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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

Mysteriöse und unglaubliche Kriminalfälle.
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#181

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Do, 20. Jul. 2017, 22:11

weiahhh..es handelt sich ja wohl nicht um Deschunty oder?
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#182

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 22. Jul. 2017, 23:02

@Lastlove

Sehr wahrscheinlich schon, denn immerhin gilt Günter Deschunty als Nestbeschmutzer:
Sein Kernvorwurf: Die Darstellung beider Behörden, man habe „nichts unversucht gelassen, den Fall zu klären“, sei falsch. Und er wird konkret: Insbesondere der „Spitzbart“-Spur habe man nicht die nötige Bedeutung beigemessen, „es gibt noch immer eine Vielzahl ungeklärter Sachverhalte in dieser Spur.“

Damit nicht genug: „Seit nunmehr vier Jahren verzögern und blockieren eine Handvoll Verantwortliche wichtige Ermittlungen in dieser Spur“, behauptet Deschunty, der Mitglied der Sonderkommission „Soko FH Tanja Gräff“ war.
findet-tanjagraeff.de
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#183

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Mo, 24. Jul. 2017, 11:59

Naja aber wieso kommen die erst jetzt damit an?
Der Mann saugt sich das ja nicht aus den Fingern alles.
Und ausserdem hat ein Kollege in einem Leserbrief seinen chef gelobt..finde die Quelle nicht.

Was mich ja sehr betroffen machte war erstens das Medienspektakel mit dem Abseilen ober halb der stelle wo Tanja lag..und zweitens der Fund von ihrer Leiche viel viel später erst nachdem Rodungsarbeiten rund um den appartmentblock veranlasst wurden.

Warum ging das alles denn nicht früher?

Ich meine..so professionell wie sie sich in dem Medienspektakel darstellten war es doch nicht, sonst hätte man gleichzeitig auch unten etwas unternommen..logisch oder?
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#184

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 27. Jul. 2017, 20:20

Was mich nach wie vor wundert- und darauf reite ich weiterhin herum:
Seit nunmehr vier Jahren verzögern und blockieren eine Handvoll Verantwortliche wichtige Ermittlungen in dieser Spur (Anm.: "Spitzbart"
(Günter Deschunty)

Warum?
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#185

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Fr, 28. Jul. 2017, 04:18

Ich verstehe es auch nicht.
Normal wäre auch im Falle Spitzbart, er unterstreicht mit sachlichen Argumenten seine Unschuld aber stattdessen beklagt er sich, er wäre schon anhand des Phantombildes in Verdacht geraten..
Seine Verbindung zu AH, dem Schwarm von Tanja aus dem neuen Freundeskreis wurde glaube ich auch nie rekonstruiert..schweigen im Walde.

Irgendwo stand einmal geschrieben, AH sein Vater oder Grossvater?..sei Politiker?
Ist da etwas dran?

Jedenfalls finde ich die Szene des neuen Freundeskreises schon crass mit ihrer Musik..den videos und der Spitzbart fähr einen Kindersarg spazieren...
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#186

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 28. Jul. 2017, 19:10

@Lastlove

Keine Ahnung, ob Angehörige des Spitzbartes in der Politik sind und vielleicht aus diesem Grund die Ermittlungen in dessen Richtung nicht weiter vorangetrieben wurden. Jedenfalls ist der Typ bei der Polizei kein Unbekannter und gehört, wie andere Freunde von Tanja auch, der Death-Metal-Szene an.
Im Januar 2011, dem Jahr vor seiner Pensionierung, stößt er auf die alte Aussage der Zeugin Svenja, die zwei Männer in Begleitung Tanjas am Bierstand beschrieb, und das nie veröffentlichte Phantombild des Mannes mit dem Spitzbart. Auf den 6000 eingesendeten Fotos vom Sommerfest ist zwar Tanja nicht zu sehen - aber gleich mehrfach der von Svenja beschriebene schwarz gekleidete, mollige junge Mann mit dem Spitzbart.

