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Todesfall George Floyd - Chaos made in USA

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PommesAgnum
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Todesfall George Floyd - Chaos made in USA

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Fr, 5. Jun. 2020, 22:42

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"Die größten Probleme bewältigt ein Mensch niemals in Zeiten in denen er Komfort und Bequemlichkeit genießt, vielmehr stellt er sich diesen immer nur in Zeiten der Herausforderung und der Kontroverse."

- Martin Luther King Jr.* 1929 - † 4. April 1968 -


Rosa Parks & Dr. King - Die Wurzeln der Afro-Amerikanischen Bürgerrechtsbewegung

Alabama/USA - Am 01. Dezember 1955 stieg ein Fahrgast in den General-Motors-Bus Nr. 2857 Montgomery-Alabama und verlangte nach einem bereits zuvor schon besetzten Sitzplatz. Es war der Sitzplatz einer gewissen Misses Rosa Parks, einer toughen, reiferen, bereits über die 40 gegangenen Afro-Amerikanerin, die aber keineswegs alt und müde erschien, vielmehr zeigte sie sich leidlich unbeeindruckt von dem zugestiegenen weißen Mann. Der bestand jedoch weiterhin auf sein, per US-Rasse Gesetz, ihm zugestandenes Recht jenen Sitzplatz von Rosa unaufgefordert übergeben zu bekommen. Rosa Parks war in der aufkommenden ersten schwarzen Bürgerrechtsbewegung der Vereinigten Staaten kein unbeschriebenes Blatt, sondern eine aufgeweckte, sehr engagierte Afro-Amerikanische Dame. Sie besetzte damals den eigentlich für beide Hautfarben vorgesehenen, neutralen Mittelteil jenes Busses, zu jener Zeit, einer Zeit in der noch tiefste Rassentrennung zum Alltagsbild gehörte. So trennte man etwa Toiletten, Parkbänke, Busse, Bahnen, und auch sämtliche Bereiche von Gebäuden des öffentlichen Lebens und der freizeitlichen Aktivitäten. Alle anderen schwarzen Fahrgäste waren bereits aufgestanden – nur Parks nicht. Der Busfahrer rief daraufhin die Polizei, die Parks sogleich mitnahm und verhaftete. Im Gerichtsverfahren wurde sie dann sogar noch zu einer unverschämten Geldstrafe und ebenso zur Zahlung der Prozesskosten verdonnert, doch das spielte keine Rolle mehr, es war bereits zu spät. Auch wenn Parks als Mitglied des NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) wohl nicht so ganz total zufällig aufgrund des Sitzplatzes verhaftet wurde, wie manch schöngeistige Zeitgenossen das gerne hätten, so schreibt sie trotz alledem als mutige Frau, als mutige "schwarze" Frau Weltgeschichte. Daran besteht kein Zweifel. Längst schon rollte eine regelrechte, solidarische Protestwelle durch den Ort – und später durch das ganze Land, wie wir heute wissen. Angeführt wurde der Protest von einem jungen, damals noch unbekannten, Baptistenprediger namens "Martin Luther King". Ein hochintelligenter, mit Bachelor of Arts in Soziologie studierter, rhetorisch talentierter, wundervoller Mensch. Ich selber wüsste gar nicht, wie man Doctor King überhaupt nur nicht mögen, bzw., schätzen könnte. Seine fein geistigen Analysen brachten die Menschen zum nachdenken, zum umdenken, gar. Denn er berührte mit seiner "stets" gewaltlosen, kämpferischen Beharrlichkeit, den von Ihm geprägten zivilen Ungehorsam (Vielleicht aktuell für uns durchaus wichtig!), selbstverständlich auch sehr viele weiße Menschen, was Ihm letzten Endes ja auch zum Verhängnis gewesen sein dürfte. Er sprach einen ganz besonderen Spirit des Humanismus in den Menschen an. Er appellierte an all die vielen einfachen, und guten Menschen dieser Nation. Seine friedliche Botschaft, sein flammender Appell an die Menschlichkeit in uns Menschen, in "allen" Menschen, war genau das, was die Botschaft des Christentums seinerzeit einmal so stark gemacht hatte. Bedauerlicherweise verstummte sein Appell jedoch auf tragische, brutale Art & Weise ganz plötzlich für immer und viel zu früh. Am 4. April 1968 um 18.01 Uhr wurde Dr. King auf dem Balkon des Lorraine Motels auf der 450 Mulberry Street, in Memphis-Tennessee erschossen, besser gesagt, feige ermordet. Zweifellos von denselben unmenschlichen Gestalten, die nur Erfüllung in Ihrem verschissenen, ohnehin schon, unermesslichen Reichtum finden. Der Militärisch Industrielle Komplex, die Wall Street Petro-Dollar Deep State Kabale, deren einziges Ziel darin besteht, die eine, wahre Weltregierung zu erschaffen, während wir, die einfache Bevölkerung um zig Milliarden Menschen reduziert werden und danach in einem gleich geschalteten, totalitären Anymus unseren Beherrschern lediglich nur noch als Sklaven dienen, Willen-& Würdelos. Obwohl irgendwo einmal geschrieben stand, das eben diese Würde eines jeden Menschen eigentlich unantastbar wäre. Und allem Anschein nach, hat es bereits begonnen. Es begann mit COVID-19. Ich hoffe sehr, ich mache mir umsonst ins Hemd. Sonst denke ich, wird sich unser COVID-19 schon bald in COVID-1984 transformieren.
Wie dem auch sei, so ging aus Rosa Parks mutiger Aktion, ganz direkt die eigentliche schwarze Bürgerrechtsbewegung der USA hervor, die mit ihrem ersten großen Etappensieg letztlich die Abschaffung der Rassentrennung in den USA errang. Übrigens: Am 1. Dezember zollen die Verkehrsbetriebe in den USA Rosa Parks seit jeher auf ganz besondere Art Respekt: Ihr zu Ehren bleibt an diesem Tag in jedem Bus der Sitzplatz direkt hinter dem Fahrer frei.

