Schon Mitglied bei Allcrime?
Werde jetzt Teil unserer Community und du kannst auf unserer kostenlosen und werbefreien Kriminalplattform u.a. Themen erstellen, Beiträge verfassen, chatten, dich privat mit anderen Mitgliedern austauschen sowie alle Board-Funktionen nutzen. [Mitglied werden]

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

Unterschiedlich motivierte Tötungsdelikte.
Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » So, 23. Feb. 2020, 20:57

Am späten Mittwochabend, dem 19. Februar 2020, um genau zu sein, stürmt der 43 jährige deutsche Staatsbürger Tobias R., ein studierter Betriebswirt und ausgebildeter Bankkaufmann, gegen 22:00 Uhr, in verschiedene kleinere Lokalitäten des Stadt-Zentrums Hanau, wobei er ganz direkt (teilweise auch ganz gezielt!) 9 Menschen erschießt.
Nur 5 Stunden später, um ca. 03:00 Uhr morgens, erstürmt ein SEK-Kommando wiederum den derzeitigen Aufenthaltsort R's, bei welchem es sich nach bisherigen Kenntnisstand aber nicht etwa um seine richtige Adresse handelte, sondern lediglich bloß um die elterliche Wohnung in unmittelbarer Nähe zu den Tatorten gehandelt haben dürfte. Über die Anschrift des Fahrzeughalters, so wird berichtet, ermittelten die Beamten die Wohnung des mutmaßlichen Täters - sie liegt in einem Reihenhaus in der Helmholtzstraße. Ich weise darauf hin, das dies aber nur meine ganz ureigene Spekulation ist, wohl gemerkt. Er könnte durchaus auch unter der elterlichen Wohn-Anschrift anzutreffen gewesen sein. Dort erschoss er jedenfalls noch seine bettlägerige Mutter, und später auch sich selbst. Die Tatwaffe, eine 9mm Pistole der Marke Glock 17, fand man neben dem Täter. - "Wo auch sonst?!", wäre mir fast dabei rausgerutscht, weil es sich stellenweise so ließt, als suchte man irgendwie noch selber eine Bestätigung in seinen eigenen Zeilen.

Darüber hinaus soll sich während dieser Taten, inklusive dem Mord an der Mutter, aber auch der 72 jährige Ehemann und Vater des Amoktäters die ganze Zeit über in der Wohnung aufgehalten haben. Aus bisher noch unbekannten Gründen konnte der unversehrte und unverletzte Mann aber noch nicht so richtig vernommen, oder verhört werden, wie es heißt. Sein Sohn, Sportschütze Tobias R., tötete dagegen offenbar aus blanken Hass auf Ausländer, und soll nebenbei auch Verschwörungstheorien im Internet verbreitet haben, gibt man an. - Ich denke, wie so oft, bei allen neuerlichen Hass-Verbrechen dieser Art, könnte "Hass" durchaus eine tragende Rolle gespielt haben, eine mögliche Motivation gewesen sein. In der Tat. "Liebe" ist es wohl eher nicht, die solch einen empathielosen Mörder antreibt. Man möge mir bitte im Angesicht der vielen, noch aktuellen Todesopfer diesen dümmlich/unangebrachten Sarkasmus verzeihen, aber unsere Propaganda-Presse treibt mich nochmal in den Wahnsinn.

Die Angabe mit dem Unwort "Verschwörungstheorien" geht mir dabei aber schon wieder gehörig gegen den Strich, so leid es mir tut. Mitunter ist heutzutage ja jede andere Meinung, so sie denn nicht dem gewünschten politisch korrekten Narrativ des Mainstreams entspricht, irgendwie eine Verschwörungstheorie, per se. Aktuell auf die Spitze getrieben, wäre dies wohl eine krude, bis abstruse Verschwörungstheorie, wenn man mich versteht.

Nichtsdestotrotz widersprechen, besser gesagt, korrigieren sich die Angaben mal wieder im Minutentakt. Bis es passt, oder sollte ich besser sagen, bis das Ganze ein schlüssiges Gesamtbild ergibt.

Bei Ereignissen dieser Größenordnung ist das bedauerlicherweise immer zu beobachten. So auch hier. Allerdings kann es immer noch jeder, so er/sie denn will mitverfolgen. Sehr schön und eindeutig nachzulesen im "focus.de-newsticker". Eine Art Chronologie der Ereignisse. Da wir uns in einem crime-portal befinden, nennen wir es besser gleich, Timeline. Eine wirklich brauchbare Timeline, wie ich finde.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 84030.html

Zum besseren Verständnis, Hanau liegt im Main-Kinzig-Kreis etwa 20 Kilometer östlich von Frankfurt/Main und hat etwa an die 100 000 Einwohner. Wobei speziell Hanau, als sogenannter sozialer Brennpunkt gilt. By the way, wie seinerzeit ein gewisser Mordfall eines Schülers, Ende der Neunziger Jahre in einem berüchtigten Tunnel in Frankfurt-Höchst, im Grunde genommen sogar mit ähnlichem Grund-Szenario daher kam. Weil die Leute, besonders damalige Ermittler, lieber ein Horror-Szenario mit einem weißen/deutschen Freddy Krüger bevorzugten, statt sich der Realität zu stellen. So will man auch hier von einem solchen "Brennpunkt", verständlicher Weise, und aus menschlicher Sicht, nach einer solchen Tat dann nachher überhaupt gar nichts mehr wissen. Dabei titelte die Welt in einem Artikel des Jahres 2017 noch:

"In Hanau kann es jeden treffen - Diese Stadt braucht dringend Hilfe: Im hessischen Hanau ist Gewalt an der Tagesordnung."

Glaubt man den Polizeiangaben, soll "Migration" dabei eine große Rolle gespielt haben.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... effen.html

"Viele Zuwanderer sind in Hanau nicht richtig heimisch geworden." - Titelte etwa die Frankfurter Rundschau 2018.

https://www.fr.de/rhein-main/main-kinzi ... 09772.html

Das ganze Debakel kommt natürlich nicht von ungefähr. Getreu dem Motto, welches Berlins amtierender Bürgermeister Michael Müller (53, SPD) der Axel Springer-Presse (wem sonst?!), 2018 in einem "welt"-Interview zur Parole heraus gab, Zitat:

"Wem Berlin nachts zu gefährlich ist, der soll halt Taxi fahren!"

- "Jawoll! So sieht es doch aus!" Marie-Antoinette's Kuchen-Analogie, die sie zwar nie sagte, die man Ihr aber fortan in den Mund legte, mag einem da in den Sinn kommen. Oder man freut sich, als einflussloser, entmündigter Blöd-Bürger bei derlei Schwachsinns-Aussagen doch glatt noch ein Loch in den Bauch, gell?! Oh, ich bitte untertänigst um Entschuldigung, wieder eine unglückliche Wortwahl. Was ich eigentlich sagen wollte, das sich in ähnlich herablassender Weise, im Jahr 2015, schon einmal ein Politiker zum gemeinen Pöbel, zu seinen Untertanen, so äußerte. Ein gewisser Regierungspräsident empfahl denen, die hier eigentlich schon länger wohnen, aufgrund lauter werdender Kritik, wegen vermehrter Verstösse vieler Neu-Hinzugezogener, und der üblichen politischen Passivität, doch einfach mal die gute, alte Heimat zu verlassen und sein Glück woanders zu versuchen. Obwohl es mir angesichts solch maßloser Selbstüberschätzung, bei gleichzeitiger Verachtung des einfachen Bürgers, nur sehr schwer fällt, gewisse Androhungen auf Leib & Leben nicht einfach auch mal zu tolerieren, lehne ich so eine Form der Gewalt natürlich strikt ab. Dennoch, nahm man genau diesen Total-Ausfall dieses Herren Politikers zum Anlass, um es allen Ernstes als Motiv, in einem 4 Jahre später begangenen Mord an Ihm zu verwenden, dazu quasi noch, gegen uns zu verwenden.

