Schon Mitglied bei Allcrime?
Werde jetzt Teil unserer Community und du kannst auf unserer kostenlosen und werbefreien Kriminalplattform u.a. Themen erstellen, Beiträge verfassen, chatten, dich privat mit anderen Mitgliedern austauschen sowie alle Board-Funktionen nutzen. [Mitglied werden]

Potsdam - Angestellte tötet 4 behinderte Heimbewohner

Unterschiedlich motivierte Tötungsdelikte.
Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 3
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Potsdam - Angestellte tötet 4 behinderte Heimbewohner

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Do, 29. Apr. 2021, 20:47

Heim-Mitarbeiterin nach Gewalttat in Psychiatrie eingewiesen

Eine Mitarbeiterin des Potsdamer Oberlinhauses soll vier Bewohner eines Behindertenheims brutal getötet haben. Der Haftrichter sieht mögliche Schuldunfähigkeit.

Vier Menschen sind am Mittwochabend im Potsdamer Oberlinhaus gewaltsam getötet worden. Es handelt sich um vier Patienten der Pflegeeinrichtung für Menschen mit schweren Behinderungen. Die Leichen der Opfer mit tödlichen Verletzungen sowie eine weitere schwer verletzte Person sind "in verschiedenen Krankenzimmern einer Station" aufgefunden worden.

"Die Verletzungen aller Opfer sind nach bisherigen Erkenntnissen auf schwere, äußere Gewaltanwendung zurückzuführen", teilte die Polizei mit. Die Opfer waren nach Tagesspiegel-Informationen 31 bis 56 Jahre alt. Bei der schwer verletzten Person handelt es sich ebenfalls um eine Bewohnerin der Einrichtung.

Nach Informationen von Tagesspiegel und Potsdamer Neuesten Nachrichten war die Frau nach Hause gekommen und soll ihrem Mann gesagt haben, dass sie Menschen getötet habe. Daraufhin sei Polizei alarmiert worden. Ab kurz vor 21 Uhr waren Beamte dann im Einsatz.

In Ermittlerkreise ist von einem "brutalen Vorgehen" bei der Tat die Rede. Tatwaffe soll ein Messer gewesen sein. Die vier getöteten Bewohner sollen jeweils alle schwere Schnittverletzungen an der Kehle aufgewiesen haben. Ob diese ursächlich für den Tod war, blieb unklar. Einige Bewohner des Heims haben so starke Behinderungen, dass sie nachts Beatmungsmasken und Beatmungshilfen benötigen.

Mordkommission ermittelt zum Verdacht eines vorsätzlichen Tötungsdelikts
Zu einem möglichen Motiv der Frau lägen bisher keine Informationen vor, auch der genaue Tathergang und die Tatumstände seien bislang noch unklar. Eine Mordkommission der Polizeidirektion West unter Leitung der Staatsanwaltschaft Potsdam habe die Ermittlungen zum Verdacht eines "vorsätzlichen Tötungsdelikts" übernommen. „Die Opfer werden zurzeit gerichtsmedizinisch untersucht“, sagte der Oberstaatsanwalt. „Zum Motiv, zum konkreten Ablauf haben wir noch keine Erkenntnisse.“

Ereignet hat sich das wohl schwerste Tötungsdelikt in Potsdam seit Jahrzehnten im Thusnelda-von-Saldern-Haus an der Rudolf-Breitscheid-Straße In Babelsberg. Im Saldern-Haus leben Menschen mit schweren Behinderungen, die stationär betreut und gepflegt werden müssen.

Seit der Nacht zum Donnerstag finden laut Staatsanwaltschaft Potsdam "umfangreiche Spurensicherungen" an den Tatorten statt. Rechtsmediziner und die Staatsanwaltschaft seien ebenfalls vor Ort.

Die vier Getöteten waren nach Angaben des Oberlinhauses langjährige Bewohner in der diakonischen Einrichtung. Zwei von ihnen hätten dort seit ihrer Kindheit gelebt, sagte Tina Mäueler, Bereichsleiterin Wohnen in den Oberlin Lebenswelten am Donnerstag. Nähere Angaben zur Identität wurden nicht gemacht.

