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Leverkusen: 22-Jährige von Stalker in Hausflur erstochen
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Leverkusen: 22-Jährige von Stalker in Hausflur erstochen
Fr, 3. Juli 2020: Am Freitagnachmittag ist in Leverkusen Schlebusch eine Frau tödlich verletzt worden. Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet.
In Schlebusch ist eine Frau getötet worden.
Foto: Kölner Stadt-Anzeiger
In Schlebusch ist eine Frau getötet worden.
Foto: Kölner Stadt-Anzeiger
Tatverdächtiger gefasstNach ersten Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann die Frau im Hausflur ihres Wohnhauses auf der Virchowstraße angegriffen haben.
Zeugenaussagen zufolge soll der schwarze Tatverdächtige etwa 50 Jahre alt sein, etwa 1,60 m groß sein, eine beige-olivgrüne farbene Jacke und Basecap sowie einen Rucksack getragen haben. Er soll in Richtung Semmelweißstraße weggerannt sein.
Quellen: Presseportal | Kölner Stadt-AnzeigerNach dem gewaltsamen Tod einer Frau in einem Hausflur an der Virchowstraße in Schlebusch ist der Tatverdächtige festgenommen worden. Das teilte die Polizei am Samstagabend mit. Dem 47-Jährigen werde vorgeworfen, die 22-Jährige am Freitagnachmittag getötet zu haben. Er solle noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Nach dem Mann war gefahndet worden.
Die Umstände der Tat, etwa ob der Verdächtige und Opfer sich kannten, wurden zunächst nicht mitgeteilt. Am Samstagabend teilte die Polizei weiter mit: „Weitere Informationen sind nicht vor Montag zu erwarten.“
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Leverkusen: 22-Jährige in Hausflur erstochen
Man wird uns wieder einen psychisch gestörten Täter präsentieren.
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Leverkusen: 22-Jährige in Hausflur erstochen
22 - Jährige?!
Ich halt mich lieber zurück, weil mir der Nachbar quasi gerade erzählt, was da abgegangen ist.
Der wievielte "Ehrenmord" ist das jetzt in diesem Jahr?!
Übrigens sollte die Hautfarbe dabei keine Rolle spielen, finde ich. Das sollte nicht "mattern".
Ich halt mich lieber zurück, weil mir der Nachbar quasi gerade erzählt, was da abgegangen ist.
Der wievielte "Ehrenmord" ist das jetzt in diesem Jahr?!
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Leverkusen: 22-Jährige in Hausflur erstochen
Hanna (†22) aus Eritrea wurde erstochen, weil sie ihren Peiniger Tekeste G. (47) aus Äthiopien nicht heiraten wollte
Hanna (22) wurde von ihrem 47-jährigen Stalker in einem Hausflur erstochen.
Foto: Oliver Meyer / Express
Hanna (22) wurde von ihrem 47-jährigen Stalker in einem Hausflur erstochen.
Foto: Oliver Meyer / Express
Quelle: ExpressSie kam vor fünf Jahren aus Eritrea ins Rheinland. Eine junge Frau, die große Pläne hatte. Hanna besuchte einen Sprachkurs, sie lernte Deutsch, träumte von einem guten Job und irgendwann von einer Familie. Doch Hanna wurde ermordet. Ein Stalker (47) hat ihr Leben ausgelöscht.
Freunde geschockt von Bluttat
Geschockt sitzen die Freunde und Mitglieder der evangelischen Äthiopischen Gemeinde am Mittwoch (8. Juli) im Wohnzimmer zusammen. Sie sitzen einem kleinen Gedenkaltar mit Fotos ihrer toten Freundin, haben Kerzen angezündet. Die beste Freundin von Hanna kämpft um Fassung, als sie von ihrer toten Mitbewohnerin spricht. „Seit Monaten lebte Hanna nur noch in Angst. Sie wagte sich nur noch in Begleitung vor die Türe. Denn ihr Verfolger lauerte ihr immer wieder auf.“
Terror lief schon seit sechs Monaten
Jeden Tag bombardierte der 47-jährige Mann, der nur eine Straße weiter in Schlebusch wohnt, die junge Frau mit Nachrichten, Anrufen und Mails. „Er wurde immer aggressiver, bedrohte Hanna immer mehr. Sie war eingeschüchtert und in ihrem Leben eingeschränkt.“
Hanna lehnte eine Beziehung zu dem deutlich älteren Mann ab, der bereits zwei Mal verheiratet war und drei Kinder in Äthiopien hat.