Deschunty findet die beiden Studentinnen, die jene Fotos damals einsendeten, und kann den Mann mit dem Spitzbart identifizieren: ein ehemaliger Trierer FH-Student aus dem nahen Saarland, der sein Studium bald nach Tanjas Verschwinden abbrach und der saarländischen Polizei bestens bekannt ist: gefährliche Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung. Nennen wir ihn P. Der junge Mann mit dem hohen Aggressionspotenzial gehört der Death-Metal-Szene an, so wie Gitarrist Andreas, Tanjas damaliger "Freund".

Im Kofferraum seines schwarzen Volvo Kombi fährt P. einen Kindersarg spazieren, der dient den Musikboxen als Resonanzkörper. Den Kindersarg mag man vielleicht als geschmacklosen Humor eines Angehörigen der dem Satanismus nahestehenden Death-Metal-Musikszene abtun - so geschmacklos wie der Umstand, dass Tanjas Schwarm Andreas im Jahr nach dem Sommerfest mit seiner Band ein Musikvideo veröffentlicht, das zeigt, wie ein gesichtsloser Mann in einem Gewölbekeller eine junge, zierliche Frau foltert und bestialisch ermordet.

Weniger erklärbar ist da schon, warum Andreas' Ex-Freundin Rena am Tag nach dem Sommerfest über das Internet-Forum "StudiVZ" folgende Botschaft an Andreas schickte: "Du Arschloch hast Beweismaterial von meinem Handy gelöscht." Ähnlich unerklärlich sind die beiden Vernehmungen des Zeugen P. durch Beamte des K11 am 29. Juli 2011 und am 11. Mai 2012, nachdem K16-Leiter Günter Deschunty Monate zuvor seine Erkenntnisse an das K11 weitergereicht hatte.

P. sagt darin aus, er habe Tanja Gräff nicht gekannt und sei ihr auch auf dem Sommerfest nicht begegnet. Er sei dort die ganze Zeit mit seiner Freundin Katharina (Name geändert) zusammen gewesen. Katharina wird zunächst nur per Telefon gefragt, ob sie das Alibi bestätige. P. lässt sich während der Vernehmungen jedes Wort aus der Nase ziehen, verwickelt sich in auffällige Widersprüche, aber die Ermittler haken nicht nach.

Wer sich die Funkzellen-Aufzeichnung anschaut, erkennt, dass P. sich um 4.09 in der Nähe des Nebenausgangs aufhielt und während des Abends exakt zehn Mal per Handy seine Freundin kontaktierte, mit der er angeblich ununterbrochen zusammen war - und Katharina zwischen 1.07 und 4.07 fünf Mal nicht P., sondern ihren Ex-Freund D. per Handy kontaktierte. Verhalten sich so Paare, die den Abend gemeinsam verbringen?

Später, am 16. November 2011, wird sie doch noch vernommen und erklärt, man habe viel getrunken; sie sei sauer gewesen, weil P. dauernd nach anderen Frauen schaute. Schließlich sei sie alleine in die Innenstadt gelaufen und habe bei ihrem Ex-Freund D. übernachtet.

Um 4.24 Uhr schaltet P. sein Handy ab und ist für den Rest der Nacht nicht mehr erreichbar. Er habe in seinem am Moselufer geparkten Volvo übernachtet, sagt er in der zweiten Vernehmung aus, während er in der ersten Vernehmung angab, noch in der Nacht zurück ins Saarland gefahren zu sein.

Staatsanwaltschaft verfolgt Spur nicht weiter

Vor einer Woche wurde Tanjas Skelett gefunden, hinter einem sechsstöckigen Haus mit vier Dutzend Wohnungen am Rande des Ortsteils Pallien. Über das Hochplateau ist das fast ein Kilometer Fußweg vom FH-Gelände bis zur möglichen Absturzstelle. Durch den Wald, in völliger Dunkelheit, ohne erkennbares Ziel? Ein 1,40 Meter hoher, stabiler Zaun schützt dort vor unfreiwilligen Abstürzen.

Die Studentinnen mit den Handy-Schnappschüssen von P. wohnten in Pallien - im selben Haus wie einer der Ohrenzeugen, der eine Woche nach dem Fest die Hilfeschreie einer Frau vernahm. Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte ebenfalls der Death-Metal-Szene an - und beging 2012 Selbstmord. Das mögen Zufälle sein - aber eine Spur bilden solche Zufälle allemal. Sollte man meinen. Die Trierer Staatsanwaltschaft vertritt im "Abschlussbericht zur Spitzbart-Spur" vom 31. Juli 2012 eine andere Meinung: "Weitere Ermittlungen erscheinen nicht mehr angezeigt."
General-Anzeiger, 18.05.2015

Es gibt demnach noch den einen oder anderen Verdächtigen, aber das ist längst bekannt.