Das Saldern-Haus bietet nach eigenen Angaben Erwachsenen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen ein dauerhaftes Zuhause. Es ist Teil der Oberlin-Lebenswelten, der Behindertenbetreuung des diakonischen Trägers. Dort arbeiten nach Angaben der Oberlin-Homepage mehr als 400 Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, Sonderpädagogen und weitere Angestellte. Im Saldern-Haus sollen 80 Beschäftigte tätig sein.

Das Oberlinhaus ist eine traditionsreiche diakonische Gesellschaft mit rund 2000 Beschäftigten. Auf dem Campus ist auch die Oberlinklinik untergebracht, die vor allem auf Behandlungen von Beschwerden am Muskel- und Skelettsystem spezialisiert ist.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vier ... 41428.html
0



Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 3
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Potsdam - Angestellte tötet 4 behinderte Heimbewohner

#2

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Do, 29. Apr. 2021, 21:31

§ 211 Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.


Aus <https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_(Deutschland)>

Bei dem uns vorliegenden Fall aus Potsdam handelt es sich auf gut deutsch gesagt: Um einen blutigen 4 fach-Mord. - Unter der Voraussetzung Paragraph § 211 käme in unserer Bananenrepublik noch zur Anwendung. Daneben wäre der Fall unter normalen Umständen aber beileibe auch schon kein alltäglicher Fall mehr, zu Zeiten unserer Hoax-Pandemie bedarf die ganze Angelegenheit natürlich vollste Konzentration und ebensolche Aufmerksamkeit, würde ich mal sagen.

Das sich der zuständige Haftrichter keine 24 Stunden nach einer derartigen Gewalttat bereits mehr oder weniger festgelegt hat, mit der äußerst fragwürdigen Begründung im Urteil bei der mutmaßlichen Täterin ein mögliche Schuldunfähigkeit erkennen zu wollen, kann doch wohl nur als schlechter Scherz gemeint sein, oder wie darf man das verstehen?!

Offenbar handelt es sich bei der 51-jährigen Tatverdächtigen, besser gesagt, bei der mutmaßlichen Täterin ja um eine langjährige Mitarbeiterin, sprich, Pflegekraft dieser Einrichtung in der Rudolf-Breitscheid-Straße. Präziser ausgedrückt handelt es sich bei dem "Thusnelda-von-Saldern Haus" um eine Betreuungseinrichtung für behinderte Menschen. Alle Opfer waren langjährige Bewohner. Demnach dürften sich Opfer und Täterin bereits über einen längeren Zeitraum gekannt haben. Zwischen ihnen dürfte höchst wahrscheinlich eine persönliche Beziehung bestanden haben. Wie unser Richter hier eine Schuldunfähigkeit erkennen will bleibt eindeutig sein Geheimnis, würde ich mal behaupten.

Weil, wie kommt eine Pflegerin bitte dazu, die ihr womöglich über Jahre anvertrauten Schutzbefohlenen plötzlich, mir nichts Dir nichts, aus einer Laune heraus, spontan mit einem Messer anzugreifen und schwer - bis tödlich - zu verletzen, ihnen wahrscheinlich obendrein auch noch die Kehle durchzuschneiden?! Weil ich so ganz direkt und vom Bauch-Gefühl heraus sowohl eine sexuelle-, als auch eine mögliche finanzielle Motivlage im Grunde genommen fast ausschließen würde.

Was ich schon wieder mehr als komisch finde, sind die allgemeinen "Korrekturhinweise", was den eigentlichen Tatort betrifft. Weil nämlich bis gestern noch in allen Medien und auf sämtlichen Plattformen ausschließlich von einer Klinik die Rede war. Präziser gesagt, war ausschließlich und einheitlich immer die Rede von der "Oberlinklinik" in Potsdam-Babelsberg, wohingegen es bei der aktuellen, nun angepassten Version, nur noch die Behinderteneinrichtung des Oberlinhauses sein soll. Wobei sich aber Beides auf dem Gelände der Potsdamer Klinik befindet. Nun, ja.