Peiniger drohte mit einem Hammer
„Vor etwa drei Monaten eskalierte die Situation völlig“, erinnert sich die Freundin. „Da lauerte er Hanna auf und bedrohte sie mit einem Hammer.“ Angeblich habe der 47-Jährige sie ultimativ aufgefordert, ihn zu heiraten, sonst würde er ihr etwas antun.
Hanna ging zur Polizei, erzählte von dem Vorfall und dem anhaltenden Terror und zeigte den Beamten auch Hunderte von Textnachrichten. Die Beamten forderten sie auf, eine Strafanzeige zu erstatten. Nur so könnten sie ihr helfen – und dem Mann eine sogenannte Gefährderansprache machen, ihn ernsthaft ermahnen. Aber Hanna hatte zu große Angst, dass ihr Peiniger dann erst richtig wütend werden würde – und ihr, sobald die Polizei wieder verschwunden gewesen wäre, noch Schlimmeres antut.
Stalker stach wie von Sinnen auf Hanna ein
Hanna versuchte den Terror zu ertragen. Am Freitag der vergangenen Woche aber kam es zur Tragödie. Zum kaltblütigen Mord.
Der Stalker bewaffnete sich mit einem Messer und lauerte Hanna im Hausflur auf. Als sie vom Einkaufen kam, stürzte sich der Mörder auf sie und stach mehrfach auf die wehrlose Frau ein. Hanna brach zusammen. Sie starb im Hausflur.
Der Täter floh. Ein Spezialkommando stürmte wenig später seine Wohnung, nahm seinen Mitbewohner vorläufig fest. Die Kölner Mordkommission vernahm ihn. Er wusste nichts von der Tat.
Freundin mit wichtigem Appell
Einen Tag nach Hannas Tod konnte die Polizei den Täter in Leverkusen-Steinbüchel verhaften – wegen Mordes. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er die Tat vorsätzlich geplant hatte.
In den kommenden Tagen werden die Mitglieder der Äthiopischen Gemeinde Hanna beisetzen. Die junge Frau hat keine Angehörigen. [...]
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Leverkusen: 22-Jährige von Stalker in Hausflur erstochen
Auch auf die Gefahr hin missverstanden zu werden, es war jetzt so gesehen aber kein direkter Ehrenmord. Was sich der Scheißkerl aber überhaupt bei so einem jungen Mädchen einbildet?! Über ein Vierteljahrhundert älter, 2 mal verheiratet, von der Dreistigkeit sich in einem fremden Land generell so viel herauszunehmen mal ganz zu schweigen. Ein Land, welches in seiner blinden politischen Korrektheit und den bekannten Merkel/Soros-Umsiedlungs-Misch Gründen jeden Tag ein bisschen mehr in den ersehnten Links faschistischen NWO-Überwachungsstaat schlittert. Höchst bedauerlich, das sich bei der großen Gemeinde, mit so vielen Bekannten nicht wenigstens ein paar Leute fanden, die den Schwarzmann mal weg-, oder wenigstens "Teil-unschädlich" gemacht hätten. Einfach dem Beispiel unseres Establishments folgen, die bringen auch bald täglich Leute um, vornehmlich ihre Ehefrauen, und vornehmlich besitzen die genügend finanzielle Mittel um polizeiliche Ermittler und Staatsanwälte zu schmieren, aber mit 3 oder 4 Männern die bereit sind die Fresse zu halten ist doch echt etwas machbar, Menschenskind! Mitunter hätte man ihn ja unter der ehemaligen Mohrenstrasse verscharren können, da schaut schon alleine aus den bereits erwähnten politisch korrekten Gründen keiner nach.
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