https://kontrast.at/rosa-parks-bus-boyk ... edQWdOG6ak

Die aktuellen Unruhen in Minneapolis - Von weißen Bürgerrechtlern und provozierenden Agenten

Minneapolis-Minnesota/USA - Es gibt Polizeiberichte und Posts von Aktivisten, die Gruppierungen beschreiben, die lediglich nur Geschäfte ausrauben, um damit bewusst dem Image der anderen Demonstranten schaden zu wollen. - Das halte ich aber wirklich mal für äußerst interessant, muss ich sagen. Weil man so eine perfide, im Grunde genommen, Guerilla-Taktik bei uns auch spätestens im Jahr 2017 beim damaligen G20-Gipfel in Hamburg ganz massiv beobachten konnte. Als sich, wie wir aktuell sehen, offensichtlich, junge staatliche "Angestellte", gemeinsam einem martialisch-schwarzen Dresscode unterzogen, und zunächst mal eine Stunde lang die tapferen Anwohner im Hamburger Bezirk Altona terrorisieren durften. Denn auf wundersame Weise konnte kein einziger Täter, dieses selbst ernannten schwarzen Blocks, auch nur jemals überhaupt geschnappt oder aufgespürt werden. Unsere mutige Polizei ließ sich allen ernstes bei der Hamburger Bevölkerung mit der echt kreuz bescheuerten, und hoch lächerlichen Ausrede entschuldigen, man hätte ja nur nicht aufgrund der total wichtigen & notwendigen Leibwächter-& Wachschutz-Tätigkeiten für die ganzen Promis & ViP's helfen können. Man konnte keinen einzigen der 5000 Einsatzwagen, und bedauerlicherweise auch keinen einzigen, von den über 30.000 Polizeibeamten mal abkommandieren, um eventuell nur mal ganz kurz nach dem Pöbel zu schauen. Übrigens: Ein Umstand, den die bei unserer aktuellen Pest-Epidemie perfekt organisiert haben. Das muss man Deutschlands Exekutive einfach auch lassen, "gegen" die eigene Bevölkerung, da sind die mitunter immer sehr professionell.

