitende Infrastruktur und Technik. Derjenige kennt sich mit dem immer noch größten Anteilnehmer der Bahn (DB), dem deutschen Staate, sehr gut aus.
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Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

#3

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 21. Mär. 2020, 08:16

PommesAgnum hat geschrieben:
Fr, 20. Mär. 2020, 21:56
Wer sollte denn bitte so einen Anschlag durchziehen?!
Diese Frage stellen sich die Bahn und die Behörden auch.
PommesAgnum hat geschrieben:
Fr, 20. Mär. 2020, 21:56
Ich meine, jede Gruppierung macht sich mit so einer Nummer zum direkten Hassobjekt, zum absoluten Außenseiter, ohne den Hauch einer Unterstützung in der Bevölkerung.
Wieso glaubst du, dass so jemand die Unterstützung der Bevölkerung sucht, braucht oder will?
PommesAgnum hat geschrieben:
Fr, 20. Mär. 2020, 21:56
"Wer" will denn bewusst Frauen und Kinder töten?!
Jemand dem Frauen und Kinder egal sind, weil er einfach nur nach seinen Motiven oder Ideologien handelt?
PommesAgnum hat geschrieben:
Fr, 20. Mär. 2020, 21:56
Was sollte das für eine Terror-Organisation sein?!
Dazu braucht es keine Organisation. Eine kleine Gruppe durchgeknallter Menschen reicht völlig aus.

Im Übrigen verstehe ich nicht welche Expertise es braucht um zu wissen, dass lockere Schienen nicht gerade gesund für einen darüber fahrenden Schnellzug sind. Es braucht auch keine große Expertise um zu wissen, dass lockere Radschrauben am Auto die Fahrsicherheit der Insassen nicht unbedingt erhöhen. Jemand kann also mit minimalsten Mitteln maximale Auswirkungen erzielen und darauf kommts denen an.
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Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

#4

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 21. Mär. 2020, 09:29

Ein weiteres Beispiel, wie man mit einfachen Mitteln Schaden verursachen kann:
Zwickau (dpa) – Nachdem Unbekannte auf einem Firmengelände in Zwickau eine Weiche verstellt haben, ist dort ein Eisenbahnwaggon entgleist. Dabei entstand ein Schaden von 20.000 Euro an Waggon und Weiche. Verletzt wurde niemand. Die Tat ist zwischen Samstag und Montag auf dem Firmengelände im Ortsteil Pölbitz begangen worden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und sucht mögliche Zeugen.
Quelle: e110

Da fragt man sich: Wer tut sowas und vor allem warum?
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Anschlagsversuch auf ICE-Strecke in Hessen

#5

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 21. Mär. 2020, 14:57

Sa, 21. März 2020: Bei den Ermittlungen zur Sabotage an der ICE-Hochgeschwindigkeitstrasse Köln-Frankfurt hat die Polizei einen 51-jährigen Mann festgenommen.
Wie ein Sprecher der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft auf Anfrage bestätigte, erfolgte die Festnahme in der Nacht zu Samstag in der Nähe von Köln durch Spezialkräfte der nordrhein-westfälischen Polizei.

Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 51-jährigen deutschen Staatsbürger ohne festen Wohnsitz. Erst vor einigen Monaten war er nach SPIEGEL-Informationen aus der Haftanstalt Nürnberg entlassen worden, wo er eine Strafe wegen Erpressung verbüßte. In seinem Auto fanden Fahnder Spezialwerkzeug, das nach ersten Ermittlungen zum Lösen der Schienenschrauben verwendet worden sein könnte.

Auf die Spur des Mannes waren die Fahnder nach SPIEGEL-Informationen durch ein Bekennerschreiben gekommen, das offenbar auch an Politiker verschickt worden war - unter anderem an die Bundeskanzlerin. Darin soll auch der präzise Streckenabschnitt der Sabotage angegeben gewesen sein.

[...]

Gegen den Beschuldigten wird nun wegen versuchten Mordes und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt. Nach Angaben der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft soll der mutmaßliche Saboteur nun einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden, der über einen Haftbefehl entscheiden muss.

