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Velden/Landkreis Landshut: Nach brutaler Sodomie muß Schaf von Leiden erlöst werden

Tierquälerei und -tötungen.
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loraflora
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Velden/Landkreis Landshut: Nach brutaler Sodomie muß Schaf von Leiden erlöst werden

#1

Ungelesener Beitrag von loraflora » Mo, 5. Nov. 2018, 13:23

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Am Samstag kam es in Velden, im Landkreis Landshut, zu einem verstörenden Vorfall.
Nach einem Akt von Sodomie mußte ein Schaf an Ort und Stelle von seinen Leiden erlöst werden, da das Tier einen gerissenen Enddarm erlitten hat und nicht mehr zu retten war.


Ein Schafzüchter aus Velden wollte am Samstag, den 3. November, gegen 5.10 Uhr, seine Schwarzkopfschafe in der Futterscheune mit offener Weide füttern. Bei seinem Vorhaben wurde er jedoch unangenehm überrascht.

Erst nach genauer Betrachtung des Stalles mit einer Taschenlampe konnte ein dunkelhäutiger Mann in eindeutiger Pose hinter einem Schwarzkopfschaf entdeckt werden. Der vermutlich 25-jährige Mann war gerade inmitten des Geschlechtsakts mit dem wehrlosen Tier.

Beim Anblick des Schafzüchters schreckte dieser auf und ergriff sofort die Flucht. Dabei rannte der Mann noch in den dortigen Elektrozaun, welcher die Schafweide eingrenzt, und flüchtete dann in unbekannte Richtung.

Er hinterließ eine Socke und einen Ohrhörer am Tatort, die sichergestellt wurden und kriminaltechnisch untersucht werden.

Bei einer Untersuchung des Schafes durch eine herbeigerufene Tierärztin wurde eine Verletzung im Scheidenbereich des Tieres festgestellt, die ebenso eindeutig auf sodomistische Handlungen durch den Täter hinweist. Das Tier musste aufgrund dessen notgeschlachtet werden.

Bei der anschließenden Betrachtung des Tieres durch einen Tierarzt wurde festgestellt, dass das Tier durch den Geschlechtsakt einen gerissenen Enddarm erlitten hat und nicht mehr zu retten ist. Es musste anschließend von seinem Leid an Ort und Stelle erlöst werden.
Der Täter ist ein dunkelhäutiger Mann, circa 25 Jahre alt, mit schlanker Figur.

Der Familie des Landwirts ist es ein Anliegen, dass dieser Missstand in der Öffentlichkeit bekannt gegeben wird.

Viel mehr geht nun auch die Sorge um, was als nächstes passiert, wenn der Perverse kein Tier findet, sondern sich an einem Mensch vergeht.


Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise bei verdächtigen Wahrnehmungen zum Tatzeitpunkt unter der Telefonnummer 08741/96270.

Volltext und Bilderstrecke: https://www.rosenheim24.de/bayern/velde ... 52992.html
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schimmel-reiter
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#2

Ungelesener Beitrag von schimmel-reiter » Mo, 5. Nov. 2018, 14:17

Sodomisten hat es schon immer gegeben.
Das Probem - Nicht nur auf den unnötigen Wolf, sondern auch auf diese gestörten Merkel Gäste, müßen die Tierhalter jetzt zusätzlich aufpassen.

Und haut ein Tierhalter so einem Abartigen die Jacke voll ist er der Doofe.
Weil Sachbeschädigung oder Tierquälerei das niedere Delikt ist.
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loraflora
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#3

Ungelesener Beitrag von loraflora » Mo, 5. Nov. 2018, 14:29

schimmel-reiter hat geschrieben:
Mo, 5. Nov. 2018, 14:17
Sodomisten hat es schon immer gegeben.

Alles hat es schon immer gegeben.
Du weißt sicher, was mit Sodomisten früher passierte, also vor hundert Jahren und mehr.
Wir leben in Zeiten in denen sich das :evil: täglich ungehindert zu potenzieren scheint.
Doch nur wo das Licht besonders hell leuchtet, werfen selbst Zwerge
gelegentlich extrem lange und dunkle Schatten.


:candle: :sun: :idea:
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