Genauso professionell sollen aktuell auch organisierte Gruppen, ganz gezielt die US-Proteste unterwandern. Der Gouverneur von Minnesota sprach ebenfalls von professionell organisierten Gruppen, die Ziel gerichtet Chaos stiften wollten. Er ist nach einer Beteiligung von "White Supremacy"-Anhängern gefragt worden und hat bestätigt, dass es diese Gerüchte gebe. Es kursieren Fotos von Pickup-Trucks, die bei den Protesten gesichtet wurden, auf denen Sticker dieser rassistischen Bewegung klebten.
- Bei den chaotischen, jede Nacht bedrohlicheren, Apokalyptischen Endzeit-Szenarien, die da angeblich die USA überziehen würden, da will man tatsächlich noch nebenbei auch so ne' kleinen feinen duplo & hanuta Aufkleber bemerkt haben?! What?! Natürlich eher nicht von Jogis Jungs der Deutschen Nationalmannschaft, sondern, wie sich das für den bestens geordneten, eindimensionalen Mainstream-Kosmos auch gehört, politisch sehr viel korrekter, natürlich von bösen rechtspopulistischen Gruppierungen, vielmehr von deren PKW's. Zudem ist so ein "Ich war hier!"- Verhalten aber auch immer äußerst Ermittler-freundlich, sag ich mal. Wenn der Täter am Tatort auf sich selber verweist, ist dat total sozial vom Täter. Dann handelt es sich in der Regel auch immer um einen sogenannten Sozialophaten, wenn man mir den kleinen Flachwitz bitte verzeiht, oder wenn sich das jemand notieren will.

Mitunter ist man aber auch schon mal ganz froh, wenn das größte Staats-& Propaganda Aushängeschild, die aktuelle "tagesschau", dann irgendwie in gewisser Weise ja doch noch so in etwa ungefähr richtig liegt. Die Proteste werden gezielt von professionell organisierten Gruppen unterwandert, die ganz gezielt Chaos stiften wollen. Das wird dem ein oder anderen Novizen vielleicht schon verdächtig vorkommen, wobei den alten Wahrheits-Hasen & Häsinnen sofort der gute alte Agent, Nein, nicht der Agent 47, vielmehr ist es der alte "provozierende" Agent, der in den Sinn kommt. Die Rede ist natürlich vom sogenannten "Agent Provocateur" - Von dem aber, und da bin ich mir 100% sicher, unsere lieben Freunde der NATO-Propaganda Tagesschau, aber leider noch niemals etwas zuvor gehört haben dürften. Dafür erklärt uns aber unsere liebste Propaganda-Plattform "Fickipedia" folgendes:

"Das Synonym "Agent Provocateur" (frz.für provozierender Agent, oder etwa Lockspitzel) stehe für eine, oder für mehrere Personen, die im Staatsauftrag eine Partei, eine Person, oder Dritte, zu einer gesetzeswidrigen Handlung provozieren. Im weitesten Sinn kann die gezielte Vortäuschung, oder die Provokation einer solchen ruchbaren Handlung, das kurz darauf folgende, härtere durchgreifen der eigenen Regierung legitimieren. Weil sich der liebe Vater-Staat damit aber nur ständig selber als Gesetzesbrecher hervortut, diese Taten im Grunde überhaupt erst provozierte, welche ohne die staatlichen Angestellten, ja so auch gar nicht begangen worden wären. In unseren vorbildlichen feinen westlichen Demokratien ist dieser Agenten-Einsatz natürlich gesetzlich & richterlich, streng reglementiert, heißt es. - Ja, und bei mir heißt es dann: Wer das noch glaubt, das unsere mafiösen Dienste auf irgendwelche Werte oder Gesetze Rücksicht nehmen, selbst, wenn es die eigenen sein sollten, der kann echt nicht mehr alle Kacheln an der Wand haben?! - Speziell bei uns in Germany wurden diese Agenten schon häufiger rechtswidrig eingesetzt, erklären die uns brühwarm. Zu Zwecken der Infiltration, Observation, und sogar schon zur direkten Störung, oder Zerschlagung sozialer, opportuner Bewegungen (meinen die etwa: Occupy, oder die Piraten?!) - Wichtig für Uns! - primäres Ziel sei: friedliche Demonstrationen, gewalttätig eskalieren zu lassen."

