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2013 | Los Angeles, USA | Elisa Lam (21) tot aufgefunden

Mysteriöse und unglaubliche Kriminalfälle.
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2013 | Los Angeles, USA | Elisa Lam (21) tot aufgefunden

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 7. Aug. 2015, 04:41

Frauenleiche vermoderte im Hotel-Trinkwassertank
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Los Angeles Elisa Lam starb auf äußerst mysteriöse Weise während ihres Aufenthaltes in dem Hotel »Cecil« in Los Angeles. Das Rätsel um ihren Tod konnte nie gelöst werden und die ca. vier Minuten lange Videoaufnahme der Überwachungskamera im Hotelaufzug zeigt ein Verhalten der 21-Jährigen, das den ganzen Fall noch unheimlicher gestaltet.

Dass Elisa überhaupt entdeckt wurde, lag daran, dass sich Hotelgäste über »schwarzes Wasser« und seinem »seltsamen Geschmack« beschwerten. Daraufhin untersuchten die Haustechniker am 21. Februar die Wassertanks auf dem Dach des Hotels und entdeckten darin die Leiche des jungen Mädchens. Da die Autopsie keine wertvollen Hinweise zu ihrem Tod brachte, lud die Polizei von Los Angeles sogar das Überwachungsvideo auf »YouTube« hoch, um mögliche, wichtige Zeugen zu dem Fall zu finden – leider ohne Erfolg.

In dem Überwachungsvideo des Hotels sieht man, wie die aus dem kanadischen Vancouver stammende Studentin am 31. Januar 2013 scheinbar ganz normal in den Aufzug steigt und die gewünschte Zieletage auswählt. Doch plötzlich verändert sich ihr Verhalten und sie benimmt sich äußerst seltsam. Es scheint, als ob sie sich vor Etwas oder Jemandem fürchten würde und sie sich nicht sicher sei, ob sie im Fahrstuhl bleiben oder doch lieber flüchten sollte. Immer wieder schaut sie aus dem Lift und rennt schnell wieder in ihn rein. Vielleicht, um darin Schutz zu suchen oder sich zu verstecken. Merkwürdigerweise schließt sich die Tür des Aufzugs nicht, obwohl Elisa beim Einstieg auf einen Knopf gedrückt hatte und selbst als sie in Panik auf alle Knöpfe drückte, rührte sich der Fahrstuhl nicht. Erst als sie wieder aus den Aufzug steigt und wild mit ihren Händen gestikuliert (oder etwas unsichtbares anfasst?) bevor sie im Flur aus dem Kamerablickwinkel verschwindet, schließt sich schließlich die Aufzugstür und er fährt endlich los. Das waren wahrscheinlich die letzten Momente, die in Elisas Leben.

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Doch was war passiert und für den Tod des jungen Mädchens verantwortlich? Selbstmord, wie viele vermuteten? Offiziell soll sie sie nach dem Vorfall im und am Aufzug Zugang zum Dach verschafft haben, in den Wassertank geklettert und dann darin ertrunken sein. Doch wie soll sie das angestellt haben? Die Tür zum Hoteldach hatte ein Spezialschloss und selbst die war nur über mehrere alarmgesicherte Türen zu erreichen. Außerdem war der Wassertank noch ordnungsgemäß mit seinem schweren Deckel abgedeckt und von außen verriegelt. Diese Fakten schließen ein Selbstmord nicht nur aus, sondern machen ihn sogar unmöglich. Auch die mögliche Erklärung, dass die Studentin vielleicht depressiv und Drogenkonsumentin gewesen wäre, konnte nicht bestätigt werden, da die Autopsie keinerlei Medikamenten- oder Drogenrückstände in ihrem Blut nachweisen konnte. Elisa soll zwar Freunden gegenüber zugegeben haben, unter Bipolare Störungen zu leiden, aber selbst diese manisch-depressive Erkrankung erklärt nicht die oben genannten, rätselhaften Umstände.

