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Polizeigewerkschaft fordert Schutzzonen für Ukraine-Flüchtlinge in Bahnhöfen

Vergewaltigung, Missbrauch, Kinderpornografie, Prostitution.
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Polizeigewerkschaft fordert Schutzzonen für Ukraine-Flüchtlinge in Bahnhöfen

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 23. Mär. 2022, 21:15

Man mag es kaum glauben, dass die Gewerkschaft der Polizei (GdP) dringend Schutzzonen für Ukraine-Flüchtlinge in deutschen Bahnhöfen fordert, weil speziell junge Frauen und Kinder von Menschenhändlern und Sexualstraftätern angesprochen werden. Dazu werden jetzt zusätzlich 650 Beamte an Bahnhöfen eingesetzt.

Bild
Ukrainische Flüchtlinge.
Foto: Berliner Morgenpost
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Einrichtung gesonderter Zonen in Bahnhöfen, um ukrainische Kriegsflüchtlinge vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern zu schützen. Kriminelle gingen sehr gezielt auf junge Frauen und Kinder zu, bevor Polizisten in Kontakt mit den Flüchtlingen kämen, sagte der für die Bundespolizei zuständige Vorsitzende Andreas Roßkopf. Daher seien dringend Schutzzonen in den Bahnhöfen notwendig.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte am Wochenende eine hohe Polizeipräsenz auf Bahnhöfen angekündigt, um Ukrainerinnen vor Übergriffen von Menschenhändlern und Sexualstraftätern zu schützen.

Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine werden immer wieder Vorwürfe bekannt, dass Männer ukrainischen Frauen bei der Ankunft in Berlin dubiose Wohn- oder Übernachtungsangebote machten. Die Bundespolizei verbot Verdächtigen den Aufenthalt im Bahnhof. Es geht um den Verdacht der sexuellen Ausbeutung, Zwangsprostitution oder des Menschenhandels.

Auch die europäische Polizeibehörde Europol warnte vor Menschenhändlern. Diese würden sich als "Freiwillige" ausgeben, erklärte die Behörde am Montag. "Kurzfristig besteht das größte Risiko darin, dass Kriminelle unter dem Vorwand, Transport, kostenlose Unterkunft, Arbeit oder andere Formen der unmittelbaren Unterstützung zu versprechen, potenziell Opfer anvisieren", warnte Europol.
Quelle: Welt
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Polizeigewerkschaft fordert Schutzzonen für Ukraine-Flüchtlinge in Bahnhöfen

#2

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Mi, 23. Mär. 2022, 23:29

Flüchtlinge "kümmern" sich um Flüchtlinge.

Mir soll es recht sein. :cool:
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#3

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 24. Mär. 2022, 19:14

Omas Bioladen hat geschrieben:
Mi, 23. Mär. 2022, 23:29
Flüchtlinge "kümmern" sich um Flüchtlinge.

Mir soll es recht sein. :cool:
:guestion:
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#4

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Fr, 25. Mär. 2022, 12:14

Und wer kontrolliert diese Schutzzonen? Der Polnische Sichrheitsunternehmer mit seinen syrischen, irakischen, afghanischen, marokkanischen und türkischen Angestellten bezahlt aus dem Steuersäckl? Na, herzlichen Glückwunsch, daß heißt man bezahlt diejenigen auch noch dafür, daß sie sich an den Frauen und Kindern vergreifen. Gaaaanz clever.

:clap:
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#5

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 25. Mär. 2022, 15:47

Omas Bioladen hat geschrieben:
Fr, 25. Mär. 2022, 12:14
Und wer kontrolliert diese Schutzzonen?
Was steht denn im Eingangspost? Die Bundespolizei mit zusätzlich weiteren 650 Beamten. Dann gibt es dort sowieso die "normalen" Polizeistreifen und die Beamten der Bahn (Bahnpolizei). Fremdeinheiten hatte ich bislang nur in österreichischen Bahnhöfen gesehen, da aber auch nur in sehr geringer Mannschaftsstärke und auch nie ohne Beamte der Bahnpolizei. Anders kenne ich es auch nicht von den HBF's Fürth, Nürnberg und München. Wie es anderswo aussieht, weiß ich nicht.
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#6

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Fr, 25. Mär. 2022, 16:28

Wie ich schon an anderer Stelle schrieb sind die Flüchtlinge nicht etwas die Folge des Krieges, sondern vor allem der Grund. SIe sind die billigen Arbeitskräfte, auf die es die Bundesregierunge abgesehen hat. Wo sind denn Deutsche Frauen im zweiten Weltkrieg hingeflüchtet? In die Ukraine? An die Costa Brava? An die Adira? Co D'Azur?