Die Verlautbarungen des Mainstreams, nach dem, im Nachhinein betrachtet, doch recht merkwürdigen (angeblichen) Tod, des 46 jährigen Afro-Amerikaners "George Floyd, hätte sich nun auch noch das kultige Hacker-Netzwerk von "Anonymous" eingemischt, wobei die alt-ehrwürdigen Truther-Nerds der ersten Stunde, dann so ganz nebenbei auch noch dem gesamten Polizeiapparat offiziell den Krieg erklärt haben sollen…zzz…Diese Info der hiesigen Staats-& Propaganda Presse kann man ganz getrost in der ganzen Fake-Pandemie in die Tonne kloppen, wenn mir der Ausdruck mal gestattet sei. Ich bin mir ziemlich sicher, das diese Nummer ganz gewaltig stinkt. Da haben wir schon eine Fake-Pandemie, mit unterirdisch schlecht besuchten Demos, die dann sogleich auch von sämtlichen Diensten, vom Mossad bis zum Pakistanischen Geheimdienst, von allen erdenklichen staatlichen Diensten und Behörden infiltriert werden müssen. So. Und dann inszenieren die Yankees Rassenunruhen, und stellen in teilweise wirklich sehr schlechten Kulissen, Aufstände und Proteste nach, die es aber gar nicht gibt. Dat gute "Cui Bono" kurz angewandt. Und…= Bähm! Wem nutzen gefakte Rassenunruhen?! Wem nutzt ein völlig schlecht gemachtes Aufleben einer ehemaligen Afro-Amerikanischen Bürgerbewegung?! Noch dazu eine, die absolut und ausschließlich immer nur rein friedlicher Natur war. Ganz im Geiste Martin Luther Kings, erteilte man jeglicher Art von Gewalt, oder auch nur dem Aufkommen von Gewalt, eine deutliche Absage.

Der inszenierte Todesfall des George Floyd

Minneapolis/Minnesota - Hui! Ein wirklich sau interessanter Fall, und was speziell seine Entwicklung so mit sich bringt, muss ich schon sagen. Eher unschön sind dagegen natürlich die Landesweiten Krawalle und Aufstände, Plünderungen, allgemein die eskalierende Gewalt, keine Frage. Allerdings muss ich den meisten jungen Yankees, gleich welcher Ethnie, eine gewisse Faulheit, sowie ein offensichtliches Unvermögen unterstellen, sich nicht mit der Wahrheit arrangieren zu wollen, auch wenn diese schmerzen sollte. Da muss man durch, dat is nicht schön. Hinzu kommt natürlich, das die gesamte bisherige Afro Amerikanische Bürgerrechtsbewegung, bzw., deren Erbe, in besonders perfide Art & Weise beschädigt und beleidigt wird. Das wird dem Geiste Martin Luther Kings natürlich gar nicht gerecht. Ich bin ehrlich gesagt selber überrascht. Also, ich frage mich halt, wie weit wird der verkommene US-Staat noch gehen?! Der offensichtliche Auslöser dieser neuerlich-inszenierten, hoch kriminellen Machenschaften, dürfte ganz eindeutig in der Soros-Bewegung (heißt übrigens auch George?!), der Clinton-Deep State Fraktion liegen, demnach dem Demokratischen Lager zuzuschreiben sein. Hatte man sich schon so gut, wie sicher mit einer zweiten Amtszeit Trumps abgefunden, weil der einzige Kandidat, "sleepy" Onkel Joe Biden, dank unzähliger sexueller Verfehlungen, oftmals am minderjährigen weiblichen Nachwuchs einiger US-Angestellter, einem riesigen Ukraine-Korruptionsskandal, der jeden Mafia-Fall in den Schatten stellt, an einer offensichtlich weit fortgeschrittenen Altersdemenz leidend, auch ganz locker mal alle Vorwahlen mit Ach & Krach verloren hatte, die man überhaupt nur verlieren konnte. Kurz gesagt, stand es 2 Minuten vor Trump "make again America great again", vor Trump 2.0. Dann die Corona-Pandemie. Und im Schatten des Lockdowns nun diese unsäglichen Unruhen, hausgemacht und selber initiiert, made in USA, sozusagen.