Das im Jahr 1927 gebaute Hotel Cecil hat ohnehin einen ziemlich unheimlichen Ruf und wird nicht umsonst auch »Hotel des Schreckens« genannt. Denn in ihm geschahen bereits mehrere Selbstmorde und drei Morde. So wohnte zum Beispiel der als »Nightstalker« berühmt gewordene Serienmörder Richard Ramirez 1985 in einem der oberen Stockwerke als er seine 13 Morde beging. Auch der österreichische Serienmörder Johann Josef »Jack« Unterweger, der unter den Namen »Die Bestie vom Wienerwald« bekannt wurde, residierte im Jahr 1991 in diesem Hotel. Dort erdrosselte er drei Frauen, bevor er Suizid beging und sich so seiner Verurteilung von sieben weiteren Morde entziehen konnte. Und die Schauspielerin Elisabeth Short, deren tragische Geschichte 2006 in dem Hollywood-Streifen »Die Schwarze Dahlie« mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle verfilmt wurde, soll Gerüchten zufolge zum letzten Mal im Hotel Cecil lebend gesehen worden sein, bevor sie 1947 ermordet wurde. Auch ihr Fall wurde nie gelöst.

Natürlich hat Hollywood die mysteriöse Story um den Tod von Elisa Lam ebenfalls aufgegriffen und plant sie zu verfilmen. Im kommenden Jahr soll der Film dann in die Kinos kommen. Aber bereits 2005 gab es einen Film namens »Dark Water«, der der Geschichte von Elisa Lam und des Hotels auf teilweise unerklärliche Weise ähnelt. So heißt die Hauptdarstellerin in dem Film »Dahlia« und zieht mit ihrer Tochter »Cecilia« in ein Appartmenthaus. Beide Namen hörten wir ja schon: »Black Dahlia« war der Spitzname der Schauspielerin Elizabeth Short, die 1947 Opfer eines Mordes wurde und der Name der Tochter Cecilia spielt offenbar auf den Namen des Hotels »Cecil« an. Jetzt wird es mysteriös, denn nachdem Mutter und Tochter in dieses Appartmenthaus eingezogen waren, tropft im Film schwarzes Wasser von der Decke in ihre Wohnung. Nachforschungen der Mutter ergeben später, dass ein junges Mädchen in einem Wasserbehälter auf dem Dach des Gebäudes ertrunken war und ihre Leiche das Wasser dunkel gefärbt hatte. Auch ein Fahrstuhl spielt in dem Film eine Rolle, denn zum Ende des Films streikt der Aufzug. Alles Zufall? Und ist es ebenfalls nur Zufall, dass unmittelbar nach der Entdeckung von Elisas Leichnam in der Nähe des Hotels die Tuberkulose auf rätselhafte Weise ausbrach? Und müssen wir wiederrum den Zufall bemühen, um zu erklären, dass der spezielle Tuberkulosetest dafür von den Behörden damals ausgerechnet »Lam-Elisa« genannt wurde?

Das Hotel wurde übrigens inzwischen in »Stay on Main« umbenannt.

Quelle: Terra Mystica


Video: Elisa Lam Video (3:59 Minuten)
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#2

Ungelesener Beitrag von AndreaManuela » Fr, 7. Aug. 2015, 07:10

wild mit ihren Händen gestikuliert
Ich finde das jetzt nicht sehr wild... Mir macht sie den Eindruck, als sei sie betrunken. Gab es tatsächlich keine weitere Kamera im Hotel? Treppenhaus? Hm...
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#3

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 9. Aug. 2015, 23:06

@AndreaManuela
Tatsächlich wird darüber spekuliert, ob Elisa unter dem Einfluss von Medies oder Drogen stand. Sie soll auch psychische Probleme gehabt haben. Dennoch stellen sich einige Fragen, die bisher nicht beantwortet werden konnten. Die Hauptfrage ist: wie kommt Elisa überhaupt in diesen Trinkwassertank? Die Tür zum Dach soll angeblich abgeschlossen gewesen sein. Aber es gibt zuviele widersprüchliche Aussagen.
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#4

