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Mord in IdarOberstein - Motiv: angeblicher Maskenstreit

Unterschiedlich motivierte Tötungsdelikte.
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PommesAgnum
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Mord in IdarOberstein - Motiv: angeblicher Maskenstreit

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » So, 26. Sep. 2021, 17:51

Erster offizieller Corona-Mord erinnert an Gewalttat von Hanau

Denken wir uns mal für einen Augenblick die drei erbärmlich-korrupten Totalausfälle weg, die uns der Tiefe Staat mit gütiger Unterstützung unserer wahren Beherrscher die kommenden vier Jahre zum Staatsoberhaupt wählen lässt, dann erregte neben diesen drei Gestalten nur eine knappe Woche vor dieser ansonsten vielleicht bedeutsamsten Bundestagswahl unseres Landes seit WW2, ein kaltblütiger schwer begreiflicher Mord die ohnehin schon erhitzten, Covid-gestressten Gemüter der Republik, wobei der Tatort im Rheinland-Pfälzischen Idar-Oberstein zu verzeichnen ist. Aktuell wird die scheinbar sinnlose Bluttat (was sie auffallend ähnlich, vielmehr, erschreckend identisch mit jener Bluttat von Hanau vom letzten Jahr macht, geschehen am 19. Februar 2020!), entgegen vieler falscher und heuchlerischer Beteuerungen seitens staatlicher Presseorgane oder der ein oder anderen verlogenen Mundöffnung eines Berliner Polit-Darstellers, natürlich gnadenlos politisiert und ohne Rücksicht auf Verluste in die gewünschte Richtung gebracht. Gegen "wen" sich der ablenkende Volkszorn zu Corona-Zeiten schlussendlich richten soll, dürfte genau so wenig überraschen, selbstverständlich gelingt so etwas nur durch tatkräftige Unterstützung einer gleich geschalteten, verstaatlichten Propaganda-Presse, versteht sich.

Zur Tat selbst sei gesagt: soll es am Samstagabend des letzten vergangenen Wochenendes (18. September, bis vor ungefähr zwei Tagen wurden noch keine genauen Angaben zur Tatzeit gemacht, mittlerweile hat man sich aber auf 21:45 Uhr festgelegt!), inmitten des Verkaufsraumes einer Tankstelle in Idar-Oberstein zu einem tödlich eskalierten Streit zwischen einem 49 jährigen Kunden (ein gewisser Mario N., der mal mehr und mal weniger, als deutscher Staatsbürger beschrieben wird) und einem 20 jährigen Mitarbeiter (Student Alexander W., dessen Herkunft man aus unbekannten Gründen verschweigt) gekommen sein. Weil der mutmaßliche Täter Mario N. nach eigenen Angaben von seinem späteren Opfer Alexander W. wegen der vorausgegangenen ersten Konfrontation bezüglich des Tragens einer Maske im Tankstellengebäude (Offenbar war N. hier noch unbewaffnet!) in eine derart ausweglose emotionale Lage gebracht wurde, trotz zweifacher Aufforderung des jungen Kassierers die Maskenpflicht einzuhalten, sich beim wiederholten zweiten Aufeinandertreffen (diesmal bewaffnet!), der puren Frustration wegens, nicht mehr anders zu helfen wusste, als dem Kassierer mit einem schweren großkalibrigen Revolver des amerikanischen Herstellers Smith & Wesson in den Kopf zu schießen, anders formuliert, ihn per Kopf- oder Fangschuss niederzustrecken. - Was im Hinblick auf den Modus Operándi dieser Tötungstechnik ja schon wieder äußerst interessant ist, wie ich finde. Weil diese Art und Weise einer Tötung - einer solchen Tötung - nun mal in Kreisen der Halbwelt und der Organisierten Kriminalität weit verbreitet ist und häufig zur Anwendung kommt, da beißt die Maus einfach keinen Faden ab. Hinzukommt ein nicht unerheblicher illegaler Waffen- und Munitionsbestand auf den Ermittler bei der Durchsuchung der Räumlichkeiten des mutmaßlichen Täters aufmerksam wurden.

Tatsächlich geschah die Tat dann auch mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung, ganz entscheidend, wenn man mich fragt. Bedauerlicherweise wird es aber auch hier nicht klar. Gibt man bei der staatlichen Süddeutschen Zeitung an, der mutmaßliche Täter hätte noch drohend die Hand gehoben, bevor er das erste Mal den Laden verließ, woraufhin dieser nur kurz darauf mit einem Revolver zurück gekommen sein soll und den Kassierer mit einem Kopfschuss tötete, berichtet das staatliche Wochenmagazin Focus immerhin von einem zweistündigen Zeitfenster nach erster und zweiter Begegnung des mutmaßlichen Täters und seinem Opfer.