Der Name "George Floyd" ist daneben aber auch schon äußerst smart gewählt. Es ist der Name, der sich sofort jedem Weißhaupt ins Gedächtnis brennt. Der ist sozusagen, Perlweiß gewaschen, der Name. Da freut sich der Babylonier. So gehören die Mayweathers, Senior & Junior mit Namen "Floyd", zu den bekanntesten Größen im Amerikanischen US-Profiboxsport. Daneben ist der Name aber auch extrem Google-Algorithmus unterstützend. So ploppt bei der Eingabe der berühmten Britischen 70's Rockband "Pink Floyd" sicherlich das ein oder andere mal unser schwarzes Rassenopfer mit auf. Neben bereits genannten NWO-Titan Soros, gibt es aber sogar nochmal einen weiteren George im Ring, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Rede ist natürlich vom ehemaligen Schwergewichtsweltmeister, und legendären 74'er Kinshasa/Zaire "Rumble in the Jungle" Ali-Verlierer, George Foreman. Dessen Beliebtheit, bis zum heutigen Tage, besonders bei den US-Whiteys, ungebrochen ist. Demnach ist "George Floyd", bestens kreiert für die weiße Gringo-Masse, White Wash Brain Wash Deluxe, würde ich glatt behaupten. Den Vogel dieser ganzen Mickey Maus Inszenierung schoss man letztlich aber, meiner Meinung nach, am Pfingst-Montag, 01. Juni 2020, ab. Als der stolzen aber gespaltenen US-Nation allen Ernstes (Das ist jetzt wirklich kein Witz!), am ersten einberufenen George Floyd-Gedenktag offiziell auch George Floyds "Zwillingsbruder", Mr. "Terrence" Floyd, vorgestellt wurde. Ich kann mir nicht helfen und man möge mir bitte verzeihen, aber irgendwie bezweifle ich doch recht stark, das Terrence schon vor, sagen wir mal so ungefähr 2 Wochen, überhaupt jemals einen "Zwillingsbruder" gehabt haben dürfte, oder halt George, wenn man mich versteht. Und wie sich das für Corona-Zeiten gehört (Allerdings war der Lockdown dank Trump, längst nicht so hart & Bevölkerungsfeindlich, wie bei uns! Es bestand zu keiner Zeit öffentliche Maskenpflicht!), zeigte sich dieser nur unter einer riesigen Base-Cap Mütze, mit großer Ray Ban Flieger Sonnenbrille, und selbstverständlich vorbildlich mit ständigem Maulkorb. Klar, der war ja auch in tiefer Trauer um seinen "verstorbenen" Bruder, schon klar. Es handelte sich wie gesagt, lediglich um eine Gedenkfeier, keine Beerdigung. Jedenfalls schien es die, immer wieder "Gerechtigkeit" fordernde, Masse in Minneapolis nicht weiter und groß zu stören, das "Terrence" Floyd, eigens aus Brooklyn angereist, wie es hieß, den Maulkorb noch nicht einmal zum Megaphon-Sprechen abnahm. Der Mann, der seinem Zwillingsbruder George Floyd trotz Maskerade so erschreckend ähnlich sieht, musste die Floyds an diesem schweren Tag als einziger Familienangehöriger alleine repräsentieren. Weil sich die Frau Mama "schriftlich" entschuldigen ließ, man sah Sie aber durchaus schon in einer Video-Botschaft, so fair will ich bleiben.