Damit ich das aber mal klar stelle. Ich klage hier mitnichten zugewanderte Menschen an, und schon gar nicht, klage ich irgendwelche Migranten-Familien an.
Es ist alleine unsere politisch-korrupte Bullshit-Elite in Berlin, die ich anklage und verurteile. Weil sie die Leute anlockt, und Millionenfach ins Land holt, und sonst nämlich nichts weiter tut. Weil man durch billige Lohnkräfte den Wirtschaftsbossen huldigt und den Konzernen den Bauch pinselt Ob durch selbst unterstützte Stellvertreter-Kriege der USA, oder durch ein aufgebürdetes Resettlement-Programm der Vereinten Nationen. Wenn man die Leute nur ins Land holt, und diese dann nur sich selbst überlässt, erhält man eben ganz viele neue FF-Hanaus, FF-Höchsts, Köln-Chorweilers, Düsseldorf-Garaths, Hamburg-Altonas, München-Neuperlachs, Berlin-Kreuzbergs, ganz zu schweigen von einem ganzen "Gebiet", oder auch "Revier", bei uns im Westen (Tief im Westen!), das man fallen ließ, als es den Herrschenden nichts mehr nutzte, und das man durch besagte Probleme verkommen lässt.
Es fehlt in den Problemvierteln an allem. Es fehlt eine gesunde Infrastruktur. Kinder haben keine Spielplätze, Jugendliche keine Rückzugsorte. Keine Jugendzentren, Hip Hop Clubs, Boxvereine, oder meinetwegen MMA-Vereine, weit und breit. Das soll man gar nicht meinen. Ich war kürzlich noch Gast in so einem Fullcontact MMA-Laden. Dort hauen sich die jungen Männer zwar ordentlich auf die Fresse, die geben/reichen sich aber auch sofort wieder die Hand. Dementsprechend fehlen haufenweise Sozialarbeiter, Trainer, Pädagogen, und genügend Lehrer für die überfüllten Klassen.
Denn, wenn man die Neuankömmlinge sogleich nur sich selber überlässt, und in sowieso schon schwache Problemviertel pfercht, die dadurch logischerweise nur noch schwächlicher werden, eine entsprechend hohe Anzahl von Migranten natürlich niemals auf die gut betuchten Viertel verteilen würde, weil diese sich gekonnt juristisch wehren, dann fliegt einem das früher oder später um die Ohren. Bevor ich aber noch meine gute Kinderstube verliere, oder eventuell sogar noch den Faden... Zurück zum Hanauer Anschlag.

Zunächst fällt mir auf, das jetzt immer nur noch von lediglich bloß 2 Tatorten die Rede ist. Weil sich die anfängliche Shisha Bar "Café-Bar Arena" Am Kurt-Schumacher-Platz scheinbar, gänzlich vollständig in einen simplen "Kiosk" verwandeln konnte. Ein Transformers Shisha-Bar-Kiosk, sozusagen. Vielleicht liege ich da aber auch einfach nur total daneben, ich bitte daher energisch um hilfreiche Berichtigung, falls nötig. Trotzdem zähle ich sogar ein ganzes Opfer mehr, und Tatort-mäßig komme ich mitsamt der elterlichen Wohnung (dem Zugriffsort!) in der Helmholtzstraße, insgesamt irgendwie immer auf = 4 Tatorte. Warum man sich so vehement dagegen sträubt, und nicht auch die Eltern-Wohnung als Tatort bezeichnen will, bleibt ein Geheimnis der Ermittler. Ich beziehe mich mit der folgenden Auflistung auf den "Tagesspiegel".
  • 1.Tatort
    Shisha-Bar „Midnight“ - Heumarkt 9
    Opfer = 3 - nach Anfrage schießt er dem Besitzer in den Kopf, und erschießt zusätzlich noch 2 Anwesende
  • 2.Tatort
    Café Bar "La Votre" - Heumarkt 7
    Opfer = 2 - der Betreiber wird erschossen, sowie ein Jugendlicher davor, auf der Straße
  • 3.Tatort - in 2km Entfernung
    Café-Bar Arena Am Kurt-Schumacher-Platz, Hanau Kesselstadt
    Opfer = 5 - R. betritt das Lokal und eröffnet sofort das Feuer. Fünf Menschen sterben, mindestens ein weiterer Gast wird lebensgefährlich verletzt.
  • 4. Tatort - nur 280m in östlicher Richtung
    Elterliche Wohnung in der Helmholtzstraße, Hanau Kesselstadt
    Opfer = 2 - (wenn man den Täter dazu zählt, was ich nicht tun würde!) Mutter des Täters, Täter selber
https://www.tagesspiegel.de/themen/repo ... 67906.html

Ein möglicher, wie es heißt, "dritter" Tatort im Stadtteil Lamboy bestätigte sich nicht. Die Polizei war auch dort mit einem Großaufgebot angerückt. Mal abgesehen vom, meines Erachtens, damit schon "fünften" Tatort, war man in Lamboy aufgrund von weiteren Schüssen mit Mann und Maus zugegen, was sich dann aber nicht bestätigte, schon klar. Allerdings lässt eine brisante Verklausulierung, in typischer Winkeladvokaten Manier, des zuständigen Staatsanwalts, bzw., dessen Herold, genügend Raum für Spekulationen, wie man so schön sagt. Nachdem das Öffentlich Unrechtliche Staatsfernsehen mit seiner (aktuellen) Tagesschau also bloß keine, niemals dagewesenen Schüsse bestätigen will, obwohl die Polizei auch dem Stadtteil Lamboy zur passenden Tatzeit mit entsprechendem Großaufgebot seine Aufwartung machte, geschah dies offensichtlich nur wegen nächtlicher Ruhestörung. Nun, gut. Dennoch wird später ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit den Worten zitiert:
"Das dort aber niemand getötet wurde." - Hm, auch wenn dort niemand getötet wurde, können ja dort Schüsse gefallen sein. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft umgeht das ja recht geschickt, indem er erst gar nicht auf mögliche Schüsse eingeht, sondern direkt feststellt es habe dort keine Toten gegeben. Nach dem Motto: Keine Toten = Keine Schüsse, logisch. Wenn ich das Ganze mal in einen Sinn gebenden Kontext bringen dürfte:

"In Lamboy sind zwar Schüsse gefallen, dort wurde aber niemand getötet." - Das ist jetzt aber, wie des Öfteren, nur meine ganz eigene Interpretation der hoch juristischen Regierungsworte. Vielleicht wollte die Staatsanwaltschaft auf etwas ganz anderes hinaus. "And Now for Something Completely Different"

Allerdings steht daneben auch immer noch die Frage im Raum, warum denn bitte überhaupt erst ein solches Großaufgebot in Lamboy zum Einsatz kam. Im Stadtteil Lamboy befindet sich, nebenbei bemerkt, die Shisha Bar "ShishaBahn", sowie die Shisha Bar "Enjoy Bar". Womit wir ja bald schon 5, oder sogar 6 Tatorte gehabt hätten, welche neben ihren offensichtlichen Parallelen der Shisha-Bars, inklusive gezielter Hinrichtungen seiner Besitzer per Kopfschuss, mit einer Einzeltäter-Story nur noch recht wenig hätten erklärt werden können. Bei allem nötigen Respekt, versteht sich. Nun gab es da ja aber auch gar keine Schüsse und auch nur ein rein zufälliges polizeiliches Großaufgebot, zur Tatzeit, in jener Nacht, von daher erübrigen sich demnach natürlich alle weiteren Spekulationen.

Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe habe noch in der Nacht die Ermittlungen an sich gezogen (gemeint ist die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, als das SEK quasi noch im Begriff war die Wohnung des mutmaßlichen Täters zu stürmen!).
„Er stuft das Verbrechen als Verdacht einer terroristischen Gewalttat ein“, sagte Beuth. 
- Nach nur wenigen Stunden?! Somit hält nur noch, und ausschließlich Vater Staat seine "schützende" Hand über den Fall. Was nichts anderes heißt, als, das nunmehr alle weiteren Ermittlungen und Ergebnisse direkt von unserer Regierung kontrolliert werden. Unabhängige Ergebnisse, oder besser gesagt, "unerwartete" Ergebnisse sind daher so gut, wie ausgeschlossen.
Ähnliches konnte man ja auch schon im ebenfalls sehr fragwürdigen Mordfall des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verfolgen. Allerdings ließ man sich da wenigstens noch ganze, smarte 2 Wochen Zeit, mit diesem echt unauffälligen: Das „Ministerium für Wahrheit“ übernimmt jetzt-Spiel.

Ich stelle ungeachtet dessen fest, das man in kaum weniger als 5 Blitzermittler Stunden in der Lage war, einzig aufgrund des Fluchtautos, sprich, des PKW-Kennzeichens, die Anschrift/Adresse des Täters, bzw., den Aufenthaltsort bei seinen Eltern zu ermitteln, den Täter erfolgreich zu stellen, sein Motiv und alles weitere zu erkennen, einschließlich eines gewalttätigen Aktes gegen die Bundesrepublik Deutschland zu deuten, und auch dementsprechend zu handeln. So das sich noch während des eigentlichen Zugriffes auf den schon selbst gerichteten Attentäter, auch schon der Generalbundesanwalt einschalten konnte. Donnerwetter! Das Ganze, wie gesagt, in einem Zeitfenster von weniger, als 5 Stunden. Fast, wie im Tom Cruise Film "Minority Report", wir wissen schon vorher, was für eine Straftat sie wann-& wo begehen werden. Wohingegen der letzte Tatort, nämlich die elterliche Wohnung mitsamt der Tat, dann aber in keinem passenden Kontext, oder auch nur in irgendeinem Zusammenhang zu den bleihaltigen/blutigen Tatorten der Shishar-Bars zu stehen scheint. Alleine die Beschreibung des Täters, Tobias R., 43, studierter Betriebswirt und ausgebildeter Bankkaufmann, steht im krassen Gegensatz zu den begangenen Taten. Die Handschrift ähnelt eher denen, der Mafia-Morde von Duisburg 2007: Wahllos in die Fahrzeuge geschossen. Denn auch hier gab es anfänglich noch den Bericht eines Autos, das der Täter unter Beschuss nahm.