Falsch, sie sind ins Kriegsgebiet geflohen und haben dort dieses Land wieder aufgebaut anstatt sich inn alle Herren Länder dieser Welt verschiffen und zu Hungerlöhnen verdingen und meist prostituieren zu lassen während siche de Polen die Westukraine unter den Nagel reißen.

Ich sage NEIN zu diesem Menschenhandel! Nein zur Integration! Nein zur Ansiedlung! Nein zur Verschiffung! Im Westen der Ukaine ist kein Krieg. Dort müssen die hin und dort müssen die bleiben, dennodr tist iher Heimat, ihre Sparche, ihre Familien und ihre Arbeit und dort werden sie am dringensten gebraucht und sind besser aufgehoben als auf dem Straßentrich in NRW oder Bundespolizei-Bahnhofs-Schutzzonen im Duisburger Industriegebet.

:angry:
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#7

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 25. Mär. 2022, 17:46

@Omas Bioladen
Na ja, deutsche Kriegsflüchtlinge sind damals ja nicht nur innerhalb Deutschlands von Ort zu Ort geflüchtet. Selbst heute noch flüchten wohl die meisten Menschen innerhalb ihres Landes oder in die nächstgelegenen Länder vor Scherken aller Art und Gesinnung.

Kriegsflüchtlinge sind gem. unserer Gesetze "legitime" Flüchtlinge und natürlich sollen sie auch aufgenommen und versorgt werden. Ob und wie viele Menschen unter ihnen hier bleiben oder nach dem Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren, wer weiß das schon.

Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Flüchtlinge. Egal warum und egal von woher sie geflüchtet sind. Mir stinken nur diejenigen unter ihnen, die sich auf dem deutschen Rundum-Sorglos-Paket ausruhen und zudem vielleicht auch noch kriminell werden, denn Schmarotzer und Verbrecher haben "wir" selbst schon en masse.
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#8

Ungelesener Beitrag von Ehemaliges Mitglied » Di, 29. Mär. 2022, 08:55

Salva hat geschrieben:
Fr, 25. Mär. 2022, 17:46
zudem vielleicht auch noch kriminell werden, denn Schmarotzer und Verbrecher haben "wir" selbst schon en masse.

Ich hoffe nicht, dass Du alle für Schmarotzer hältst, die von Sozialleistungen leben.

Vielleicht wäre es ja schon viel, wenn in einem Fall wie diesem https://www.emma.de/artikel/islamismus- ... ebt-264407
der Täter eben nicht anders behandelt wird als ein Deutscher, der das Gleiche getan hat.
Was soll denn die Botschaft für die betroffenen Frauen sein, etwa die, dass sie aufgrund ihrer kulturellen Herkunft, wenn sie denn hier leben, weniger berechtigt sind an den Errungenschaften der Gleichberechtigung teilzuhaben als deutsche Frauen?

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#9

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 29. Mär. 2022, 21:42

MIWU hat geschrieben:
Di, 29. Mär. 2022, 08:55
Ich hoffe nicht, dass Du alle für Schmarotzer hältst, die von Sozialleistungen leben.
Ein hilfsbedürftiger Mensch ist einer der gerne will aber nicht so (oder gar nicht) kann wie er möchte. Für diese Menschen ist unser Sozialsystem geschaffen worden und das ist auch gut so.
Ein Schmarotzer könnte, will aber nicht. Und das ist genau die Kategorie Mensch die mir quer im Magen liegt.

MIWU hat geschrieben:
Di, 29. Mär. 2022, 08:55
Was soll denn die Botschaft für die betroffenen Frauen sein, etwa die, dass sie aufgrund ihrer kulturellen Herkunft, wenn sie denn hier leben, weniger berechtigt sind an den Errungenschaften der Gleichberechtigung teilzuhaben als deutsche Frauen?
Die Antwort steht ganz unten im von dir verlinkten Artikel:
Wir aber sind Gott sei Dank ein aufgeschlossenes Land. Wir plädieren inzwischen sogar für die Unterweisung ausländischer Kinder im Islamischen in bundesdeutschen Schulen. Wir dulden die Vielfalt der Kulturen nicht nur, wir schützen und fördern sie sogar. Zumindest, solange es sich um sexistische Kulturen handelt.
Auch so tickt das neue Deutschland.
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