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Berlin: 54-Jährige auf S-Bahn-Gleise gestoßen - Zug kann noch stoppen

Unterschiedlich motivierte Tötungsversuche.
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Salva
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Berlin: 54-Jährige auf S-Bahn-Gleise gestoßen - Zug kann noch stoppen

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 18. Aug. 2020, 22:32

Mo, 17. August 2020: Am Montagabend müssen sich dramatische Szenen auf dem S-Bahnhof Innsbrucker Platz in Schöneberg abgespielt haben. Und nur dem beherzten Eingreifen von Zeugen sowie der schnellen Reaktion eines S-Bahn-Zugführers ist es zu verdanken, dass eine Frau den Sturz ins Gleisbett nur mit einer Kopfwunde überstanden hat.

Bild
Der S-Bahnhof Innsbrucker Platz in Berlin-Schöneberg.
Bild: imago images/Klaus Martin Hoefer / rbb24
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde eine Frau in Friedenau von einem Unbekannten ins Gleisbett gestoßen. Nach ersten Ermittlungen hatte die 54-Jährige auf dem S-Bahnhof Innsbrucker Platz auf ihren Zug der Linie S 41 gewartet, als sich ihr gegen 22.15 Uhr ein Unbekannter näherte und sie unvermittelt ins Gleisbett schubste. Während der Mann flüchtete, eilten mehrere Zeugen der Tat der verletzten Frau zur Hilfe, griffen sie und halfen ihr zurück auf den Bahnsteig.

Der Fahrer einer herannahenden S-Bahn erkannte nach Angaben der Polizei die gefährliche Situation frühzeitig und brachte seinen Zug noch vor der Einfahrt in den Bahnhof zum Stehen. Wie eine Polizeisprecherin mitteilte wird eine Beziehungstat zum derzeitigen Zeitpunkt der Ermittlungen ausgeschlossen. Man ermittle in alle Richtungen, hieß es. Die Kriminalpolizei der Direktion 4, die die Ermittlungen führt, prüft zurzeit auch, ob das Tatgeschehen und der noch unbekannte Täter von einer der Überwachungskameras auf dem Bahngelände erfasst wurde. Die Frau kam mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus.
Quellen: Berliner Morgenpost | rbb24 | T-Online
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PommesAgnum
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Berlin: 54-Jährige auf S-Bahn-Gleise gestoßen - Zug kann noch stoppen

#2

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Sa, 22. Aug. 2020, 17:44

Oha, unsere "S"-Bahn Schubser sind auch mal wieder "aktiv", und "fröhlich" am Tagwerk.
Ich bin mir sicher, da gibt es dann bald auch in Gänze die ein oder andere Präventions-Aktion zu (Achtung: Wortwitz!) "vermerkeln". Eventuell verteilen SPD-Lokal Politikerinnen vom Bodensee dazu ja Flyer, oder die ein oder andere Bürgermeisterin lässt gut gemeinte Ratschläge zu dem Thema ab, nach dem Motto: "Fahren Sie doch bitte Ihre Tochter, Frau, Freundin, Schwester, Mutter, Schwägerin, oder Nichte lieber mit dem Auto zum angepeilten Fahrtziel." - Is einfach viel sicherer, verstehen Sie?! Im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung können sich das Staats verköstigte, rundum Grund versorgte, Politikerinnen mit beknackt klingenden Doppelnamen im Allgemeinen mitunter aber auch locker leisten. Vielleicht könnte man es auch so UK-mäßig aufziehen, so von wegen: "Mind the gap" - "Hey?! Ich hab's! Knaller-Idee!" Wir könnten doch für unsere weibliche Bevölkerung ja vielleicht irgendwie so spontane "Fluchtzellen" installieren, auf Bahngleisen, und auf stark frequentierten Straßen, oder in Freibädern, oder überall sonst wo in unserem Land, sagen wir halt so alle 100 Meter, da steht dann so ein Ding. Jetzt müssen wir unsere Ladys nur noch dazu bringen Lauf-& Sprinttechnisch noch um einiges besser zu werden. Da habe ich auch schon wieder einen Vorschlag, einfach einmal mit mir Essen gehen, dann laufen die Damen schon von ganz alleine sehr schnell, sehr weit los. Ich bin mir sicher so eine Lokalpolitikerin vom Bodensee würde mir sicher auch erzählen, das das aber überhaupt rein gar nix mit den Flüchtl... (Pssst!) Huch, Entschuldigung! Lord Voldemort, schon klar! (Flüstert jetzt!) Also, diese vor die Gleise-Stoßerei hat natürlich absolut überhaupt rein gar nix, mit... (Du weißt schon "wem", zu tun!). Das war vor dem Jahr 2015 ja auch schon Jahrzehntelang ein Thema in unserer Republik, ich erinnere mich noch gut daran, ja, ja... ZZzzz...
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