Für mich liest sich der Fall wie ein immer wieder vorkommendes Eifersuchtsdrama, dem in diesen Fall Tanja Gräff zum Opfer gefallen ist. Möglich ist natürlich auch, dass jemand etwas von Tanja wollte, was sie nicht bereit war zu geben. Es ist demnach auch nicht abwegig, dass sie freiwillig über den Absperrzaun am Roten Felsen geklettert ist, in der Hoffnung, dass der zudringlich gewordene Begleiter oder Verfolger ihr nicht weiter folgen würde und dabei abgestürzt ist. Zwar würde dann die Unfall-Theorie passen, wobei das Wort "Unfall" eine etwas unpassende Beschreibung des Vorfalles wäre.
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#187

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Fr, 28. Jul. 2017, 20:32

Ja..
Und ich glaube schon wieder nicht, sie ist oben zum Felsen gegangen.
Ich glaube sie war unten..unten, um wütend zu fuss den Heimweg anzutreten..das würde Tanja entsprechen, so wie ich sie einschätze nach allem was ich von ihr gelesen habe.
Und ich glaube ihr könnte dort der Weg abgeschnitten worden sein. Das würde passen zu den Aussagen des Theologiestudenten ..die schreie ..die angeblich nicht von unten gekommen sein können..

Ich denke sie ist in ihrer Verzweiflung..weil sie den Weg kannte ins Dunkle Nichts rein..hoch zum Festgelände um ihre Verfolger endgültig abschütteln zu können und wieder unter Leute sein zu können.

Ok..nur eine Theorie..aber vielleicht realisierte sie erst unten..auf dem Weg nach Hause..wie ernst ihre Lage wirklich ist und ihr blieb nur dieser Weg..

Eine Tanja (stammen die Schrei von ihr), die in Todesangst markerschütternd schreit..die muss schon regelrecht gejagt worden sein..ein Spiel war das sicherlich nciht..wenn es so war.

Hoffe Mitwisser wenn es welche gibt, bekommen die Gelegenheit ihr Maul auf zu machen..es gibt immer Wege..

Mich hat jedenfalls schockiert dass hier in unserem Provinzstädtchen schon der kleinste und dümmste Death Metal Anhänger von dem Fall hörte und leise flüstert..dass es ja jetzt doch ein Unfall gewesen ist..
Da bleibt einem doch die Spucke weg..
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#188

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 28. Jul. 2017, 20:57

Lastlove hat geschrieben:Ich glaube sie war unten..unten, um wütend zu fuss den Heimweg anzutreten.
Wo "unten"?
Lastlove hat geschrieben:Mich hat jedenfalls schockiert dass hier in unserem Provinzstädtchen schon der kleinste und dümmste Death Metal Anhänger von dem Fall hörte und leise flüstert..dass es ja jetzt doch ein Unfall gewesen ist..
Da bleibt einem doch die Spucke weg..
Na ja, der Fall Tanja Gräff ist berühmt und dementsprechend nicht nur bundesweit bekannt. Und so natürlich auch - oder erst recht - bei den Death-Metal-Anhängern. Death-Metal-Szene hin oder her... ich glaube jedenfalls nicht, dass Tanja's Tod mit den Anschauungen dieser Gruppierung zu tun hat, sondern denke da nach wie vor vielmehr an primitivere Motive.
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#189

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Fr, 28. Jul. 2017, 21:09

Mit unten meinte ich die Strasse..wo sie über diese Brücke musste um nach hause zu kommen..



Ja ich denke auch Eifersucht war das Ding...aaaber..wir können nicht ausschliessen, da gab es noch andere mit anderen Motiven..

Weisst Du ich häng mich da nicht mehr so rein aber eine weile habe ich mir angehört wie andere verknüpfen und ich muss sagen...es würde sich decken.