Laut "merkur.de" soll der mutmaßliche Attentäter Tobias R. während seiner Fahrt durch Hanau zwei der Todesopfer in ihren Autos erschossen haben. Das teilten Behördenvertreter am Freitag dem Innenausschuss mit. Nicht beantwortet sei nach wie vor auch noch die die Frage, wann am Mittwochabend der erste Notruf bei der Polizei eingegangen sei.

Die Mafia Morde von Duisburg aus dem Jahr 2007, begangen durch die Süd-Italienische ’Ndrangheta, sorgten aufgrund eines, für deutsche Verhältnisse bis dato nie dagewesenen Gewalt-Levels, auch im Ausland für Aufsehen. Die Morde sind in ihrer Struktur, vom Muster her, was Aufbau & Ablauf betrifft, im gesamten, sprichwörtlichen Modus Operandi, geradezu völlig und absolut identisch mit den aktuellen Anschlägen in Hanau. Empathielose Ausführung der Tat, eiskalte Verrichtung des erlernten Handwerks, keine Rücksichtnahme auf eventuelle weibliche Opfer, extreme Treffsicherheit zeugt vom Jahrelang geübten Umgang mit halbautomatischen Schusswaffen, wenn nötig werden Schüsse auch direkt durch Autoscheiben abgegeben. Primäres Ziel ist das Ausschalten sämtlicher Zielpersonen, auch auf die Gefahr hin, damit etwaiges erwidertes Gegen-Feuer zu provozieren. Alles selbstverständlich unter der vorherigen Einbeziehung möglicher Kollateralschäden. Ganz einfach! Alleine die bloße Vorstellung dieser deutsche Lappen, dieser studierte Betriebswirt Tobias R., der mit 43 Jahren immer noch unter dem Dach der Eltern im ehemaligen Teenager Zimmer zu wichsen pflegt, könnte diese Taten begangen haben, mit solch einer Präzision und Nervenstärke, ist eine Beleidigung für meinen eher klein ausgefallenen Intellekt. Manch eine Zeugenaussage, von wegen Knallfrösche, beschreibt geradezu malerisch ein Feuergefecht. Zumindest mal einen Schusswechsel, das heißt, erwidertes Feuer. Da hat Jemand zurück geballert.

Die ’Ndrangheta ist die Vereinigung der kalabrischen Mafia, deren Aktionsradius ganz Europa, Nord- und Südamerika sowie Russland und Australien umfasst. Mit geschätzten 54 Milliarden Euro Jahresumsatz gilt die ’Ndrangheta seit Mitte der 1990er Jahre als mächtigste Mafia-Organisation Europas.

Womit ich nicht sagen will, das es sich bei dem Attentat um die Italienische Mafia gehandelt haben muss, aber doch wohl eindeutig um das Organisierte Verbrechen. Eine Art Statement, Antwort, Fehde, oder auch Vendetta. Ganz eindeutig aber trägt es die Handschrift der Organisierten Kriminalität. Jeder der mir mit dem rechtsradikalen Einzeltäter oder What the Fuck, um die Ecke kommt, wie unsere Bullshit-Presse, aber leider auch so viele meiner Landsleute, hat den anstehenden Überwachungsstaat im Grunde genommen nur verdient. Es wurden 2 Chefs der in den Fokus gerückten Lokalitäten liquidiert, und eine schwangere Frau.

https://www.merkur.de/politik/hanau-mor ... 49464.html

Mit welcher Begründung begeht ein Attentäter schlussendlich eine solche Tat, und fährt dann nach Hause und erschießt seine "bettlägerige" Mutter?! Und vor allen Dingen, warum nicht auch den Vater?! Mit der bettlägerigen Mutter kann er doch wohl kaum noch eine tiefgreifende Konversationen geführt haben, die Ihn emotional so erzürnt hätte?! Sein alter Herr soll während der Tat in der Wohnung gewesen sein. Oder war es eine Art Gnadengesuch?! Eine Erlösung für die alte Dame. Das wäre einerseits etwas rabiat, mit einer 9mm, finde ich, andererseits für diese Art Täter wohl angemessen. Man müsste dafür natürlich wissen, in welchem Stadium der Demenz sich die Mutter befand.

Im "Tagesspiegel" wird Augenzeuge Suleiman A. (33J) zitiert:
"Ein Mann erzählt ihm, der Täter habe dem Barbetreiber gezielt aus nächster Nähe in den Kopf geschossen."

Mal davon abgesehen, das dieser Augenzeuge selber nur auf einen anderen Augenzeugen zurückgreift, ist die Beschreibung der vorsätzlichen Hinrichtung auf den Chef der Lokalität doch äußerst bemerkenswert. Zumal er dann auch noch einen weiteren Besitzer eines Lokals liquidiert. Der "Tagesspiegel" im Wortlaut, Zitat:

"Einem Augenzeugen zufolge betritt Tobias Rathjen die Bar „Midnight“ zwischen 22 Uhr und 22.30 Uhr und fragt nach dem Besitzer. Er schießt ihm in den Kopf und tötet einen zweiten Anwesenden. Anschließend erschießt er wenige Meter weiter einen Betreiber der „Café-Bar La Votre“ – und draußen auf der Straße einen Jugendlichen. Als die Polizei Minuten später eintrifft, hat er sich mit seinem Auto Richtung Westen entfernt."

"Die Fahndung nach den Tätern läuft auf Hochtouren", teilte die Polizei in Offenbach mit. Zu den Hintergründen gebe es noch keine gesicherten Erkenntnisse. Ein Sprecher sagte, es könne sich um "eine Beziehungstat oder eine wahllos begangene Tat" handeln. Die Beamten machten keine Angaben zur Identität und Nationalität der Opfer.

Interessant an dieser Aussage, nachzulesen im bereits erwähnten "newsticker" des Focus-Portals, ist neben dem zu diesem Zeitpunkt noch verwendeten Plural, sprich, "mehreren" Tätern, der schnörkellose Verdacht des Polizeisprechers, es könne sich hierbei ja auch um eine "Beziehungstat" handeln. - What?! Wie um alles in der Welt kommt denn der Mann, bei dem sich Ihm bietenden Anblick eines ziemlich, wahllosen Blutbads, bitte auf eine Beziehungstat?! Ich meine, warum sagt der so etwas?! Bis jetzt deutet doch nichts, aber auch wirklich gar nichts, auf eine mögliche Beziehungstat hin. Dennoch gibt es diese merkwürdige Aussage. Es sei denn, man wirft vielleicht mal einen tieferen Blick auf einen der Tatorte. Zumindest auf einen der Tatorte, wie man sie anfänglich noch beschrieb. Bei unserer Propaganda-Presse ist es furchtbar wichtig, die ersten Meldungen zu Beginn eines Ereignisses festzuhalten und auszuwerten, weil diese noch nicht völlig dem späteren staatlichen Maulkorb unterlagen. Oder dem Zensur-Verfahren nach, beschnitten, manipuliert, oder gelöscht wurden. Obgleich man die meisten Aspekte sowieso revidiert, oder abstreitet, lässt sich das Internet noch nicht völlig kontrollieren. Weil es im Allgemeinen ja eigentlich nicht vergisst, unser Neuland.

Bei den Opfern handelte es sich lediglich nur auf den ersten Blick, um augenscheinlich willkürlich ausgewählte Personen.

Rund eine Stunde vor dieser komischen Beziehungstat-Spekulation von 03:27 Uhr, beschreibt der Focus einen der Tatorte, zu dem es heißt: 02:20 Uhr, an einem der Tatorte seien fünf junge Menschen - vier Männer und eine Frau - getötet worden.
Wie sich später herausstellen wird, handelt es sich bei dem weiblichen Opfer um eine 35 jährige "schwangere" Angehörige eines Roma-Clans, allerdings mit deutschem Pass. Ich frage mich, ob der Frau Ihre Umstände schon deutlich anzusehen waren, und der Polizei-Sprecher deshalb auf eine mögliche Beziehungstat spekulierte.
Denn das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, das die Frau auch in jedem Fall sterben sollte. Womit wir neben den beiden Chefs eine dritte Person als mögliche Zielperson erkennen.

Leider sind alleine die Angaben über das 35 jährige, schwangere Opfer, bereits seltsam widersprüchlich, bei allem nötigen Respekt. „Sie wollte nur Chips und eine Cola kaufen, dann ist sie erschossen worden“, wird der Vater des Opfers in der "wetterauer-zeitung" zitiert.