Die widerliche Instrumentalisierung des Falles durch die einheitliche gesamtdeutsche Staats-& Propagandapresse spricht für sich, ist aber im Grunde nur wie immer, ziemlich beschämend bis völlig unterirdisch, eine echte Beleidigung für jede Kritikerin und jeden Freidenker. Eine Beleidigung aller, denen womöglich noch etwas an diesem unserem Lande liegt, Menschen, denen Worte wie: Friede unter Völkern, Freiheit, freie Meinung, Anstand und Moral, ein wenig Nächstenliebe, ein gewisser Mut zur Wahrheit - womöglich doch noch etwas bedeuten. Das gilt selbstverständlich auch allen Brüdern und Schwestern mit Migrationshintergrund, sollten sie den haben. Gerichtet an den Teil der Bevölkerung, der lieber in einem freien und gerechten Deutschland leben will.

Hätte man dem mutmaßlichen Schützen, sagen wir mal, noch vor so ungefähr zwei Jahren umgehend das Framing des rechten Verschwörungstheoretikers mit dem Stigma nationalistisch, Antisemitisch, Rechtspopulistisch auferlegt, ihm Hasserfüllte Hate Speech-Rede unterstellt, mitunter als Jemanden stilisiert, der natürlich zuerst und vor allen Dingen Mal nur aufgrund abstrus kruder Verschwörungstheorien aus diesem Internet diese Gewalttat beging, quasi, wegen Internet-Hate Speech-Hetze der üblichen verteufelten social media Plattformen, die man allerdings schon seit Jahren versucht, bisher noch vergeblich, endlich alleine zu kontrollieren, hat man aktuell dahingehend das framing etwas geändert und zeitlich angepasst. Kurz gesagt, Schuld trägt neben der AfD natürlich sämtliches Corona- Impf-& Staatskritisches Geschwurbel aus dem Darknet, geht es nach einigen deutschen Abgeordneten wohl auch die ein oder andere konspirative Chat-Gruppe des verhassten Telegram-Kanals (den diese Idioten offenbar für dasselbe halten, der natürlich nur so verhasst ist, weil er schwer zu kontrollieren ist!). Daneben verzichtete man auch darauf umgehend alle armen unschuldigen Bürgerinnen und Bürger des Landes mit Migrationshintergrund sofort durchgehend zu knuddeln und in den Arm zu nehmen, weil die hier in unserem fiesen, feindlichen und ablehnenden Deutschland ja eigentlich tagtäglich, praktisch die ganze Zeit hindurch, immer nur beschossen und natürlich auch erschossen werden. Da haben die Penner doch tatsächlich (welch Überraschung!) das Framing geändert, damit dem allgemeinen Dummvolk der politisch korrekt-gewünschte Täter präsentiert werden kann, man hat es unserer hochgefährlich-tödlichen Killermikrobe angepasst. Hierzu lassen sich aber, zu meiner größten Verwunderung, sogar teilweise ein paar Zeilen des staatlichen Portals vom Deutschlandfunk zitieren:

"Für viele Medien ist der Fall klar: „Mordmotiv Maskenpflicht“. Damit übernehmen sie undifferenziert das Narrativ des mutmaßlichen Täters – obwohl noch vieles offen ist. Der mutmaßliche Mord in Idar-Oberstein ist bundesweit Thema: Ein 49-Jähriger soll dort einen 20-jährigen Verkäufer in einer Tankstelle erschossen haben. Die Polizei habe im Haus des mutmaßlichen Täters mehrere Waffen und Munition gefunden, obwohl er keine entsprechende Erlaubnis gehabt habe, heißt es bei der Staatsanwaltschaft, die nun zum Tathergang und Motiv ermittelt – wie bei einem Verbrechen üblich.
Die öffentliche Debatte ist da schon einen Schritt weiter. „Tankstellen-Kassierer nach Streit über Maskenpflicht erschossen“, titelte etwa der SWR (der die Überschrift später änderte). Expliziter formulierte die Bild-Zeitung: „Weil er keine Maske tragen wollte: Corona-Kritiker richtet Tankwart hin“, hieß es auf der Titelseite. Auf Twitter trendeten nach der Tat die Hashtags #querdenkentoetet und #QuerdenkerSindTerroristen."


Diese Interpretation basiert darauf, dass der Verkäufer den mutmaßlichen Mörder zweimal auf die Maskenpflicht hingewiesen haben soll. Außerdem hatte der Tatverdächtige, der den Mord gestanden hat, ausgesagt, dass er die Corona-Maßnahmen ablehne. Die Situation der Corona-Pandemie belaste ihn stark und er habe „keinen anderen Ausweg gesehen“, als ein Zeichen zu setzen. So zitiert die dpa den zuständigen Oberstaatsanwalt.

"Viele Medien berichten darüber, schließlich ist die Aussage des Täters zum Tatmotiv relevant. Eine differenzierte Einordnung findet in den meisten Fällen aber nicht statt, obwohl es sich um eine rein subjektive Schilderung aus Sicht des mutmaßlichen Mörders handelt. „So adelt und beglaubigt undifferenzierte Berichterstattung die Motivlegende des Tatverdächtigen – als wäre die Pflicht, in gewissen Situationen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, so gravierend, dass sie als ernstzunehmendes Motiv dienen könnte, einen Menschen umzubringen“, kritisiert Bettina Schmieding, Redakteurin der Dlf-Mediensendung @mediasres."