Tanja und Frauke ..es ist beides derselbe Typ..es gibt Plätze..in beiden Fällen die historisch bedeutsam sind..hmmm

und wie gesagt..das video...der Bezug zu beiden Fällen???
Unterschätze diese Filmszene nicht..irgendwas ist da im Busch..

Schreib einfach mal mit y ray von almy..der kann das super darlegen..grüss ihn freundlich von mir falls Du ihn erreichst..ich darf da ja nicht mehr hin..da sind wohl einige die mich nicht mögen grins.
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#190

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 28. Jul. 2017, 21:34

Lastlove hat geschrieben:Mit unten meinte ich die Strasse..wo sie über diese Brücke musste um nach hause zu kommen..
Okay. Wenn ihr aber jemand den Weg abgeschnitten haben sollte, woher sollte der wissen, welchen Weg Tanja genommen hatte?

Zu der Motivlage generell: wenn nichts bekannt ist oder ermittelt werden kann, orientiere ich mich zunächst immer an die Statistiken. Demnach ist eine Beziehungstat oder Motiv wie etwa Eifersucht oder verschmähte Zuneigung sehr viel wahrscheinlicher als als ein Ritual- oder Auftragsmord und gerade in diesem Fall gibt es doch einige Hinweise in diese Richtung.
Lastlove hat geschrieben:Schreib einfach mal mit y ray von almy..der kann das super darlegen..
Mag ja sein, dennoch ist alles nur graue Theorie. Es sei denn, dort schreibt Tanja's Mörder mit und so blöd wird der kaum sein ;)
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#191

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Fr, 28. Jul. 2017, 21:56

Keine Ahnung wer hinter jedem nick steckt aber der maskenmann martin ney hat da auch geschrieben..

Und ja..denke auch es ging um Eifersucht..

Und auf dem FH Gelände war sicher auch kein Wilfried oder ein Engländer :y:
Dann würd ich einen besen fressen :joy:
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#192

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 28. Jul. 2017, 23:32

Lastlove hat geschrieben:Keine Ahnung wer hinter jedem nick steckt aber der maskenmann martin ney hat da auch geschrieben..
Tatsächlich? Wenigstens sitzt Ney jetzt dort, wo er hingehört :like:
Lastlove hat geschrieben:Und auf dem FH Gelände war sicher auch kein Wilfried oder ein Engländer
Was du alles weißt :)
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#193

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Sa, 29. Jul. 2017, 07:31

Ach..das scheint nur so..auch mein zweiter Vorname ist Geduld und ich bezeichne es in einem Kriminalfall nie gerne so, aber es bleibt spannend und Deschunty an der Seite von Frau Gräff..das ist gut..sehr gut
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#194

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 29. Jul. 2017, 10:23

@Lastlove
Es bleibt aber nur spannend wenn man weiß, dass in einem Kriminalfall die Ermittlungen weiterlaufen. Im Fall Tanja Gräff ist es doch derzeit so, dass nur dann ermittelt wird, wenn jemand eine Aussage macht oder wenigstens einen heißen Tipp gibt. Die Behörden selbst sind passiv und das ist nie gut.
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#195

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Sa, 29. Jul. 2017, 10:56

Naja für die Täter ja schon..sie wiegen sich in Sicherheit
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#196

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 29. Jul. 2017, 13:48

@Lastlove
Stimmt, denn dafür sorgen die Behörden, indem sie nicht mehr ermitteln oder Willens sind, versäumtes nachzuholen.
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#197

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Sa, 29. Jul. 2017, 21:14

Bin eben bei allmy über das Gutachten der Psychologin gestolpert..das ist ja auch der Hammer lol.
Mein erster Gedanke war..glauben da welche tatsächlich die Öffentlichkeit ist blöd?
Aber man kann es ja mal versuchen :vomiting:
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#198

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 30. Jul. 2017, 12:35

Auch die Aussagen in diesem Gutachten liegen im Bereich des Möglichen. Menschen tun im alkoholisiertem Zustand Dinge, die sie im nachhinein selbst für unmöglich gehalten hätten. Als ich noch hin und wieder einen im Tee hatte, wurde ich ab einem gewissen Zeitpunkt bzw. Alko-Pegel sehr melancholisch und in diesem Zustand wurde aus einer Bagatelle ein Staatsdrama! Vielleicht war es bei Tanja ähnlich und sie kletterte ohne fremdes Zutun über diesen Absperrzaun? Kann sein.
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#199