Im "Wikipedia"-Artikel heißt es dagegen: "Die 35-jährige Mercedes K. war deutsche Staatsbürgerin und Angehörige der nationalen Minderheit der Roma. Sie hatte am Tatabend in der Arena Bar gearbeitet und hinterlässt zwei Kinder, mit einem dritten Kind war sie schwanger."

Laut "wetterauer-zeitung" soll ein Mann von der Lidl-Security am Vorabend selbst Zeuge der Gewalttat gewesen sein. Es sei gegen 22 Uhr gewesen, erinnert sich der Mann, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, als er im Auto vor dem Lidl-Markt Wache gehalten hat. „Ich habe über Kopfhörer Musik gehört und plötzlich so Plop-Geräusche von draußen gehört.“ Als er die Kopfhörer ablegt, merkt er, dass diese Geräusche Schüsse sind. Er steigt aus. „Neben mir hatte ein Mercedes geparkt und dann sehe ich einen Mann blutend auf der Straße liegen.“

- "... der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will", ... ähm, weil er Dir sonst die Beine bricht?! Nicht ernst gemeint. Er hat also vor dem Lidl-Markt Wache gehalten, gibt er an?! Ist das denn üblich bei Lidl in Hanau?! Noch dazu im Auto?! Wenn ich mal unauffällig raten dürfte, "MB-AMG CL", Alder?! Man möge mir da wirklich verzeihen, aber, was für eine Scheiß-Wache hat denn bitte Musik beschallende Kopfhörer auf den Lauschern?! Während der Wache?! Was bewacht man denn damit?! N'schlechten Gangsta Rap Song?!

https://www.wetterauer-zeitung.de/rhein ... 52688.html

Wie Abgeordnete erfuhren, hatte der Attentäter bis 2018 in München zur Untermiete gewohnt. Den Abgeordneten wurde den Angaben zufolge weiter mitgeteilt, Tobias R. sei zuletzt arbeitslos gewesen, habe wenig soziale Kontakte gehabt und bei seinen Eltern gewohnt. Dort sollen zwei Schusswaffen gefunden worden sein, eine Sig Sauer und eine Walther-Kleinkaliberwaffe. Sein Vater habe bislang nicht vernommen werden können. Wann genau die Mutter erschossen wurde, sei noch nicht geklärt.
-Man nagle mich bitte nicht auf diese "Abgeordneten" fest. Ich weiß selber nicht, von welchen Abgeordneten hier die Rede ist. So ist es lediglich der "rheinpfalz.de" zu entnehmen. Halt, moment! Es handelt sich doch tatsächlich um Bundestagsabgeordnete, keine 24 Stunden nach der Tat schon bestens gebrieft, nach 24h weiß man sogar mit welcher bevorzugten Hand der Attentäter Tobias R. seinen Pistolen-Kolben bediente. Nun, ja.

Der mutmaßliche Terrorschütze von Hanau, Tobias R., hatte die eigentliche Tatwaffe, bei der es sich weder um eine Sig Sauer, noch um eine Walther handelte, eine Glock 17, bereits 2014 in einem Internet-Shop gekauft. Das erfuhr das Redaktions-Netzwerk Deutschland aus Sicherheitskreisen. - Ouh, da schau her?! Aus Sicherheitskreisen, demnach. Mit Sicherheit erfährt man da auch alles über Sicherheits-Westen?! Oder über Sicherheits-Nadeln?!

Es handelt sich bei der Pistole, um den Austria-Hersteller Glock, Fabrikat der kleineren 17'er Serie, 9 Millimeter Luger. Das ist derselbe Waffentyp, der auch 2016 bei dem rechtsextremistisch motivierten Anschlag im Münchner Olympia-Einkaufszentrum verwendet worden ist. - -
- Moment, Halt, Ergänzung, besser gesagt, Richtigstellung. Kann ich so nicht stehen lassen, den Scheiß.
Derselbe Waffentyp kam auch bei dem Mossad-geführten BND-& Verfassungsschutz begleiteten False Flag Attentat im Münchner OEZ, 2016 zum Einsatz, in der Tat. Aufgeflogen war das Ganze ja, weil dem Reporter des Jahres, formaly known, as Richard Gutjahr, das einmalig-seltene Kunststück gelang innerhalb von nur 8 Tagen, von gleich 2 verschiedenen Terror-Anschlägen (Nizza & München) berichten zu können. Wie sich herausstellte arbeitet seine Frau beim Israelischen Militärischen Abschirmdienst.
Dieser Anschlag in München erheitert mich aber dennoch etwas, weil dieser Anschlag damals, nämlich wirklich Muslimen galt. Genau, wie die Breivik-Anschläge in Norwegen 2011, auf der Sozen-Insel Utøya. Falls man sich mal unauffällig fragt, warum man niemals die Opfer auflistete, oder erwähnte. Die Nachnamen der Opfer von Utøya könnten dem ein oder anderen etwas zu arabisch/muslimisch vorkommen, da wären vielleicht sogar mal blöde Fragen gestellt worden.
Wie dem auch sei, hatte sich in München 2016 auch kein Schwein gefragt, warum denn ein rechtsextremer "David" aus dem Iran 9 jungen Muslimen in einem McDonalds in den Kopf schießt.

Warum wird keine 24 Stunden nach der Tat ein Manifest veröffentlicht, obwohl man aber sonst gar nichts veröffentlicht?! Warum tut man so etwas?! Mit so einem Manifest könnten sich doch Trittbrettfahrer genötigt fühlen so eine schreckliche Tat nachzuahmen?!

Aufmerksamen Zeitgenossen dürfte ebenfalls nicht entgangen sein, das sich im Jahr 2019, ein Schwerpunkt der Razzien und Kontrollen durch Zoll und Polizeibehörden auf Shi Sha-Bars konzentrierten.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr rund 870 Kontrollaktionen zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität durchgeführt. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Zahlen des NRW-Innenministeriums. Dabei seien etwa 1900 Objekte wie Shisha-Bars oder Wettbüros kontrolliert worden. Die Beamten hätten knapp 8300 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten festgestellt, wie ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte. Es habe im Zusammenhang mit den Kontrollen rund 300 vorläufige Festnahmen und andere freiheitsentziehende Maßnahmen gegeben.
Mit diesem Schwerpunkteinsatz habe man den Kontrolldruck auf die organisierte Kriminalität im arabischen Clan-Milieu erhöhen wollen.

Das ist in Anbetracht der mageren Erfolge natürlich ein absoluter Witz, der blanke Hohn, wenn man bedenkt, das die Polizei dann lediglich mit Ordnungsverstößen gegen den Jugendschutz um die Ecke kommt, oder aber auch sehr exotische Vergehen, wie (kein Witz?!) "Kohlenmonoxidvergiftungen". Wie immer, kann man das dann natürlich glauben, allerdings rechtfertigt es für meine Begriffe nicht den besonderen Einsatz gegen diese Etablissements in den letzten Jahren.
Es zeigt leider in beschämender Weise den korrupten Zustand des Verfalls, in unserer hoch korrupten Exekutive. Was nutzt die intensivste Razzia, wenn einen Tag vorher der bestochene Staatsanwalt seinen alten Kumpel Kida Khodr Ramadan anruft, und im zwitschert, das seine Bar morgen einen Staatsempfang mit allen Ehren erhalten wird?! - Genau! Ziemlich genau die Ergebnisse der Razzien und Kontrollen des Jahres 2019, moment, mit wie viel?! Ah, ja! Ich glaube der massive Angriff deutscher Gesetzeshüter auf die arabischen Clans, brachte neben arabischen Lachanfällen, auch noch 130 Kilogramm illegalen Apfel-Tabak ans Tageslicht, oder so.

Wollte man uns zuerst eine unter 5 Stunden gelungene Blitzfahndung verkaufen, so hat die Polizei zu dieser Version inzwischen eine neue Pressemitteilung veröffentlicht. Quelle surprise!

Die Polizei hatte zunächst durch Zeugenaussagen Hinweise auf ein flüchtendes Fahrzeug erhalten. Anschließend wurde die entsprechende Wohnadresse des Halters großräumig abgesperrt, danach ließ man die Wohnung von Spezialkräften stürmen.

-Ah! Ach, so! Also das leuchtet doch ein, muss ich sagen. Die kreuz bescheuerte KFZ-Blitzfahndung hätte sowieso kein Schwein geglaubt, aber jetzt ist es eigentlich Sonnenklar, denke ich.

Zeugen hätten die Polizei zu einem Reihenhaus geführt, welches vom SEK um kurz nach drei Uhr morgens gestürmt worden sei. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Wie der Täter zu Tode kam, ist unklar. Laut des Berichts hätten sich in dem Wagen des Verdächtigen Munition, Magazine und ein Holster befunden. Der Mann habe einen Jagdschein. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Deutschen handeln.