Ungelesener Beitrag von AndreaManuela » Mo, 10. Aug. 2015, 06:25

Die naheliegendste und einfachste Antwort: Der Täter hatte einen Schlüssel. Oder es war (nach der Tat) noch jemand oben, der zwar einen Schlüssel hat, aber nur was nachsehen/kontrollieren wollte (und nicht IN den Tank gesehen hat) und wieder gegangen ist.
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#5

Ungelesener Beitrag von Salva » Mo, 10. Aug. 2015, 20:53

@AndreaManuela
Das könnte man annehmen, wenn man an ein Delikt glauben will. Aber so wie es aussieht, ist das unsicher.
Sieh' dir mal die Fotos von diesen Tanks an: jemanden dorthin zu schleppen, ist ne ganz schöne Nummer! Warum die Leiche nicht einfach liegen lassen?

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Foto: YourNewsWire.com

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Foto: The Ghost Diaries
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#6

Ungelesener Beitrag von AndreaManuela » Di, 11. Aug. 2015, 07:04

Wenn kein anderer beteiligt war, muss sie ja selbst einen Schlüssel gehabt habe oder eben die Tür war offen und später hat jemand abgeschlossen. Aber Selbstmord? In den Tank gesprungen und den wieder verschlossen? Ne.

Es ist durchaus möglich, dass jemand sie dorthin geschleppt hat - sie war Asiatin. Ich gehe mal davon aus, dass sie recht zierlich und nicht zu schwer war.
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#7

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 11. Aug. 2015, 10:33

@AndreaManuela
Ist natürlich gut möglich, aber wer käme als Mörder infrage? Der Täter muss auf jeden Fall gewusst haben, wie man zu diesen Trinkwassertanks kommt UND, dass es die überhaupt gibt und wo die sich befinden. Ein Angestellter also? Oder doch ein Dauergast oder zumindestens einer, der sich oft dort aufhält? Aber jeder aus diesen möglichen Tätergruppen musste auch Kenntnis darüber haben, dass die Lifts mit Überwachungskameras ausgestattet sind und - wie es sich gezeigt hat - das Opfer gefunden werden kann. Warum also die Verbringung in diesen Tank? Warum nicht einfach irgendwo anders verstecken? Oder wollte jemand mit Absicht oder als "Nebenprodukt" das Trinkwasser gleich mit vergiften?

Vielleicht ist der Fall aber wirklich banal und Elisa hatte tatsächlich "nur" Halluzinationen oder stand unter Einfluss von Drogen oder Medikamenten. Solche Menschen sind bekannterweise zu allem fähig.
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#8

Ungelesener Beitrag von AndreaManuela » Di, 11. Aug. 2015, 11:08

Warum nicht einfach irgendwo anders verstecken
Rückfrage: Warum dann nicht im Tank? Sie fuhr nach oben oder lief die Treppen nach oben zu ihrem Zimmer. Dort muss der Täter sie ja "erwischt" haben. Warum sie also die Treppe wieder nach unten schleppen? Im Aufzug ist ja die Kamera, also bleibt nur die Treppe. War vielleicht näher am Dach (welche Etage war ihr Zimmer?) als am Ausgang - wobei man da ja auch Gefahr läuft, auf Menschen zu treffen. Der Tank ist ein ziemlich gutes Versteck, finde ich. Sie wurde erst nach 4 Wochen gefunden...
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#9

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 11. Aug. 2015, 11:37

@AndreaManuela
Also ich als Täter... ich hätte sie in ihrem Zimmer ermordet und dort auch liegen lassen. Das wäre mit Abstand der sicherste Tatort gewesen. Zwar hätte man sie eventuell früher entdeckt aber was soll's, gab eh keine Spuren die zu mir führen könnten.
(welche Etage war ihr Zimmer?)
Letze Etage, 14. Stock.