Ungelesener Beitrag von Lastlove » So, 30. Jul. 2017, 15:44

ähm..als erfahrene Kletterin wird es da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine grosse Hemmschwelle gegeben haben bei ihr..ein "nogo" mit Alkohol ..sozusagen
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#200

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 30. Jul. 2017, 19:00

@Lastlove
Vielleicht war sie gerade deshalb selbstsicherer als andere in einer ähnlichen Situation? Jedenfalls ist es unter diesen Umständen schwer, dieses Gutachten als :shit: abzutun. Egal, ob jemand an die Unfalltheorie glauben mag oder nicht.
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#201

Ungelesener Beitrag von Lastlove » So, 30. Jul. 2017, 21:31

Wenn es kein :shit: Gutachten gewesen wäre dann hätte diese professionelle Kraft eben auch erwähnt, daß Tanja ganz im Gegenteil auch sehr standfest war emotional sehr intelligent wenn es darum geht eine Lösung für potentielle schwierige Lebenssituationen zu finden.

Mir ist das Gutachten zu einseitig..das ist nicht ok wie ich finde.
Vielleicht war sie gerade deshalb selbstsicherer als andere in einer ähnlichen Situation?
Könnte man natürlich auf den ersten Blick annehmen, glaube ich aber nicht. Müsste man mal abklären wie ihre Schulung verlaufen ist und ob die Gefahrenquellen den jungen Erwachsenen ausgiebig erklärt wurden, sodass sie fast eingebrannt waren auf ihrer Festplatte..ein nogo eben..sagte ich ja schon
Tanja war pflichtbewusst und wenn es keine absolute Notlage ist wählt man diesen Weg nicht im Dunkeln..unter erhöhtem Adrenalin und vielleicht noch schikker vom Alkohol..
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#202

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 1. Aug. 2017, 19:56

@Lastlove

Na ja... wenn Tanja wirklich so betrunken war... außerdem werden Opfer fast immer als Supermenschen ohne Ecken und Kanten beschrieben und wenn man hinter die Kulissen guckt, sieht die Welt dann doch ein bisschen anders aus. Wir sind alle nur Menschen mit Empfindungen und Gedanken die nicht jeder kennen oder wissen muss und selbst wenn die jemand kennt, muss er nicht zwingend darüber sprechen.
Lastlove hat geschrieben:Mir ist das Gutachten zu einseitig..
In welcher Hinsicht "einseitig"?
Lastlove hat geschrieben:Tanja war pflichtbewusst und wenn es keine absolute Notlage ist wählt man diesen Weg nicht im Dunkeln..unter erhöhtem Adrenalin und vielleicht noch schikker vom Alkohol..
Wie gesagt: kommt eben darauf an, ob man der Unfall-Theorie glauben schenken will oder nicht.
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#203

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Di, 1. Aug. 2017, 20:15

Sicher, sie war jung und verliebt in einen jungen Mann der ziemlich heftige Mucke produzierte.
Ich habe mcih auch schon desöfteren gefragt was in Tanjas Kopf rumging diesbezüglich. Wollte sie tiefere Einblicke in seinen Kreis gewinnen?..oder dachte sie vielleicht schon es wäre nur Phase von diesem Mann..
Ich meine, eine sozial engagierte junge Frau mit Intellekt kann nicht wirklich etwas für soeine höllenmusik empfinden..hm..
Aber vielleicht bin ich ja nur altmodisch..
Also ich denke sie ging locker mit dem Interesse ihres Schwarms um..trennte wohlweisslich ihre Hingezogenheit zu seinen Freunden und seiner Musikrichtung.
Vielleicht liess sie auch Eifersuchtszenen von der Ex oder Boshaftigkeiten einfach von sich abprallen..
Und vielleicht konnten ihr die Leute so garnicht imponieren sondern sie verhielt sich ausschliesslich kollegial und sachlich..

Vielleicht war es ihre Stärke die den einen oder anderen zum kochen brachte..wer weiss das schon..