Wie dem auch sei, in Germany haben wir das spätestens mit der blutigen Clan-Schießerei im Februar in Hanau am eigenen Leibe erfahren können, bei allen neueren Gewalt durchtränkten Events dieser Tage, ich will da jetzt gar nicht drauf eingehen wer da nun wen erschossen hat, setzt man alles daran, diese Ereignisse in eine ganz bestimmte politische Richtung zu lenken. Das war in Hanau in ganz widerlicher Art & Weise zu erkennen. Da können Menschen bei draufgehen, dat interessiert unsere propagandistische Kloakenpresse sowieso einen feuchten Kehricht, sobald es blutig wird, es Opfer gibt, war es, bei uns in Alemania natürlich auch erstmal ausschließlich die Schuld der AFD. Da halten sofort diverse Politiker ihre hoch korrupten Rüssel in die Kameras, haben ungefähr 0-Peilung von dem Fall, beschwören aber einen "angeblichen" Hass und Zerfall in unserer Gesellschaft, und das sich alle in Nazis verwandeln. AFD-Nazis, selbstverständlich. Also, genau die Leute, die uns alle einen ungeprüften Impfstoff verabreichen wollen und unser Internet zensieren. So beschwor in Minneapolis der Zwillingsbruder von George Floyd die Masse, mit, Zitat: "Lasst Eure Wut an der Wahlurne aus, geht wählen!" - Total unauffällig, muss ich schon sagen. Denn mal ganz abgesehen von dem völlig Sinnentleerten politischen Aufruf seinen Unmut bei den US-Wahlen Ausdruck zu verleihen. Da würde ich den Bruder des Opfers des rassistischen Anschlags von Minneapolis nämlich wirklich gerne mal fragen, "wen" denn bitte die frustrierten Afro Amerikaner, die Black Communities, in ihrem "Länd of se Frieh" bei der nächsten anstehenden US-Wahl am 03. November 2020 so wählen sollten, der Ihre Belange vertritt?! Wen sollten denn schwarze Menschen da wählen, der sich für Ihre Probleme einsetzt?! Etwa den absolut, zutiefst rassistischen "sleepy" Joe Biden, auch wenn der Vize unter Obama war, und die Faschos der Clinton-Demokraten?! Die Rassisten des US-Deep States?!Die sollen dann nicht so rassistisch sein, wie Trump?! Hä?! What?! Dazu muss man wie immer sagen, "angeblich" rassistisch. Denn im Gegensatz zu Joe Biden, der sich durchaus schon mehrere Male rassistisch vor laufender Kamera äußerte, im jüngsten Fall brachte er die schwarzen US-Amerikaner gegen sich auf, weil er sich zu der Äußerung hinreißen ließ, Zitat: "Wenn Afro-Amerikaner ein Problem damit haben, sich zwischen mir und Trump entscheiden zu müssen, dann sind sie nicht schwarz." - Jau! Was ein Eigentor! Biden, der sich umgehend für diesen extrem dämlichen fauxpas bei der schwarzen Bevölkerung entschuldigte, setzte damit voraus, das Schwarze sich generell immer für die Demokraten entscheiden, weil die besser betuchten Amerikaner, zu denen Afro-Amerikaner Bidens Ansicht nach nun mal nicht gehören, sowieso immerzu nur Republikaner wählen. Nebenbei bemerkt hat er damit aber auch die ärmere weiße US-Bevölkerung beleidigt. Egal! Es ist vom widerauferstandenen Floyd trotzdem, Verzeihung, Quatsch, vom Floyd, der da vor der Bevölkerung von Minneapolis aufgestanden ist völlig unnötig, überflüssig, und dämlich, diese Tat für politische Zwecke zu missbrauchen, und die Afro-Amerikanische Bevölkerung zum Wählen zu animieren. Darüber hinaus beschuldigt er ja auch indirekt die Trump-Administration, für diese sogenannten Unruhen und für diese sogenannte rassistische Tat eines US-Cops verantwortlich zu sein. Das war im Übrigen schon die 3.False Flag-Aktion der US Demokraten und des US-Deep State gegen die Trump-Regierung innerhalb der letzten 10 Monate. Bei einem inszenierten Amoklauf in El Paso/Texas machte man den US-Bürgern vor ein Schütze hätte 20 Menschen in einer Walmart Filiale erschossen, in einer weiteren Walmart-Filiale (False Flag Rabatt?!) im US-Bundesstaat Oklahoma soll dann im November ein Schütze einen Mann und eine Frau erschossen haben. Beide "angeblichen" Bluttaten schob man umgehend Donald Trump in die Schuhe, was man mit der letzten Zirkusshow in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota auch wieder versucht. Wobei man schlicht keine Rücksicht nimmt auf Kollateralschäden, welche dieser ganze Mickey Maus-Bullshit mit sich bringt. Im Gegenteil, zumeist schwarz gekleidete (G20/Hamburg lässt grüßen!), unbekannte Gruppierungen, seien einzig und alleine nur darauf bedacht Brände zu legen, Läden zu plündern, und Gewalt zu entfachen, so der amtierende Gouverneur von Minnesota, Tim Waltz. By the way, habe ich in dieser Sache bedauerlicherweise den von mir sehr geschätzten, ehemaligen Profi-Wrestler und Filmschauspieler ("Predator", der Kautabak spuckende, wortkarge Söldner mit der Chain-Gun/Heli-Kanone!), "Jesse Ventura", noch gar nicht gehört. Er bekleidete das Amt des Gouverneurs von Minneapolis nämlich in den Jahren 1999 - 2003, war damit der 38. und ist völlig entgegen seines Filmcharakters aus dem Schwarzenegger-Streifen, ein ganz wundervoller, geistreicher, gebildeter Mann, mit dem Herzen am rechten Fleck, wie man so schön sagt.

