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Österreich - Der Fall Angelika Föger († 32)

Mysteriöse und unglaubliche Kriminalfälle.
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Salva
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Österreich - Der Fall Angelika Föger († 32)

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 14. Apr. 2016, 23:51

Bild nicht mehr vorhandenAngelika Föger, † 32, 9. Juni 1990 (Foto: Profil.at
Eine ermordete Frau und ein verurteilter Mörder, der seine Strafe längst verbüßt hat. Und dennoch ist die Akte Angelika Föger nicht für jeden geschlossen

Ist der Witwer Walter Föger tatsächlich nur ein "uneinsichtiger Querulant", wie die eine Seite behauptet, oder trifft er mit seinen "Thesen" genau ins Schwarze, wie die andere Seite glaubt? Unabhängig davon, welche Meinung jeder LeserIn am Ende vertritt: der Fall Angelika Föger ist Mysterium und (Justiz)Skandal zugleich.

Ich werde mal eine Ausnahme machen und keine Einleitung zum Fall schreiben, sondern ein pdf-Dokument zum ein- und diverse Links zum nachlesen einstellen. Auf den Seiten ist bereits alles umfangreich und detailliert auch anhand von Videos, Dokumenten und Fotos beschrieben.
Der Mordfall Angelika Föger - vom 09. Juni 1990 - Eine chronologische Kurzfassung - Stand: Sept. 2013 Die offizielle Seite von Walter Föger | Das offizielle Videoportal von Walter Föger (YouTube)

ORF | ORF (Fortsetzung)
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Cold a Long Time: Angelika Föger
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Österreich - Der Fall Angelika Föger († 32)

#2

Ungelesener Beitrag von Salva » Mo, 25. Sep. 2017, 18:08

17.02.2017

Föger-Mord führte zu Kridabetrug

Seltsames Nachspiel zum Fall der 1990 ermordeten Angelika Föger. Nach verlorenem Verfahren machte sich ein Verwandter zum Armen.

Nach dem verlorenen Prozess (Anm.: Klage auf Unterlassung, ab 06/2013), sollten die Verfahrenskosten vom Großcousin übernommen werden – nur der verfügte plötzlich über kein Vermögen mehr. Und so erstatteten die Verdächtigten Anzeige. Anklage und Prozess wegen betrügerischer Krida folgten neulich am Landesgericht. Hatte der angeklagte 72-Jährige doch 2015 nicht nur sein Haus per Schenkung übertragen, sondern auch seiner Ehefrau dafür eine Forderung von 150.000 Euro eingeräumt.

Richter Gerhard Melichar folgte im Prozess dann dem Argument von Verteidiger Antonius Falkner, wonach 2015 wegen der bevorstehenden Schenkungs- und Erbrechtsänderung Zigtausende Österreicher ihr Hab und Gut an Nachkommen übertrugen. Eine Verurteilung wegen betrügerischer Krida wurde es trotzdem: „Mit den 150.000 Euro wurde versucht, eine Forderung zu konstruieren. Niemand konnte erklären, woher diese Verbindlichkeit stammen könnte!“, begründete Richter Melichar. Der Verurteilte berief sofort. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Tiroler Tageszeitung
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