Werde am Abend mal den englischen Wiki Eintrag zum Fall übersetzen und posten. Ist ganz interessant und aufschlussreich. Und mehr Bilder von den Örtlichkeiten.
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#10

Ungelesener Beitrag von AndreaManuela » Di, 11. Aug. 2015, 11:41

gab eh keine Spuren die zu mir führen könnten
Vielleicht hätte es die gegeben, wenn der Mord im Zimmer und somit gleich bzw. früher entdeckt worden wäre? Höchstwahrscheinlich. Wir wurde ihr Zimmer spurentechnisch untersucht?
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#11

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 11. Aug. 2015, 11:45

@AndreaManuela
Wie gesagt, werde diesen Artikel übersetzen, denn dort werden auch Angaben zum Autopsie-Bericht bzgl. eventueller Todesursache etc. gemacht, soweit ich den vorhin überflogen habe. Und Stand der Ermittlungen und Untersuchungsergebnisse stehen dort auch recht gut beschrieben.
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Finlule
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Re: Der mysteriöse Tod der Elisa Lam

#12

Ungelesener Beitrag von Finlule » Mi, 12. Aug. 2015, 10:54

Anscheinend war der Täter sicher das man ihn nicht erwischt, er muss sich doch dann dort gut ausgekannt haben? Vielleicht gar ein Mitarbeiter des Hotels?

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2013 | Los Angeles, USA | Elisa Lam (21) tot aufgefunden

#13

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 28. Apr. 2018, 19:54

Ein Artikel über Elisa Lam vom 28. April 2018 im Stern.
Daraus:
Verschwörungstheorien machen die Runde

Es bleiben aber viele offene Fragen: Hat sich die Studentin im Fahrstuhl versteckt, und wenn ja, vor wem? Wurde bei der Obduktion geschlampt? Wieso wurde vor dem Verschwinden in der Umgebung des Hotels ein Tuberkolose-Testprogramm aufgelegt, das den Namen der Studentin trägt? "L.-ELISA". Offenbar reiner Zufall: Der Name soll eine gängige Abkürzung für diesen Test sein. Und überhaupt, was sollte der Test mit dem Tod der Studentin zu tun haben? Und hätte Elisa L. nicht auch über die Feuerleiter auf das Dach gelangen können? Aber wie sollte ein möglicher Mörder die Leiter an der Außenwand mit einer Leiche besteigen? Antworten auf all diese Fragen gibt es wohl nicht.

Ein populärer Erklärungsversuch ist und bleibt die Mord-Theorie, so Journalist Dean. Eine junge Frau reist alleine, verschwindet in einem zwielichtigen Hotel und wird später tot in einem Wassertank auf dem Dach gefunden. Es klingt wie ein Krimi-Drehbuch. Ist L. in der etwas schäbigen Umgebung des Hotels einem Mörder in die Hände gefallen? Es gibt keinen Verdächtigen, aber auch eine andere schlüssige Erklärung für den Tod von Elisa L. gibt es bis heute nicht.

Die Polizei von Los Angeles schließt den Fall

Die Polizei hat die Akte im Juni 2013 geschlossen: Eine junge Frau auf Reisen kämpft mit psychischen Problemen und erlebt im Hotelfahrstuhl eine Psychose. Sie gelangt irgendwie aufs Dach des früheren "Cecil"-Hotels, klettert mit einer Leiter auf den Tank, öffnet ihn und geht ins Wasser. Aus dem Tank kommt sie nicht mehr heraus, gerät vielleicht in Panik, sie ertrinkt.

Die Ermittler gehen von einem Unfall aus, von tragischem Ertrinken. Bei allen unlogischen Erklärungen vielleicht die logischste - mit bitterem Beigeschmack.


Elisa Lam bei Wikipedia (englisch)
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