Ich glaube nicht Tanja hatte etwas zu verbergen und hätte nciht könenn reden über ihre Gefühle und Empfindungen..ich denke sie war ein ganz normales junges weibliches Wesen und darüberhinaus sozial schon sehr kompetent..da bleibt kein Raum für Dinge die man besser verheimlicht..meiner Ansicht nach.

Alles das als Möglichkeit einer offenen und standfesten Heranwachsenden fehlt mir schlicht und ergreifend in diesem Gutachten.
Es können eben sozialisierte Festigungen sein die einen freiwilligen Auf- oder Abstieg in diesem Gelände mit einer von miraus auch nicht unerheblichen Menge Alkohol im Blut verbieten könnten..
Wie ich schon erwähnte würde sich das aufheben in einer lebensbedrohlichen Situation mit Todesangst und Hypervigilanz.


Warten wir es ab..vielleicht wird oder wurde jeamnd doch auffällig bei seinen nächsten weil er eben keine Gefühle zulassen kann oder über Empfindungen reden kann und stattdessen permanent auffällig ablenkt oder ablenkte.
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#204

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 1. Aug. 2017, 20:41

Lastlove hat geschrieben:Sicher, sie war jung und verliebt in einen jungen Mann der ziemlich heftige Mucke produzierte.
Ich habe mcih auch schon desöfteren gefragt was in Tanjas Kopf rumging diesbezüglich. Wollte sie tiefere Einblicke in seinen Kreis gewinnen?..oder dachte sie vielleicht schon es wäre nur Phase von diesem Mann..
Ich meine, eine sozial engagierte junge Frau mit Intellekt kann nicht wirklich etwas für soeine höllenmusik empfinden..hm..
Aber vielleicht bin ich ja nur altmodisch..
Ich zitiere:
Die Anhänger dieses Stils betrachten ihn als einen Ausdruck der negativen Aspekte der Welt und sehen ihre Szene als Gegenkonzept zu einer Spaßkultur, jedoch setzt diese Richtung an einem anderen Punkt an. Ein typisches Merkmal von Death-Metal-Texten ist eine pessimistische Weltsicht in diametraler Opposition zum Motiv des „stets gewinnenden ‚Guten‘“, weshalb der Tod als der lyrische Angelpunkt dieser Musikrichtung gilt.
Passt das zu Tanja? So wie sie beschrieben wird, wohl eher nicht. Oder? Aber ihr gefiel dieser Typ, warum auch immer.

Ansonsten kann ich dir in allem zustimmen. Nur ein Wort stört mich: Hypervigilanz. Diese Diagnose würde nicht zu Tanja's Profil passen. Todesangst schon eher und zwar an jenem Morgen und aufgrund einer besonderen Situation.

Lastlove hat geschrieben:Warten wir es ab..vielleicht wird oder wurde jeamnd doch auffällig bei seinen nächsten weil er eben keine Gefühle zulassen kann oder über Empfindungen reden kann und stattdessen permanent auffällig ablenkt oder ablenkte.
Stand jetzt jedenfalls nicht. Oder es hat ihn nur noch niemand verpfiffen.
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#205

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Mi, 2. Aug. 2017, 07:31

Passt das zu Tanja? So wie sie beschrieben wird, wohl eher nicht. Oder?
Nein..passt definitiv nicht und deshalb denke ich eben, sie war sehr selbstbewusst und hat ganz locker Haltung bewahrt weil ihr eben sehr viel an diesem Mann lag. Sie dachte das alles könnte sich vielleicht raltivieren und ihre Liebe zwischen ihnen wird alles richten mit der Zeit..oder so..

Nur ein Wort stört mich: Hypervigilanz. Diese Diagnose würde nicht zu Tanja's Profil passen. Todesangst schon eher und zwar an jenem Morgen und aufgrund einer besonderen Situation.
Wieschnell sich Hypervigilanz einstellt kann ich nicht sagen aber, in Verbindung mit Todesangst wird sie kommen, unweigerlich.
Logischerweise verselbstänigt sich die Hirnleistung und der Überlebensmechanismus beinhaltet eben auch die Fokussierung auf das Wesentliche..das Überleben..

Stand jetzt jedenfalls nicht. Oder es hat ihn nur noch niemand verpfiffen.
Täter malen sich ihre Taten ja auch gerne schön und vielleicht, hat Tanja diesen Weg selber gewählt, sagt man sich eben..man kann für diesen "Unfall" nix dafür..
es ist schon so lange her, davon wird sie auch nciht lebendig..

