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Wörth am Rhein - Logistikunternehmen bekommt 300 Kilogramm Kokain geliefert
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DiskussionsleitungSalva - Administrator
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Wörth am Rhein - Logistikunternehmen bekommt 300 Kilogramm Kokain geliefert
29. September 2015 12:37 Uhr
Per Seefrachtcontainer landeten 300 Kilogramm Kokain versehentlich bei einer Firma aus Rheinland-Pfalz. Der Fund hat einen gigantischen Wert.
Ein Teil des spektakulären Kokainfunds im LKA in Mainz. Foto: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
300 Kilogramm Kokain mit einem Straßenverkaufswert bis zu 90 Millionen Euro sind im südpfälzischen Wörth am Rhein entdeckt worden. Mitarbeiter eines Logistikunternehmens fanden die Drogen, als sie einen mit Motorteilen beladenen Seefrachtcontainer aus Brasilien entluden.
Es sei der größte Kokainfund in Rheinland-Pfalz in den vergangenen 20 Jahren, sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA) am Dienstag.
Das auf neun Sporttaschen verteilte Rauschgift wurde nach Einschätzung der Ermittler vermutlich bereits in Brasilien in den Container geschmuggelt, der per Schiff via Antwerpen nach Wörth kam. "Vermutlich ist es den Tätern nicht gelungen, das Kokain im Hafen von Antwerpen zu bergen, bevor der Container weiter transportiert wurde", teilte das LKA mit.
Quelle: Sterm
Per Seefrachtcontainer landeten 300 Kilogramm Kokain versehentlich bei einer Firma aus Rheinland-Pfalz. Der Fund hat einen gigantischen Wert.
Ein Teil des spektakulären Kokainfunds im LKA in Mainz. Foto: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
300 Kilogramm Kokain mit einem Straßenverkaufswert bis zu 90 Millionen Euro sind im südpfälzischen Wörth am Rhein entdeckt worden. Mitarbeiter eines Logistikunternehmens fanden die Drogen, als sie einen mit Motorteilen beladenen Seefrachtcontainer aus Brasilien entluden.
Es sei der größte Kokainfund in Rheinland-Pfalz in den vergangenen 20 Jahren, sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA) am Dienstag.
Das auf neun Sporttaschen verteilte Rauschgift wurde nach Einschätzung der Ermittler vermutlich bereits in Brasilien in den Container geschmuggelt, der per Schiff via Antwerpen nach Wörth kam. "Vermutlich ist es den Tätern nicht gelungen, das Kokain im Hafen von Antwerpen zu bergen, bevor der Container weiter transportiert wurde", teilte das LKA mit.
Quelle: Sterm
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