- Was denn, das Loch im Schädel des Mannes war ebenfalls zunächst unklar?! Da bin ich aber baff. Dieses Szenario sollte mitunter doch eindeutig zu deuten gewesen sein, oder etwa nicht?! Mann am Boden, Loch im Kopf, Waffe in der Hand, oder in unmittelbarer Nähe, ergo = in der Türkei fällt so etwas auch schon mal unter die Rubrik: "Waffenreinigungs-Unfall". Ich erinnere an den Mord des Polizisten Erdal 2012, und den späteren seltsamen Ausgrabungen 2017 in Mersin/Tarsus.

Und wie der Teufel es will, man soll es ja nicht für möglich halten, mit Hilfe von Deutschlands Kloaken-Gazette Nummero Uno stößt man doch mal auf etwas interessantes. Das ist gar kein Ausdruck, denke ich, das ist wahrlich hoch spannend Kopf anregend, wenn ich das so sagen darf. Ich glaube, hier haben wir noch etwas von außergewöhnlichem Interesse, in dem Fall. Hätten wir echte Bullen, und echte Ermittler, könnten diese hier ansetzen, denke ich.
Unbedingt hinhören, ich meine durchlesen.
Da gibt es eine weitere Zeugenaussage im Focus-Ticker. Offenbar der "Junior-Chef" einer anderen Bar, ich denke aber vielmehr, es handelt sich um einen Mitbesitzer einer Bar, deren anderer Mitbesitzer liquidiert wurde. Der Junior-Chef gibt an, eine Bar zu führen, welche zuvor attackiert worden sein soll. Gott Lob ist Ihm und dem "Senior-Chef" aber auf wundersame Weise gar nichts passiert. Nicht mal einen Kratzer, dank Abwesenheit. Puh! Nicht auszudenken, wo doch die ShiSha-Bar der beiden Chefs gezielt angegriffen wurde?! Mensch, die müssen ja mit dem Schrecken davon gekommen sein, und einen wahrhaft gütigen Schutzengel gehabt haben, man fast es ja nicht. Ich freue mich bei solch schrecklichen Taten dann aber auch immer wieder, wenn ich Zeuge solch kleiner, Gott gegebener Wunder, werden darf, muss ich ehrlich gestehen. Ich zitiere die delikate Passage aber einfach mal im Wortlaut, Quote:

"Habe erstmal einen Schock bekommen"

04.39 Uhr: "Der Sohn eines Geschäftsinhabers, dessen Lokal attackiert wurde, sagt laut dpa, dass er bei der Tat nicht vor Ort gewesen sei, sein Vater auch nicht, wie er erst später erfahren habe. Als er von den Schüssen gehört habe, sei er sofort hergekommen. "Ich habe erstmal einen Schock bekommen." Die Opfer seien Leute, "die wir jahrelang kennen". Es seien zwei Mitarbeiter und eine Person, die er schon von klein auf kenne. Wer verübt solch ein Verbrechen? Der 24-Jährige ist ratlos: "Wir kennen sowas nicht, wir sind auch nicht mit Leuten zerstritten. Wir können es uns gar nicht vorstellen. Es war ein Schock für alle."


Weil wir aus unseren Bullshit-Medien natürlich niemals etwas darüber erfahren würden, und der geschockte Junior-Chef es nicht verraten will, müssen wir halt selber mal raten. Hm...?! Tatort 1 = Shisha-Bar „Midnight“, hier wurde der Besitzer erschossen. Tatort 2 = Café Bar "La Votre", das man von der ShiSha-Bar zum ordinären "Kiosk" umtransformierte, hier wurde der Betreiber erschossen, sowie ein Jugendlicher davor, auf der Straße. Tatort 3 = Café-Bar Arena Am Kurt-Schumacher-Platz, hier erschoss man die beiden Jungs im Mercedes, und die schwangere Frau, außerdem zwei "Gäste", wie es hieß. Keine Rede von einem Besitzer, oder einem Chef. Ein Betreiber klingt daher, wie ein Mitgeschäftsführer, ergo = Der Junior Chef hat mit seinem alten Herren dem Senior Chef bei diesem tragischen Ereignis den direkten Konkurrenten und Miteigner verloren. Tragisch! Damit müssen nun Beide damit klar kommen die alleinigen Besitzer und Betreiber der Café Bar "La Votre" am Heumarkt 7 zu sein.

Man sagt ja, das tragischste Schicksal schreibt das Leben immer noch selbst, oder so.

Wenige Tage vor dem Verbrechen hatte der mutmaßliche Täter nach ZDF-Informationen ein Bekennervideo bei Youtube veröffentlicht. - Ist es denn die Möglichkeit?! Etwa derselbe mutmaßliche Täter, der auch schon in einer Unterführung nur unweit entfernt der Tatorte am Donnerstag eine Webadresse mit schwarzer Farbe an die Wand sprühte?! Es ist die inzwischen abgeschaltete Seite des Täters. Hat R. selber sie dorthin geschrieben? Bereits einige Tage vor seiner Tat hat er Videos und ein Bekennerschreiben ins Internet gestellt. Wenn wir davon ausgehen, das R. in der Zeit vom Mittwochabend auf den Donnerstagmorgen, eher schwer damit beschäftigt war möglichst viele Ausländer in den Hanauer ShiSha-Bars zu killen, wobei er mehrere Tatorte aufsuchte, und nach einer ungefähren Viertelstunde damit beschäftigt gewesen sein durfte, sich vor dem größten Polizeiaufgebot im Frankfurter Großraum seit vielen Jahren zu flüchten, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das R. noch die Zeit fand, gewisse "Verschwörungstheorien" an die Wände zu manifestieren. Er war ja nicht Luther!
"Ich stehe hier, ich kann nicht anders!"

In dem Video spricht der Mann in fließendem Englisch (heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!) von einer "persönlichen Botschaft an alle Amerikaner". Der Clip, der am Donnerstagmorgen weiter im Internet zu sehen war, wurde offensichtlich in einer Privatwohnung aufgenommen, ins Netz gestellt wurde er vor wenigen Tagen. Darin sagt der Mann, in den USA existierten unterirdische Militäreinrichtungen, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch dem Teufel gehuldigt. Amerikanische Staatsbürger sollten aufwachen und gegen diese Zustände "jetzt kämpfen".

Poah! Lach!
Was für ein Spinner, ey?! Also Leute gibt's auf dieser Welt?! Wer sollte einen solchen Nonsens wohl für voll nehmen?!
Das ist ja soweit hergeholt, das reicht ja noch nicht mal für einen billigen SciFi-B Movie. Wie kommen die Leute überhaupt auf so einen Kram?! Und wieso überhaupt "unterirdisch"?! Ein jeder kann sich auf Youtube ansehen, was die alleine nur zu Halloween in St. John the Divine, in New York, in einer sogenannten Kirche, in einem "Gotteshaus" anstellen.
Von "Cathy O´Brien", oder dem lustig klingenden "Pizzagate", haben leider auch noch nicht viele normal Sterbliche gehört.

Ein Hinweis auf eine bevorstehende eigene Gewalttat in Deutschland ist in dem Video nicht enthalten. Er behauptet auch, Deutschland werde von einem Geheimdienst gesteuert.

- Ach, das doch jetzt ne'Verschwörungstheorie?! Geradezu lächerlich!

Im "Tagesspiegel" ist zu lesen, Zitat:
"Karim hat ein Taschentuch dabei, das schon ziemlich nassgeweint ist. Er sagt, Ferat habe eine Menge deutscher Freunde gehabt, also solche ohne Migrationshintergrund, und hätte es sicher im Leben nicht für möglich gehalten, dass eines Abends ein Deutscher ankomme und ihn erschießen will."

"Ein Deutscher will ihn erschießen?!"

"Nassgeweintes Taschentuch?!"

Bei allem nötigen Respekt, aber soll das wirklich ernst gemeint sein, ich meine, wollen wir jetzt bei so einem Tenor bleiben?!

Der Schweizer "Tagesanzeiger" betitelt seinen Aufmacher gar, mit:
"Wo ist man hier noch sicher? Der Anschlag auf zwei Bars in Hanau ist ein Angriff auf das multikulturelle Deutschland, auf Menschen, die ihre Abende in Shisha-Bars ausklingen lassen, auch weil sie wegen ihres südländischen Aussehens nicht in jeden Club reinkommen."

