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Tulln: 32-Jährige durch mehrere Messerstiche in den Hals getötet

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sweetdevil31
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Tulln: 32-Jährige durch mehrere Messerstiche in den Hals getötet

#1

Ungelesener Beitrag von sweetdevil31 » Mo, 21. Jan. 2019, 17:42

32-Jährige durch mehrere Messerstiche in den Hals getötet

21.01.2019 16:44
Schon wieder wurde eine Frau in Österreich mit einem Messer brutal getötet.
Wie die Polizei in einer Pressemeldung berichtet, stach ein 36-jähriger mazedonischer Staatsbürger auf dem Parkplatz eines Lebensmittelfachgeschäfts in Tulln mehrmals auf seine 32-jährige Frau ein.

Besonders im Halsbereich hatte sie so große Wunden, dass sie sofort nach dem Angriff am Tatort verstarb.
Der Täter konnte kurz danach von der Polizei festgenommen werden. Das Landeskriminalamt Niederösterreich hat die Ermittlungen zur Tat übernommen.

Es ist bereits das fünfte Mal, dass im Januar eine Frau aus Österreich Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens wurde. (…)
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Salva
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Tulln: 32-Jährige durch mehrere Messerstiche in den Hals getötet

#2

Ungelesener Beitrag von Salva » Mo, 21. Jan. 2019, 23:06

Es ist bereits das fünfte Mal, dass im Januar eine Frau aus Österreich Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens wurde.
Und vier der fünf Täter sollen Ausländer sein. Das nur mal am Rande.
Fest steht: auch die Alpenrepublik hat ein Gewaltproblem. Da nützt es nichts, wenn z.B. Heute.at eine Statistik aufführt, aus der hervorgeht, dass Österreich im Vergleich zu anderen Ländern "sicherer" ist:
Im internationalen Vergleich ist die Zahl der Tötungsdelikte in Österreich relativ tief. Auf 100.000 Einwohner kamen 2016 0,66 Opfer von Tötungsdelikten, wie Daten von Eurostat zeigen. Zum Vergleich: In Litauen sind es 5,3 Opfer, in Montenegro 4,5. Auch das Nachbarland Ungarn kommt mit mehr als zwei getöteten Personen pro 100.000 Einwohner auf einen ungleich höheren Wert als Österreich.
Was sollen denn diese Zahlen aussagen? Im Hinblick auf die Opfer? Dass in Österreich alles gut ist im Vergleich zu z.B. Litauen? Der Schein trügt:
Einen unrühmlichen Spitzenplatz nimmt Österreich hingegen ein, wenn es um weibliche Mordopfer geht. Nur in ganz wenigen europäischen Ländern sind die Opfer vorsätzlicher Tötungen häufiger Frauen als Männer. Dazu gehören neben Österreich auch Island, die Schweiz und Tschechien.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr von Jänner bis November 41 Frauen ermordet in Österreich. Das ist der höchste Wert seit Jahren. Dem gegenüber stehen 29 männliche Mordopfer.

Fast zwei von drei Gewalttaten sind Beziehungstaten. Nur in rund 35 Prozent der Fälle gab es keine Beziehung zwischen Opfer und Täter.
Fünf ermordete Frauen und der Januar bzw. das Jahr 2019 ist noch nicht vorbei.
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