Zu der Motivlage des Verdächtigen konnte die Generalstaatsanwaltschaft zunächst keine Angaben machen - die Ermittlungen dazu dauerten an.
Quelle: Spiegel
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#6

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Do, 26. Mär. 2020, 20:16

Salva hat geschrieben:
Sa, 21. Mär. 2020, 14:57
In seinem Auto fanden Fahnder Spezialwerkzeug, das nach ersten Ermittlungen zum Lösen der Schienenschrauben verwendet worden sein könnte.
What?!
Guten Tag, Salva!
Nachdem Du mich so auseinander genommen hast, hab ich mich ja gar nicht mehr getraut zu antworten, aber...What?!
Man bekommt ja aufgrund des WHO-Todes Schnupfens kaum noch etwas mit.
Der 51 jährige "deutsche" Mann hat also keinen festen Wohnsitz, aber offenbar ein festes Auto?!
Und, ähem, er besaß doch tatsächlich , moment, ich zitiere: "Spezialwerkzeug für Schienenschrauben." - Ach, was?!
So, so. Der war aber nicht rein zufällig noch DB-Mitarbeiter, oder so, ich frag ja nur mal vorsichtig.
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#7

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 26. Mär. 2020, 20:42

Hallo @PommesAgnum ;)
PommesAgnum hat geschrieben:
Do, 26. Mär. 2020, 20:16
Nachdem Du mich so auseinander genommen hast, hab ich mich ja gar nicht mehr getraut zu antworten
:thinking:

Glaubst du den ganzen shit, der uns da verkauft wird? Ich nicht 🖕
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#8

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Fr, 27. Mär. 2020, 01:56

Salva hat geschrieben:
Do, 26. Mär. 2020, 20:42
Glaubst du den ganzen shit, der uns da verkauft wird?
Bezogen auf den aktuellen Todesschnupfen, aka, Diktatur-Test, formaly known as: Globaler Finanzcrash 2020?!
Natürlich nicht, pfft, in keinster Weise!
Das sollte man auch nicht.
Obwohl mir doch ein wenig die Muffe geht, von wegen, "Versorgungsengpässe", und so. Das würde ich den inkompetenten Polit-Idioten der Merkel-Truppe glatt noch zutrauen. Ich meine, wat machste, wenn die Regale wirklich leer sind?!
Hm... Ich denke, in so einem Fall wäre der Gang zum Supermarkt wirklich eine ganz blöde Idee.
By the way, fand ich die Stellungnahme unserer Agrarministerin Julia von und zu Klöckner, zu eben jenem Versorgungsengpass sehr interessant. Da beendet die das Interview nach einer offiziellen Bundespresse-Konferenz doch glatt mit den Worten:

"...heute Abend wird ein Staatssekretärsausschuß beim Chef, äh, Bundeskanzleramt tagen." - Ende

https://www.youtube.com/watch?v=YDQwt6Wf63k
Ja, ich weiß, is n' Janich-Video, egal! Ab Minute 20:30!

Ha, Lach! der Janich Oli findet's nicht weiter sonderlich aufregend. Obwohl die Klöckner da ganz klar den, bzw., Ihren "Chef" anspricht?!
Maskulinum! Ganz klar zu hören. Sie kriegt dann zwar gekonnt eloquent die Kurve, wie man so schön sagt, hin zum Bundeskanzleramt. Demnach in Ihrem Sinne dann halt, Chef-Bundeskanzleramt, aber dennoch. Ich schmeiß mich weg! Weil ich ja im Allgemeinen immer noch von einer "Chefin" ausgehe, auch, wenn die zur Zeit in Quarantäne sitzt.
"Wen" meint die denn, bitte?! Ham die die Merkel schon ausgetauscht?!
Black Rock-Merz?! Georgie Soros?! Lach!
Erinnert mich an den Seehofer Horst, mit seinem genialen Zitat, wahrscheinlich das Beste, was dem Hoasti jemals aus dem fränkischen Maul gefallen ist, quote:

"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.
Und Diejenigen, die gewählt werden, ham nix zu entscheiden."

(Horst Seehofer - CSU, amtierender Innenminister)
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#9

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 7. Mai. 2020, 23:51

PommesAgnum hat geschrieben:
Do, 26. Mär. 2020, 20:16
"Spezialwerkzeug für Schienenschrauben." - Ach, was?!
So, so. Der war aber nicht rein zufällig noch DB-Mitarbeiter, oder so, ich frag ja nur mal vorsichtig.
So "speziell" ist das Werkzeug gar nicht. Hat jeder Streckenläufer mit, damit er einzelne gelöste Schrauben nachziehen kann.
Und da die Anzahl der Streckenläufer massiv verringert wurde, dürften tausende Schraubenschlüsselsätze übrig geblieben sein.
Und wenn man sich Bahngebäude an stillgelegten Strecken ansieht, die nie richtig beräumt wurden, findet man da sicher schnell was.
Wenn der Verdächtige erst für wenigen Monaten aus JVA Nürnberg entlassen wurde, ist er sicher kein Mitarbeiter der DB.
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