Mitunter gibt es in der Tat schon eine ganze Reihe brisanter Details in dem Fall, besser gesagt, weitere Entwicklungen, die den "George Floyd"-Fall noch grotesker erscheinen lassen, als er ohnehin schon ist. So wurde mittlerweile unter anderem bekannt (wer hätte es gedacht?!), das sich das vermeintliche Opfer Floyd, und sein Todespeiniger Minneapolis-Cop "Derek Chauvin" bereits seit Längerem kannten. Die Plauderei der Chefin eines Nachtclubs, des "EL NUEVO RODEO", bei dem Etablissement handelte es sich offensichtlich um eine Art Live-Music Bar, ein Latin Club, oder so. Jedenfalls erzählt die Besitzerin/Eigentümerin Maya Santamaria (Hase, Ranger, Santa Maria?! Tschuldigung! Eine, nebenbei bemerkt sehr dunkelhäutige, schwarze Frau!) in einem Interview, welches sie einer lokalen Radio-Station (KSTP) gibt, Mr. George Floyd und der angeblich tief rassistische weiße Mörder-Cop, Mr. Derek Chauvin, wären dort schon ein Jahr lang Teil ihres Club internen Sicherheits-Teams gewesen. Ach, was, mag sich manch ein wacher Zeitgenosse bestimmt schon denken. Es wird aber noch besser. Die Dame gibt an, seit beinahe 20 Jahren die Besitzerin des Clubs gewesen zu sein. Durch eine, wie mir scheint absolut zufällige, wie göttlich-glückliche Eingebung, das Etablissement aber erst kürzlich veräußert zu haben. Vor ein paar Wochen trennte sie sich schweren Herzens von der Immobilie, die im Ernstfall ja eine wahre Fundgrube für eine bessere Aufklärung des Falles gewesen wäre. Denn man packt es nicht, man glaubt es kaum, es war ganz direkt genau eben jenes Gebäude, der El Nuevo Rodeo-Club in der Lake Street, Südöstlich von Downtown Minneapolis, das in der ersten Nacht der Unruhen in Flammen aufging, und was viral, wie es so schön zu neudeutsch heißt, zum Sinnbild und Eindruck der ersten Welle dieser unerklärlichen, überraschenden Aufstände werden sollte und somit um die ganze Welt ging. Natürlich gerne aufgegriffen und unterstützt von unseren Kloaken-Medien und unserer ekelhaft-lügenden Propaganda-Presse, die sich damit natürlich erneut und einmal mehr zum Handlanger und Vasallen eines gewissenlosen, böswillig-kriminell agierenden Netzwerkes des Washingtoner Deep States und der US-Demokraten degradieren lässt. Weil es natürlich auffällt, wie penetrant-heuchlerisch man sich zur Zeit in Deutschland als Verfechter der Afro-Amerikanischen Bevölkerung aufspielt, und falsche Solidarität bekundet. Diese Heuchelei kennen wir ja bereits vom nervigen Solidaritäts-Beklatschen der sogenannten Corona-Helden, der Medizin-& Pflegekräfte, welche man Jahrzehnte lang kaputt sparte und ausschröpfte. Das ist aber noch nicht alles. Es tauchen alte Video-Schnipsel im Netz auf, die eindeutig belegen, das der gute George auch im darstellerischen Bereich der hiesigen Porno-Industrie beschäftigt war. Zu guter Letzt, und einen ham wa noch, da staunt man auch nicht schlecht, da ist der rassistische Mörder Nazi-Cop, Derek Chauvin, der für eine schwarze Chefin in einem Latino-Club mit einem schwarzen Kollegen arbeitet, obendrein auch noch mit einer, muss man wirklich sagen, bildschönen jedoch auch ein klein wenig dunkelhäutigen Frau liiert, der ich eine asiatische Ethnie unterstellen würde. Puh! Wat für ein Rassist, heiratet Ebony-Asia Damen?! Vielleicht um die dann in der Ehe zu verprügeln, wer weiß?! Die Dame hört jedenfalls auf den Namen "Kellie Chauvin" und es gibt sie so unverblümt-offiziell im Netz zu bewundern, weil sie unter anderem auch die Titelverteidigerin der Misses Minnesota America Wahl 2018 ist. Wahnsinn, da bleibt echt kein Auge trocken. Man, ey, wär ich mal rassistischer US-Cop geworden.

https://www.npr.org/…/george-floyd-and- ... vin-were-c

https://kstp.com/…/george-floyd-fired-o ... …/5743990/


Und hier eine geradezu grandiose Feldarbeit, in Sachen Aufarbeitung, sprich, Analyse des Ganzen. Der Blogger "Christopher Spivey". - Großartig! Fein gemacht.