Laut Polizeiangaben seien die tödlich Verletzten sowie die eine weitere schwer verletzte Person in jeweils verschiedenen Zimmern auf einer Station gefunden worden.
Seit ca. 21 Uhr war die Polizei dann nach eigenen Angaben im Potsdamer Stadtteil Babelsberg im Einsatz. Auch die Notfallseelsorge war vor Ort. Vor der Einrichtung in der Rudolf-Breitscheid-Straße standen Polizeiautos und Krankenwagen.
Nach Informationen von Tagesspiegel und Potsdamer Neuesten Nachrichten sei die mutmaßliche Täterin zunächst nach Hause gegangen und hätte ihren Mann darüber informiert, dass sie Menschen getötet habe. Daraufhin sei dann die Polizei alarmiert worden.

Ein Polizeisprecher kündigte am frühen Donnerstagmorgen weitere Informationen zu dem Vorfall im Laufe des Tages an.
Ebenfalls ungewöhnlich, so wurde das Gebäude noch am besagten Donnerstagmorgen gegen ungefähr 9 Uhr von einem Hund abgesucht?! Zwar sieht man eine polizeiliche Schnüffelschnauze auf einem entsprechendem Foto vor dem Gebäude, allerdings scheint mir der Beamte und sein Wauzi vor dem Parkhaus selber nicht so recht zu wissen, was sie da eigentlich so genau inspizieren sollen. Mitunter sieht die junge Promenadenmischung aber auch eher aus, wie ein Sprengstoff-, oder BtM-Wauzi, denn ein Mantrailer- oder etwa Leichenspürhund. Wat suchte man denn noch, die Tatwaffe, das Messer?!

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/ ... e-ermordet

Tja, hm… Also, ich weiß ja nicht so recht. Dann kommen wir doch mal neben dieser offiziell fragwürdigen Geschichte zu den wahrscheinlicheren Aspekten in diesem Fall. Das Ganze ist selbstverständlich, und wie sollte es anders sein, meine ganz eigene persönliche und private Spekulation, versteht sich.

Vor ein paar Tagen geisterte (wenn es denn echt war, es schien mir zumindest so!) ein recht hartes Video durch den Telegram-Kanal, das zeigte, wie Menschen auf dem Nordamerikanischen Kontinent mit Behinderung (ersichtlich!), gegen ihren Willen, eine Impfinjektion bekamen. Trotz lauter Schreie und starker Gegenwehr bekamen die gehandicapten Personen, wie der Angelsachse es formuliert, die Nadel mit entsprechendem Impfstoff. Die Rechtslage erscheint mir dabei, hüben wie drüben, eher schwierig.

Unsere durchsichtig- primitive Propagandapresse dreht das Ganze natürlich, wie gewohnt herum. Im Sinne Hegelscher Dialektik, oder anders ausgedrückt, im Gewand der Pervertierung dreht man den Spieß einfach um, und berichtet im Spiegel, der SZ, in Taz, oder Frankfurter Rundschau, allen Ernstes von der Ungerechtigkeit, vor allem bei behinderten Menschen, die "heilsbringende", wie Lebensrettende Impfung doch tatsächlich noch bis jetzt vorenthalten bekommen zu haben. - "Nicht zu fassen!" Man stellt beispielsweise beim westdeutschen Staatsfunk, aka, "wdr" die naiv dämliche Frage: "Wurden Menschen mit Behinderung bei der Impfung vergessen?" - Hm… Die aufgeweckte Crimerin wird spätestens an dieser Stelle besonders hellhörig. Mal abgesehen von dem einfältigen und plumpen Versuch unserer heimischen Propagandapresse, es so aussehen zu lassen, als könnten es die Leute kaum erwarten doch endlich, endlich die ersehnte Impfung zu bekommen. Es hat so etwas QVC-Teleshopping-mäßiges, als wenn da so'n fetter Kerl im schief sitzenden Anzug vor der Kamera schwitzt, und erklärt: "Wenn sie jetzt sofort bestellen, bekommen sie diesen aufblasbaren Smartphone-Selfie-Halter gratis dazu! Aber nur, wenn sie in den nächsten 2 Minuten noch bestellen!" - Gemäß dem "wdr" hätten die Lebensumstände von Menschen mit Behinderung in der Risikogruppe bei der Impf-Verordnung des Landes NRW keine Rolle gespielt. Das bringt selbstverständlich jeden kritischen Kaninchenbaubewohner sofort ins Grübeln, da wir uns bewusst sind, das gewisse Kreise dieser inszenierten Pandemie den Transhumanismus beschwören, und für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung auf dieser Welt absolut keinen Platz sehen. Blöderweise stelle ich mir, als "Impfgegner" und "Corona-Leugner", mit dem Gedanken aber nur selbst ein Bein. Wenn ich davon ausgehe, das uns der etwaige Impfstoff statt eines gesunden, langen Lebens, eher ein in Gänze kurzweiliges Ableben bescheren wird, wäre es doch um so logischer für unsere Beherrscher, all jene Mitmenschen mit einer eventuellen Behinderung so schnell, wie nur irgendwie möglich, weg zu pieksen.