Gab es mitunter sogar persönliche Motive? - Regt man beim Deutschlandfunk noch an.

Noch sind viele Fragen offen: War der Streit um die Maske tatsächlich der zentrale Auslöser für die Tat oder hätte ein anderer Konflikt ebenfalls zu dem Gewaltverbrechen geführt?

https://www.deutschlandfunk.de/gewaltta ... _id=503311

Nicht wahr, Frau Schmiedling, auch wenn man den kompletten Artikel aus dem Hause einer Deutschlandfunkredaktion sonst natürlich getrost in die Tonne kloppen kann, er zeigt uns mitunter, das die durchaus zu richtigem Journalismus fähig sind, wenn die wollen. Was uns die offiziell zugänglichen Medien allerdings nicht berichten sind offenbar gewisse Daten dieser Gewalttat. Das fängt schonmal mit dem Tatort selber an. Weil, ich meine, das liegt doch auf der Hand. Würden die das auch machen, wenn es da nix zu verbergen gäbe, die Frage kann man sich ja mal stellen. Nun gut, also, mit etwas eigenem Rechercheaufwand lässt sich herausfinden, dürfte es sich bei dem Tatort um die Aral-Tankstelle Elke M. auf der Hauptstraße 242 handeln, welche gleichzeitig auch die Bundesstraße B422 darstellt.
Kurioserweise befindet sich nämlich in unmittelbarer Nähe zum Tatort, über einen Kreisverkehr nur knappe 200m nördlich der Tankstelle hinaus, die örtliche Polizeidienststelle. Wobei sich dazwischen wiederum, also zwischen der Bullenwache und dem Tankstellentatort, die örtliche Al-Taqwa Moschee in Idar Oberstein befindet. Ja, klar, da kann man mir jetzt vorwerfen: Hat nix miteinander zu tun, wie kannst Du nur, Scheiß-Populist, Faschist, tralla-la. - Ich weiß, ich weiß, schon klar. Is nur auffällig, kann man nicht bestreiten. Jetzt kommt hinzu, das es aber offenbar auch ganz klassische Augenzeugen dieser Tat gegeben hat, von denen man aber nix mehr hört oder erfährt. Zusätzlich präsentiert man uns weder den Täter noch das Opfer irgendwie mal ausführlicher, ich meine Foto-und Bildmaterialmäßig. Es geschieht keine visuelle Ausschlachtung, was diesen Aspekt angeht, da kann man sich auch hier fragen, wie glaubwürdig das ist oder warum das so gemacht wird. Das ist doch geradezu lächerlich in unseren social media-Zeiten. Wen will man denn hier verarschen?! Einfach mal wahlweise Täter und/oder Opfer von Idar Oberstein eingeben und selber nachschauen. Vom mutmaßlichen Opfer nur ein Bild und vom mutmaßlichen Täter präsentiert man uns einen Screenshot aus der Ü-Kamera, wobei ich mir hier schon fast sicher bin, das hier nachgearbeitet wurde. Neuere Bilder sehen mir, neben einer heller gewordenen Hautfarbe, schon stark nach einem staatlich angestellten Mitarbeiter aus. Daneben existieren zwei Aufnahmen des Täters auf denen er aber in verschiedener Bekleidung zu sehen ist. Auf beiden Aufnahmen ist das Mittragen einer Waffe, besonders da es sich bei der Tatwaffe um einen mächtigen Revolver handelt, sehr fragwürdig. Ich meine, wo soll er sich die Waffe denn hingesteckt haben. Beim Betrachten des mutmaßlichen Opfers, würde ich mich persönlich mit seiner Ethnie schon sehr deutlich auf den Arabischen- Vorderasiatischen Raum festlegen, bei allem nötigen Respekt. Wenn man hier schon wieder den Besitzer einer sich in der Nähe des Tatortes befindlichen Shisha-Bar ins Spiel bringt spricht das genauso für sich, wie der Aspekt der Ergreifung des Täters. Weil hier jawohl von einer eventuellen Ergreifung- oder Stellung des Täters keine Rede sein kann, geschweige denn, das man vom Einsatz eines Spezialkräfte-Teams ausgehen kann, wenn sich der Täter Sonntags Morgens in Begleitung einer Frau selber bei der Polizei stellt. Übrigens ein Verhalten, und da lege ich mich mal fest, das bei einer bestimmten Klientel aus muslimisch geprägten Räumlichkeiten häufig beobachtet werden kann. Der Täter zeigt erst Reue, nachdem ihm die bessere Hälfte ins Gewissen geredet hat. Auf mich wirkt die Tat, wie ein zweites Hanau. Tatverlauf und Ausführung deuten ziemlich auf Organisierte Kriminalität, Täter und Opfer scheinen denselben kulturellen Background zu besitzen, das Berichten, besser gesagt, das Nicht-Berichten spricht ebenfalls für sich und einmal mehr verabscheue ich unseren derzeitigen Kloaken-Journalismus und habe nichts als pure Verachtung übrig für sämtliche Polit-Darsteller die sich diesem Corona-Regime nicht entgegenstellen und sich gegen einen großen Teil der eigenen Bevölkerung stellen.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... e-100.html
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