-Mit Verlaub, aber das ist jawohl absurder, unglaublicher, hausgemachter, auf die Spitze getriebener Ober-Schwachsinn. Es liest sich, als seien Ausländer, Verzeihung, Menschen mit Migrationshintergrund, besonders solche mit arabisch/muslimischen Background hier ihres Lebens nicht mehr sicher, bei uns in Deutschland. Meine völlige Verachtung an die Redaktion des Schweizer Tagessanzeiger!
Ist das wirklich ernst gemeint?! Weil ich es immer als absolut verachtenswertes Unrecht angesehen habe, das man mit 9/11, sprich = Neyn-Älleffn, Muslimen die Tat in die Schuhe geschoben hatte. Gleiches gilt für London, Madrid, Charlie Hebdo, dem Bataclan-Anschlag, und all den anderen verschissenen False Flag-Operationen, bei denen nicht ein einziger Muslim in die ekelhaften Taten involviert war. Andererseits verlange ich dann aber auch von meiner Wenigkeit wiederum, ehrlichen, aufrichtigen Menschen gegenüber treten zu können. Die meisten scheinen dat nicht so richtig zu begreifen, was gespielt wird. Die Taktik der Herrschenden besteht darin das Sklavenvolk gegeneinander aufzuhetzen, Zwietracht zu sähen, Vorurteile zu bestärken, Chaos zu stiften. So verschwenden wir zum Glück nicht einen Gedanken daran, uns gegen den Feind zu verbünden, uns zu vernetzen, und gegen die Herrschenden aufzubegehren. Aber da kann man ja leider vor eine Wand labern.
Das Ganze funktioniert natürlich auch nicht, wenn einem die eigene Regierung in den Rücken fällt, und nicht gewillt ist den angerichteten Schaden zu korrigieren. Im Gegenteil, das Ganze wird sogar täglich noch schlimmer gemacht.

Deutschland bleibt jedenfalls äußerst attraktiv, als Zufluchtsort für Menschen, die Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen: Die Zahl der ausländischen Schutzsuchenden stieg 2018 im Jahresvergleich um sechs Prozent auf knapp 1,8 Millionen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. - Ja, schon an dieser Stelle. Genau diese Stelle, meine ich. Also mir persönlich flößt die Zahl von 1,8 Millionen arabischen Zuwanderern, jungen Männern, die da jedes Jahr kommen, eher Angst & Sorge ein. Ich möchte das nicht. Aber das gibt anderen doch nicht einfach das recht mich deswegen, als rassistisch, Fremdenfeindlich, oder der aktuelle Klassiker, als Antisemitisch, oder Weltfremd zu bezeichnen?!

1,8 Millionen klingt für mich nicht gerade nach: "Wo ist man hier noch sicher?" Das ist in Anbetracht der Umstände eine unbeschreiblich, dreiste Frechheit. Es ist überhaupt nicht hinnehmbar. Was bilden sich solche Schweizer Kloaken-Journalisten eigentlich ein?! Wie seid Ihr denn drauf?!
Um die oft ideologisch geführte Diskussion um importierte Kriminalität zu versachlichen, und weil es natürlich im Land der Statistiker keinerlei Statistiken zum Thema Ausländer-Kriminalität gibt, schlug der Historiker, Wissenschaftler, Autor und Unternehmer Dr. Dr. Rainer Zitelmann einen Vergleich vor. Er fragte sich: „Wie hoch ist der Ausländeranteil in der Bevölkerung der Bundesrepublik und wie hoch ist der Ausländeranteil bei den Gefängnisinsassen?“

Und liefert folgende Antwort:

- Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung in Deutschland lag 2015 bei 9,72 Prozent.
- Der Anteil der Ausländer in deutschen Gefängnissen lag dagegen bei 27,9 Prozent.

Dieser einfache Vergleich zeigt, das Deutschland sehr wohl ein Problem mit importierter Kriminalität hat, gelinde gesagt.

Natürlich kann ich Wettbüros, Spielotheken/Spielecasinos, von Migranten betriebene Trinkhallen, Büdchen, und Hinterhofbars, als multikulturelle Bereicherung des vorher spieß/piefigen deutschen Städtebildes lobpreisen, meinetwegen. Komischerweise erlebe ich eine solch intensiv hohe Anzahl besagter Etablissements, eine solche Konzentration, nur niemals in den teuren Gegenden unserer Städte.

Weder in Hamburg Blankenese, noch in Berlin Zehlendorf, Frankfurt Bornheim, St. Peter in Nürnberg, München Grünwald, oder bei mir in Düsseldorf Oberkassel, scheint diese multikulturelle Bereicherung angekommen zu sein. Um ehrlich zu sein, in Oberkassel finde ich nicht mal eine einzige, dieser Shisha-Bars.
Und wer kommt denn bitte nicht in einen Club, aufgrund südländischen Aussehens?! Mal ganz davon abgesehen, das ungefähr 90% aller Türsteher selber ein südländisches Aussehen besitzen, selbstverständlich auch besitzen dürfen, erschließt sich mir der Zusammenhang zur Wahnsinnstat in Hanau nicht so ganz. Was ein Stuss! Es klingt, als ob die gleichen Leute, seit nunmehr 20 Jahren, auch immer wieder die gleichen Texte schreiben. Ein von oben herab schauender akademisch-elitärer Kreis verfasst solche Texte, fernab jeder Wahrheit. Ob Realitätsverweigerer, oder bewusste Falschmelder, ich denke es lässt sich leicht über Multikulturalismus schwafeln, wenn man selber aber in sogenannten "gated communities" lebt. Also in abgeriegelten, von Sicherheitsfirmen überwachten Siedlungen und Wohnkomplexen.

Dabei können die Schweizer auch anders.
In einem nur zwei Jahre alten Aufmacher der Basler Zeitung hieß es noch, Zitat:
"Wenn Europa so weitermacht, wird es zu Eurabia
Der muslimische Anteil an der europäischen Bevölkerung steigt unaufhaltsam, ohne dass eine Integration stattfindet."

Aus <https://www.bazonline.ch/ausland/europa ... y/20258524>

Der französische Schriftsteller Pascal Bruckner spricht sogar von einer erfundenen Islamophobie, deren zentrales Opfer jene sind, die die beklagte Bestrebung, das Thema «islamische Zuwanderung und ihre Folgen» zu tabuisieren, nicht mitmachen.

Der syrische Autor Bassam Tibi (selbst Migrant!) analysierte in seinem Buch "Islamische Zuwanderung und ihre Folgen" scharfsinnig und ohne ideologische Scheuklappen die Situation in Deutschland sowie in den Herkunftsstaaten – und warnt nachdrücklich vor den Gefahren, die mit einem Scheitern des aktuell stattfindenden Großexperiments Zuwanderung verbunden sind. Zitat, Tibi:

"Ich fühle mich stets an das Buch erinnert, wenn ich heute in vielen deutschen Städten in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf belebten Plätzen vernehme, wie die zugewanderten «neuen Deutschen» (Herfried Münkler, Politikwissenschaftler) sehr laut ein für mich als muttersprachlich arabisch sprechender Syrer störendes, primitives Arabisch sprechen. Arabisch ist eine wunderschöne und hochzivilisierte Weltsprache, allerdings nur, wenn man sie durch Bildung beherrscht. Gebildete Araber sprechen ein anderes Arabisch als das, was ich in Deutschland seit 2015 auf den Strassen so oft höre. Teilweise so störend, dass ich denke, in einem arabischen Land zu sein."

https://www.amazon.com/Islamische-Zuwan ... B06XGMGZKD
0



Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#2

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Mo, 24. Feb. 2020, 03:36

Tja, was soll man nur davon halten?!
Den neusten Entwicklungen zu Folge, kann ich nur sagen...

Meine tiefste Verachtung allen Exekutiv-Kräften im Großraum Frankfurt!
Ihr seid keine Deutschen, Ihr seid eine Schande für unser Land! Ihr seid eine Schande in Uniformen!


Eine Fede Kaukasischer Kartelle und Kurdischer Clans. In ganz Hanau wurden Schießereien gemeldet, an dem Abend.
Beschmutzen lieber den Ruf des eigenen Vaterlandes?! Pfui! Ekelhaft!
So, so! In Lamboy wurde aber niemand getötet, laut Staatsanwaltschaft. - Lüge! Mindestens ein Toter auch in Lamboy!
"Spasibo ya rada chto eto Kavkazets!" Auch aus Bruchköbel wurden schwerste Schießereien gemeldet!
0

Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#3

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Mo, 24. Feb. 2020, 17:08

Mein tiefer Respekt und aufrichtiger Dank geht an die wirklichen Helden von Hanau. Alle mutigen Anwohner und Augenzeugen, alle ehrlichen Menschen in Hanau, ob mit Schwengel, oder mit Pussy, mit Damenbart, mit deutschem Schäferhund, mit Migrationshintergrund, mit Migrationsuntergrund, mit Glatze, oder aber ohne Haare... RESPEKT!

Çok teşekkür ederim! - Shukraan Jzyla! - Bol'shoye spasibo! - Ihr seid Geil!

Gerne zitiere ich auch noch die Userin "Madeleine Hartig", quote:

"Selbst die Nachbarn weisen daraufhin, dass die Männer, die geschossen haben, andere waren. Es ist aufrichtig und mutig, dass sich ehrliche Menschen finden, die hier echte Zeugenaussagen machen!"