Wie dem auch sei, ich halte es für durchaus möglich, das es sich bei unserem Todesengel von Babelsberg, um eine Cover Up-Story handeln könnte. Eine Vernebelungsstory, um einen weiteren Impfunfall, in diesem Fall einen 4-fachen tödlichen Impfunfall, so ganz direkt und total unauffällig zu vertuschen. Auch der Hinweis, einige Bewohner des Heims haben so starke Behinderungen, dass sie (man höre bitte genau hin!) Nachts Beatmungsmasken und Beatmungshilfen benötigen, kommt mir komisch vor. Warum erwähnen die das?! By the way, klingt Beatmungsmasken und Beatmungshilfen doch irgendwie ziemlich nach "COVID-Patient", oder etwa nicht. Ich glaube zwar nicht daran, das der Fall noch viele weitere Informationen ans Tageslicht bringen wird, aber so ein Lockdown is ja geduldig, wie wir wissen.
0

Benutzeravatar
Omas Bioladen
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 1
Reaktionen: 177
Beiträge: 547
Registriert: 17.11.2020
Wohnort: Berlin Westend
Status: Offline

Potsdam - Angestellte tötet 4 behinderte Heimbewohner

#3

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Do, 29. Apr. 2021, 22:43

PommesAgnum hat geschrieben:
Do, 29. Apr. 2021, 20:47
Die Verletzungen aller Opfer sind nach bisherigen Erkenntnissen auf schwere, äußere Gewaltanwendung zurückzuführen.
Vier Menschen mit Behinderung hat eine Pflegehelferin (51) dort im Thusnelda-von-Saldern-Haus am Mittwoch mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten.
gefunden unter: m.bild.de https://m.bild.de/news/inland/news-inla ... obile.html

:angry:
0

Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 3
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Potsdam - Angestellte tötet 4 behinderte Heimbewohner

#4

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Fr, 30. Apr. 2021, 02:35

Oberlinkirche_Gottesdienst Allcrime.jpg
https://oberlinhaus.de/unternehmen/idee ... engemeinde

Oha, na, was haben wir denn da?! Also, ich muss schon sagen, eine wirklich interessante Optik verwendet schonmal die hiesige Kirchengemeinde dieser sogenannten Behinderteneinrichtung des Oberlinhauses. Sind sie mit derlei Symbolik vertraut, werte Oma?!

Nichts ist trügerischer, als die scheinbar offenkundigsten Tatsachen, werte Oma.

Weiter heißt es auf deren Seite, Zitat:

"In den meisten Häusern unserer Gesellschaften finden dazu Andachten, Gespräche, Fortbildungen und Treffen statt. Die Rituale, Bräuche und Angebote der Oberlin Kirchengemeinde geben Halt und Zuversicht."

Was deren Gesellschaften angeht, so bin ich mit gewissen Ritualen durchaus vertraut, denke ich. Und was den feinen Herrn Helbing von der CDU aus der Rudolf-Breitscheid-Straße betrifft, so kommt er mir nicht koscher vor. Genau, wie vergangene Ereignisse auf einem gewissen Breitscheidplatz. Sind sie zufällig mit der literarischen japanischen Figur des Zatōichi vertraut, liebe Oma?! Merde! Ich muss dringend noch eine Mütze Schlaf tanken.
0
Du hast entweder keine ausreichende Berechtigung, um diesen Dateianhang anzusehen, oder du bist kein Mitglied bei Allcrime.
Zur Registrierung..

Antworten <>

Zurück zu „Tötungsdelikte“

Wer ist online?

0 Mitglieder | 5 Gäste