http://chrisspivey.org/think-floyd/?print=print

Wenn die Leute ganz einfach nicht so doof wären, wie die Leute im Mittelalter, dann würde ihnen dieser Fake George Floyd eventuell sogar auch auffallen. Wie oft kommt es denn bitte vor, das sich der weiße-kabale US-Amerikanische Staat, inklusive unserer verlogenen Kloaken-Presse, so vorbildlich und rührend um Afro-Amerikaner kümmern?! Eben, machen die nie, es sei den de Us-Deep State befiehlt es, wie aktuell geschehen, der deutschen Presse. Wie oft wird so ein rassistischer Drecks-Bulle umgehend zu 3-fachen Mord, und/oder 2-fachen Totschlags zu 30 Jahren Haft verurteilt?! Wie oft haben wir so klare Videobeweise, teilweise in Ultra HD, ständig mehr werdend, erlebt?! Obendrein stellen die Bullen auch umgehend ihre Body-Cam Aufnahmen zur Verfügung?! Wie oft kommt das bitte vor?! Wenn die hiesige schwarze Community in den Staaten mal endlich richtig Ihren Arsch hoch kriegen würde, recherchieren anstelle von randalieren. Das ist mir schon klar, das das nicht leicht fällt, wenn man in den Staaten die falsche Hautfarbe hat. Aber dennoch. Auch hier gilt der gute, alte Kant: "Sapre Aude, Yo!" Benutzt Euren Verstand, verdammt nochmal! Anstatt so emotional zu reagieren, sollten die sich das Video besser nochmal intensiv anschauen, besser gesagt, die Videos, es scheinen ja wirklich bald auf wundersame Weise schon ein Dutzend geworden zu sein. Cops verhalten sich grenz debil. Ein Cop bewacht angeblich den Beifahrer, überlegt es sich dann anders und latscht auf die Fahrerseite, während der Beifahrer gemütlich aus dem Wagen steigt mit einer Tasche in der Hand?! Wahrscheinlich n'paar Maschinenpistolen drinnen?! Vielleicht fällt den jungen Afro Amerikanos auch auf, das die beiden Notärzte eine Polizei-Uniform tragen, und zwar die beige Uniform der Minneapolis Police. Oder sie schauen mal unauffällig auf die im Film zu sehende Anzeige Tafel der Tankstelle. Die Benzinpreise sind in der angeblich-exakt gleichen Szene unterschiedlich. Das Opfer-Floyd und Täter-Cop Chauvin im selben Nachtclub gearbeitet haben sollten sie vielleicht auch noch raus finden, haben Xavier und Hans Doof-meine Wenigkeit schließlich auch recherchiert, is wirklich nicht schwer. Wenn man aber zu sehr damit beschäftigt ist "Rassismus tötet" zu skandieren und sein Hirn nicht einschaltet, dann darf man sich nicht wundern. Übrigens wieder eines dieser von mir schon angesprochenen Hohlrüben-Plakate, die eigentlich nur von Leuten angefertigt werden, die lediglich nur so tun, als ob sie demonstrieren, weshalb die Sprüche auch so hohl sind. Der Feind ist von boshaft arglistiger Natur, er lässt uns glauben ein schwarzer Mann wäre durch brutale, rassistische Polizeigewalt umgekommen. Das ist ein Trugschluss.

Ah! Hier ein schwarzer junger Mann, der eines Martin Luther King jr. würdig ist. Junger Mann, ganz klasse!ich ziehe meinen Hut.

https://www.bitchute.com/video/BwAheR8GB4GM/

Und hier das weibliche Pendant zu Dr. King, die Abgeordnete "Dr. Winnie Heartstrong" mit ganz eindeutiger Ansage. Ich will da jetzt natürlich nicht angeben, aber die Lady teilt meinen Floyd Mayweather-Vergleich, so in etwa. Die ist ganz, ganz große Klasse! Was für eine Frau! Ganz genau so ist es.

https://www.bitchute.com/video/UBP2R712C8My/
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#2

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Fr, 5. Jun. 2020, 23:48

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Duchonin
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#3

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Sa, 6. Jun. 2020, 11:46

Man sollte auch mal erwähnen, dass in den USA die Polizei dem Bürgermeister untersteht.
Und der Bürgermeister von Minneapolis ist Jacob Frey ,ein US-amerikanischer Politiker der Minnesota Democratic-Farmer-Labor Party.

Außerdem sind Polizisten häufig so schlecht bezahlt, dass sie einen Nebenjob haben, häufig im Sicherheitsgewerbe.
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