Ganz richtig, In der Tat! Ich erlebe das erste mal so etwas, wie eine koordinierte Zusammenarbeit der Vernünftigen, und siehe da: "Der Deep State hat keine Chance!" Ich frage mich, wie lange die das noch aufrecht erhalten können. Und ich frage mich trotzdem, warum es nach, wie vor so viele Menschen in unserem schönen Land gibt, die immer noch die Mär vom Nazi-Einzeltäter schlucken, wobei mittlerweile doch bis in den letzten Winkel der Republik vorgedrungen sein sollte, das am Abend und in der Nacht, vom 19.02-20.02, also von Mittwoch auf Donnerstag eine regelrechte Wildwest-Massenschießerei zwischen einem Osteuropäischen-Russisch/Kaukasischen Chapter, und mehreren Kurdischen Familien-Clans, eskalierte. Es gab mehrere Tote und Verletzte, sowie Schwerverletzte durch direkte Schusswunden zu beklagen, und zu betrauern. Schießereien in verschiedenen Stadtteilen, darunter die schwersten und teilweise ja bekanntesten am Heumarkt, in Kesselstadt, ferner in Lamboy, wo es mindestens einen Toten gegeben haben soll, anders, als es die Staatsanwaltschaft "verlog". Auch im Stadtteil Bruchköbel soll es zu intensiven Schusswechseln gekommen sein. In unseren Propaganda-Medien erfährt man leider keine weiteren news, es herrscht, wie in totalitären Regimes üblich, erstmal eine einheitlich-verhängte Nachrichtensperre. Ich hoffe aber, "from the bottom of my heart", inständig für alle Hanauer, und besonders für die vielen couragierten, und mutigen Hanauer & Hanauerinnen, das sich die Lage schon seit Längerem wieder beruhigen konnte. "HANAU! ICH MAG EUCH!"

https://www.youtube.com/watch?v=4s6CDqOOFwE
0

Benutzeravatar
Diskussionsleitung
PommesAgnum
Level 3
Level 3
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 150
Beiträge: 459
Registriert: 04.05.2018
Geschlecht:
Wohnort: Heinrich Heine Stadt
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#4

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Mo, 24. Feb. 2020, 18:31

Nochmal zur Auffrischung und dem letztjährigen Jubiläum, von immerhin schon 7 Jahrzehnten gewürdigt, aus unserer Verfassung, formaly known as, Grundgesetz, die für mich wichtigsten Eckpfeiler, zusammengefasst und in verkürzter Form.
Obwohl es sich bei ehrlicher, genauerer Betrachtung ja um eine viel zu ausufernde Ansammlung, jeder Menge Pathos-Kitsch, und Süßholzgeraspel-Nummern handelt, bei dessen Phrasendrescherei man sich heutzutage leider fragen muss, ob denn das Ganze überhaupt noch Sinn macht, und Zeitgemäß erscheint. Zumal es sich dabei ja auch nach, wie vor, immer noch um die auferlegten Gesetze der Besatzungsmächte handelt. Welche niemals, jemals irgendeiner Volksabstimmung unterlagen.

Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. - Die Artikel des Grundgesetzes stehen über allen anderen deutschen Rechtsnormen. In ihnen sind die grundlegenden staatlichen System- und Wertentscheidungen festgelegt.

Grundgesetz

Art 1
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Art 3
(1)
Sarcasm ModusAlle Menschen sind vor dem Gesetz gleich

(2)
Sarcasm ModusMänner und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.


Art 5 
(1)
Sarcasm ModusJeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Art 6
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

Art 8 
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

Art 9 
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine & Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke u/o Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.

Art 14
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Art 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Art 18 
Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbraucht, verwirkt diese Grundrechte.

Art 20
(1)
Sarcasm ModusDie Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer Bundesstaat

(2)
Sarcasm ModusAlle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

(3) Verfassung, Ordnung, Gewalt und Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4)
Sarcasm ModusGegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Art 21
(1)
Sarcasm ModusDie Parteien müssen über Herkunft & Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben

(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.
1
Bild

Benutzeravatar
Salva
Administrator
Administrator
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 519
Beiträge: 7779
Registriert: 05.08.2014
Geschlecht:
Wohnort: Cadolzburg
Alter: 57
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#5

Ungelesener Beitrag von Salva » Mo, 24. Feb. 2020, 21:38

Bisher habe ich mich aus dem "Fall" herausgehalten, weil schon relativ schnell kontroverse Artikel darüber geschrieben wurden. Die regierungsfreundlichen Qualitätsmedien merken inzwischen gar nicht mehr, welchen shit sie im Eifer zusammenschreiben. Oder es ist ihnen schlichtweg egal. Jedenfalls liess ein Augenzeuge recht früh verlauten, dass ZWEI Männer in ein Lokal stürmten und wild um sich schossen. Das zu Einen. Weitere "Fake-News" hat ja @PommesAgnum schon gepostet. Wir dürfen also gespannt sein, was die nächsten Tage oder Wochen ans Tageslicht kommt und wer sich, außer dem mutmaßlichen Täter, noch mit zweifelhaften Ruhm bekleckert hat. :thinking:


EDIT:

Das Bundeskriminalamt hat ein Hinweisportal geschaltet:
Das Bundeskriminalamt öffnet im Zusammenhang mit dem Anschlag vom 19.02.2020 in Hanau das BKA-Hinweisportal, um das Tatgeschehen lückenlos aufzuklären.

Bilder und Videos können Sie unter www.bka-hinweisportal.de hochladen.

Ferner können Sie Hinweise unter der Telefonnummer 0800 0130110 geben.
0

Benutzeravatar
Salva
Administrator
Administrator
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 519
Beiträge: 7779
Registriert: 05.08.2014
Geschlecht:
Wohnort: Cadolzburg
Alter: 57
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#6

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 25. Feb. 2020, 09:41

Mo, 21./22. Februar 2020 | In der Nacht zum Samstag: Schüsse auf Shisha-Bar, diesmal in Stuttgart und zum Glück ohne Tote oder Verletzte.
Stutzig macht uns, dass der Betreiber die Polizei nicht sofort, sondern erst am Folgetag über die Schüsse informiert hat
Mehr bei e110
0

Benutzeravatar
Salva
Administrator
Administrator
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 519
Beiträge: 7779
Registriert: 05.08.2014
Geschlecht:
Wohnort: Cadolzburg
Alter: 57
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#7

Ungelesener Beitrag von Salva » Sa, 28. Mär. 2020, 23:47

Sa, 28. März 2020: Der Attentäter von Hanau hing Verschwörungstheorien an. Erst danach, so das Bundeskriminalamt in seinem Abschlussbericht, suchte er sich eine rassistische Begründung für seine Tat.
Tobias R. wollte sichergehen, dass seine Botschaft gehört wird. Mit schwarzer Farbe sprühte er die Adresse seiner Webseite an mehrere Häuserwände in Hanau. Er tat dies offenbar, als er durch Hanau fuhr und neun Menschen erschoss. Seine Opfer wählte Tobias R. gezielt aus - sie hatten Migrationshintergrund.

Auf seiner Homepage hatte Tobias R. nicht nur mehrere Videos, sondern auch ein 24-seitiges Dokument eingestellt, in dem der gelernte Bankkaufmann eine krude Verschwörungstheorie präsentiert: Ein Geheimdienst überwache ihn seit frühester Kindheit, diese "Geheimorganisation" würde sich in sein Gehirn "einklinken" und seine Gedanken lesen.

Das Manifest des Hanau-Attentäters enthält jedoch auch andere Passagen - in denen es um Ausländer und um Völkermord geht. Die Existenz gewisser Völker, so Tobias R., sei "ein grundsätzlicher Fehler", bestimmte Gruppen müssten "komplett vernichtet werden". Tobias R., das zeigen die Videos und Dokumente, die er ins Netz gestellt hatte, war offenbar getrieben von Verschwörungstheorien, von Verfolgungswahn - und von Rassismus.

Die Ermittler des Bundeskriminalamtes (BKA) arbeiten derzeit an einem Abschlussbericht zum Attentat- und haben dabei nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung eine überraschende wie kontroverse These formuliert. In einer Analyse zum Täter heißt es, Tobias R. sei in erster Linie nicht von einer rechtsextremen Gesinnung getrieben worden. Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um möglichst viel Aufmerksamkeit für seine Verschwörungstheorie zu bekommen. Rassismus sei nicht das Hauptmotiv von Tobias R. gewesen, so die BKA-Ermittler.