Ich hoffe sehr, Deschunty und der Anwalt können Frau Liebs und der Schwester und chris ein Fels in der Brandung sein und bleiben..
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#206

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 2. Aug. 2017, 19:01

Lastlove hat geschrieben:Nein..passt definitiv nicht (...)
* Vielleich stimmt auch Tanja's publik gemachtes Profil nicht so ganz? ;) Ich sagte ja bereits, dass quasi alle Opfer nach ihrem Tod zu Superhelden mutieren und das "Kleingedruckte" dabei überlesen wird.

Lastlove hat geschrieben:Wieschnell sich Hypervigilanz einstellt kann ich nicht sagen aber, in Verbindung mit Todesangst wird sie kommen, unweigerlich.
Logischerweise verselbstänigt sich die Hirnleistung und der Überlebensmechanismus beinhaltet eben auch die Fokussierung auf das Wesentliche..das Überleben..
Hypervigilanz
Hypervigilanz bezeichnet eine erhöhte Wachheit bzw. Wachsamkeit. Hypervigilanz ist eines der zentralen Symptome, die bei Zwangsstörungen oder Posttraumatischen Belastungsstörungen auftritt.
Quelle: Online-Enzyklopädie für Psychologie und Pädagogik.

Passt das in deinen Augen? Ist das in diesem doch recht kurzem Zeitfenster von damals überhaupt möglich? Ich will zwar nicht auf Begriffsbestimmungen herumreiten, aber wenn Tanja hypervigilant gewesen wäre, dann... siehe *.


Und ich hoffe, dass die Polizei und allen voran die Staatsanwaltschaft über ihren Schatten springt und die Versäumnisse aus dem Weg räumt.
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#207

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Mi, 2. Aug. 2017, 19:16

Stosse ich mich auch dran, hatte es nur nciht erwähnt..es braucht länger bis sich eine ausgeprägte Hypervigilanz zeigt, denke auch ich..

Aber wir wissen es nicht. Wenn es um Leben und Tod geht..also man vor Augen hat was mit einem geschehen könnte wenn man seiner freiheit beraubt wird..kann da schon sekundenschnell ein Zustand erreicht werden der dem Überleben dient..irgendwie..keine Ahnung.

Aber Du hast schon recht..das Zeitfenster ist arg begrenzt..
da sind wir uns dann mal einig :thinking:
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#208

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 2. Aug. 2017, 19:53

Weißt du @Lastlove, das blödeste an dem ganzen Fall ist doch, dass niemand mit Sicherheit sagen, ob Tanja wirklich an jenem Morgen vom Roten Felsen gestürzt ist oder vielleicht doch erst zu einem späteren Zeitpunk von dort hinuntergeworfen wurde. Auch die Todesursache kann eigentlich nicht mehr geklärt werden, denn diese Verletzungen hätte sie sich auch zuziehen können, wenn sie bereits als Tote vom Felsen gefallen wäre. Wenn dann noch hinzukommt, dass der Freundeskreis von der Polizei (die Ermittlungen und Aktionen betreffend) ständig auf dem Laufenden gehalten wurde und ein etwaiger Täter somit seine eigenen Reaktionen bestens planen und ausführen konnte, dann muss sich niemand wundern, dass der Fall Tanja Gräff ein Mysterium bleibt.
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#209

Ungelesener Beitrag von Lastlove » Mi, 2. Aug. 2017, 21:13

Ja ich erinnere mich..irgendetwas war da..ganz am Anfang.
Schon crass wenn das ein Ablenkungsmanöver gewesen sein soll..
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Der Fall Tanja Gräff: neue Erkenntnisse?

#210

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 2. Aug. 2017, 21:31

Lastlove hat geschrieben:Ja ich erinnere mich..irgendetwas war da..ganz am Anfang.
Das wurde auch nie aus den Augen verloren.
Lastlove hat geschrieben:Schon crass wenn das ein Ablenkungsmanöver gewesen sein soll..
Eine Leiche versteckt man am sichersten dort, wo bereits gesucht wurde. Vor allem, wenn man bestens darüber informiert wird.
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