Tobias R. soll keine typisch rechtsextreme Radikalisierung durchlaufen haben

Der Anschlag von Hanau - eine rassistische Tat, begangen von einem Verschwörungstheoretiker, aber eben nicht von einem Rechtsextremisten? Die BKA-Ermittler gehen davon aus, dass Tobias R. seine Opfer nach rassistischen Kriterien auswählte. Darüber hinaus aber gebe es, so heißt es, keine Indikatoren dafür, dass R. ein Anhänger einer rechtsextremistischen Gesinnung war. Mehr als hundert Videodateien wurden auf dem Computer und Handy des Attentäters sichergestellt - nahezu keine Aufnahme sei "tatrelevant", heißt es. Es sollen sich auch keinerlei Hinweise darauf ergeben, dass R. sich mit Rechtsterrorismus beschäftigt hatte.

Das rassistische Kapitel, so die Analyse des BKA zum Manifest, habe Tobias R. vermutlich erst spät hinzugefügt. Eine ursprüngliche Version des Textes hatte R. im November 2019 als Anzeige an den Generalbundesanwalt geschickt und darum gebeten, Ermittlungen wegen der angeblichen Geheimdienst-Überwachung einzuleiten. In dem damaligen Schreiben - das nahezu wortgleich ist mit dem späteren Manifest - waren noch keine rassistischen Äußerungen enthalten.

Nach Erkenntnissen des BKA soll Tobias R. keine typisch rechtsextreme Radikalisierung durchlaufen haben. Darauf deuten auch Zeugenaussagen von Bekannten und ehemaligen Kollegen hin. So soll R. nicht durch rassistische Äußerungen oder Verhalten aufgefallen sein. Einem Nachbarn, einem dunkelhäutigen Mann mit Behinderung, soll er mehrmals geholfen haben, er spielte zudem in einer Fußballmannschaft, deren Spieler überwiegend Migrationshintergrund haben.

Für die Ermittler sind dies Indikatoren dafür, dass Rechtsextremismus nicht der dominierende Aspekt der Weltanschauung des Täters war. Vielmehr habe er sich in eine Verschwörungstheorie hineingesteigert und so eine Paranoia entwickelt. Sein Manifest endet mit den Worten: "Aus all den genannten Gründen blieb mir also nichts anderes übrig, so zu handeln, wie ich es getan habe, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erlangen."

Seit Jahren kennen die Sicherheitsbehörden die Schwierigkeit solcher Ermittlungen. Die Grenze zwischen Amokläufen wegen psychischer Störungen und terroristischen Taten verwischt zunehmend. Eine wesentliche Ursache dafür, so heißt es im BKA, sei die zunehmende Verbreitung von gefährlichen Ideologien. Die Botschaft suche sich den Kranken.

Der Jenaer Soziologe und Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent warnt davor, die gesellschaftliche Botschaftswirkung eines Anschlags zu unterschätzen - und vom Täter getrennt zu betrachten. Tobias R. habe seine Opfer ganz klar nach "rassistischen Kriterien ausgewählt", so Quent. Damit sei der Anschlag auch nach den Kriterien der Polizei ohne Zweifel als rechtsextrem motivierte Straftat einzuordnen.

Ähnlich war es auch beim Attentat am Münchner Olympia-Einkaufszentrum im Juli 2016. Zunächst galt der Täter David Ali S. als Amokläufer, der in der Schule gemobbt worden war. Erst im Oktober 2019 stufte die Polizei den Mord an neun Menschen als politisch-motivierte Straftat ein.

Die Bundesanwaltschaft teilte auf Anfrage mit, der Abschlussbericht zum Anschlag von Hanau sei noch nicht fertig - die BKA-Einschätzung zur Motivation des Täters sei daher keinesfalls abschließend.
Quelle: Florian Flade und Georg Mascolo / Süddeutsche Zeitung
0

Benutzeravatar
Salva
Administrator
Administrator
Beiträge zum Thema: 4
Reaktionen: 519
Beiträge: 7779
Registriert: 05.08.2014
Geschlecht:
Wohnort: Cadolzburg
Alter: 57
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#8

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 2. Apr. 2020, 18:51

Dass die Erkenntnis bzw. der "vorläufige" Bericht des BKA über den Massenmörder von Hanau alles andere als linientreu ist, war ja klar:

Hanau: BKA-Chef Holger Münch interpretiert Tat nun wie politisch gewünscht
Nachdem bereits am Wochenende fast alle großen Medien Deutschlands davon berichtet hatten, dass das BKA den Anschlag von Hanau nicht als rechtsextreme Tat einstufe, trat erst heute der Chef des BKA über Twitter mit folgender Nachricht an die Öffentlichkeit: „Das BKA bewertet die Tat als eindeutig rechtsextremistisch. Die Tatbegehung beruhte auf rassistischen Motiven“.
Mehr dazu: philosophia-perennis
0

Benutzeravatar
Duchonin
Level 5
Level 5
Beiträge zum Thema: 3
Reaktionen: 351
Beiträge: 1476
Registriert: 13.04.2020
Geschlecht:
Wohnort: Mogilow
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#9

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Mo, 13. Apr. 2020, 20:36

Zu München 2016:

Masoud Sonboly aber sagt: "Mein Sohn hat unendliches Leid ausgelöst. Aber Ali war kein Nazi!" Die engsten Freunde der Familie seien Türken. "Selbst meine Frau hat türkische Wurzeln", sagt der Iraner Sonboly. Umbenannt in David habe sich sein Filius nur, "weil er dachte, mit Ali schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben", so sein Vater.

Alis sinnloser Hass auf Migranten – der spätere Attentäter schrieb in einem Manifest über "ausländische Untermenschen", zeigte während einer Therapie den Hitler-Gruß, rief "Sieg Heil" und malte Hakenkreuze in seinen Block – habe sich entwickelt, "weil er von türkischen und serbischen Mitschülern über Jahre gemobbt wurde". Mobbing töte auch immer auf irgendeine Art und Weise. "Meinen Sohn tötete es seelisch." Die Mobber und auch die Lehrer an der Toni-Pfülf-Schule im Hasenbergl seien nie zur Verantwortung gezogen worden. Auch die Antidepressiva, die seinem psychisch kranken Sohn verschrieben wurden, hätten seine Persönlichkeit verändert. "Ich habe ihn irgendwann nicht wiedererkannt. Er war so ein offener, freundlicher Junge. Durch diese Medikamente wurde er richtig stumpf."
0

Benutzeravatar
Duchonin
Level 5
Level 5
Beiträge zum Thema: 3
Reaktionen: 351
Beiträge: 1476
Registriert: 13.04.2020
Geschlecht:
Wohnort: Mogilow
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#10

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Mo, 13. Apr. 2020, 20:37

0

Benutzeravatar
Duchonin
Level 5
Level 5
Beiträge zum Thema: 3
Reaktionen: 351
Beiträge: 1476
Registriert: 13.04.2020
Geschlecht:
Wohnort: Mogilow
Alter: 47
Status: Offline

Anschlag von Hanau - Das Politisieren einer Bluttat

#11

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Mo, 25. Apr. 2022, 11:09

Hanau – Als der Attentäter von Hanau 2018 einer Sexarbeiterin in einer Ferienwohnung in Bayern Todesangst bereitete, soll die dortige Polizei ihren Hinweisen nicht richtig nachgegangen sein. Auch der Umgang mit der Frau wirft Fragen auf, wie aus Ermittlungsakten, die die FR ausgewertet hat, hervorgeht.
...............
Der Vorfall ist kürzlich im Untersuchungsausschuss des Landtags öffentlich geworden, als ein BKA-Hauptkommissar aussagte: Der Hanauer Attentäter soll der Sexarbeiterin auch BDSM-Utensilien und ein Drehbuch präsentiert haben, an dessen Ende eine Frau tot war. Sie bat einen Bekannten daraufhin per Handy, die Polizei zu alarmieren. Diese sorgte dafür, dass die Beschäftigte eines Escort-Services gehen konnte, fand aber lediglich einen Jointrest des Hanauers. Gegen ihn wurde danach nur wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt, nicht wegen Bedrohung.
...............
Das zuständige(bayrische) Polizeipräsidium gab auf FR-Anfrage keine Stellungnahme ab. Die Ermittlungen seien abgeschlossen, die Akten lägen bei der Staatsanwaltschaft München. Diese kündigte an, die Unterlagen herauszusuchen und sich demnächst zu äußern.
...............
Der Attentäter war vor dem Anschlag in Hanau wiederholt auffällig geworden, etwa 2002, als er wegen paranoider Schizophrenie – er entwickelte Verschwörungstheorien und bedrängte eine Kommilitonin – in die Psychiatrie eingewiesen wurde und Widerstand gegen die Polizei leistete.
https://www.fr.de/rhein-main/main-kinzi ... obal-de-DE

Wie kann jemand, der wegen paranoider Schizophrenie in Behandlung war, eine Waffenbesitzkarte und damit legale Schusswaffen haben ?
Warum gab es hier keine Ermittlungen gegen die zuständigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes ?
0

Antworten <>

Zurück zu „Tötungsdelikte“

Wer ist online?

0 Mitglieder | 1 Gast