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Italien: SM-Sex mit bösem Ausgang

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sweetdevil31
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Italien: SM-Sex mit bösem Ausgang

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Ungelesener Beitrag von sweetdevil31 » Fr, 21. Aug. 2015, 06:57

SM-Sex mit bösem Ausgang
„Wahrer“ Christian Grey bekommt 14 Jahre Knast


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Millionenschwerer Immobilienmakler: Alexander Boettcher

Italien – Der wahre „Christian Grey“ verführte eine intelligente und schöne Studentin mit versautem Sex. Das Schlimme: Er zwang sie zu weiteren furchtbaren Taten.

Der wahre „Christian Grey“ heißt in Wirklichkeit Alexander Boettcher (30) und ist millionenschwerer Immobilienmakler. Wie die „Daily Mail“ berichtet, wohnt er in Italien in einer Villa seiner Mutter. Als „Der König“ möchte er während seiner sadomasochistischen Sex-Spiele angesprochen werden.

In Martina Levato (23) hatte er eine perfekte Sex-Sklavin gefunden. Die beiden lernten sich 2013 auf einem Latino-Tanzabend kennen. Nach nur einem Jahr ihrer Liebschaft gehorchte Levato ihm aufs Wort. Sie erfüllte jeden Auftrag und unterwarf sich ihm komplett. Boettcher ging mit seinen Forderungen sogar bis zum Äußersten: Levato schnitt sich zum Beweis ihrer ewigen Hingabe mit einem Skalpell seine Initialen in die Wange.

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Auch bezeichnete Boettcher sie als „hässlich“ und befahl ihr abzunehmen.

Das Schlimmste: Boettcher zwang Levato zu unvorstellbar furchtbaren Taten. Sie sollte ihre ehemaligen Liebhaber angreifen, mit einem Hammer auf ihn einschlagen, und ihm Salzsäure ins Gesicht spritzen, um sich zu „reinigen“.

Ihr Ex-Freund wurde bei diesem Übergriff so schwer verletzt, dass er mehrere Operationen über sich ergehen lassen musste. Seine Augenlider und Nase mussten neu modelliert werden. Er sagte nach der Tat: „Ich habe nicht den Mut wieder in die Welt hinaus zu gehen.“

Der Richter bezeichnete die beiden als „gefährlicher als jeden Mafioso oder Terroristen, denn da wo eigentlich die Seele sein sollte, ist ein Vakuum“.

Die Hauptdarsteller in dieser furchtbaren Geschichte

Genauso wie Christian Grey aus dem Bestseller „Fifty Shades of Grey“ hat auch Boettcher eine turbulente Vergangenheit. Hinter seinem guten Aussehen und Reichtum steckt ein unglücklicher Mensch. Sein deutscher Vater verließ die Familie, als er noch klein war. Mit 14 Jahren unternahm er einen Suizidversuch.

Levato hingegen hatte zwei Mathematiklehrer als Eltern und war selbst sehr intelligent. Ein Wirtschaftsstudium an der Mailänder Katholischen Universität hat sie abgeschlossen.

Das grausame Ausmaß

Die Polizei stellte in Boettchers Haus verschiedene BDSM-Geräte sicher. Hierzu gehörten: Peitschen, Handschellen, Chloroform sowie Kampfmesser, Säure und ein Skalpell.

Am erschreckendsten für die Polizei war die Antwort von Boettcher auf die Frage, warum er die medizinischen Messer habe. Er erzählte: „Einige Mädchen fragen mich danach, um sich meine Initialen auf ihren Körper zu schnitzen“ – und fragte im Anschluss: „Warum? Ist es ein Verbrechen?“.

Der Ex-Freund von Levato war aus Ungewissheit und Angst vorsichtshalber von seinem Vater begleitet worden. Er wurde Zeuge der grausamen Tat.

Der Vater, Gherardo Barbini, sagte der Polizei: „Mein Sohn stieg aus dem Auto, um an die Klingel zu schauen, während ich das Auto parkte. Ich stieg aus und kurz bevor ich Pietro erreichte, sah ich einen Mann und eine Frau, die sich meinem Sohn näherten. Letztere hatte zwei Behälter in der Hand, die sie in das Gesicht meines Sohnes warf. Mein Sohn rief, wir sollten fliehen. Ich sah deutlich einen Mann (...) mit einem Hammer, der meinen Sohn jagte. Wir versuchten, die Aufmerksamkeit der Passanten zu erregen, um die Polizei zu alarmieren.“

Noch am selben Tag wurde Levato festgenommen. Nach Angaben der Polizei war dies nicht die einzige Straftat, die sie und Boettcher verübt hatten. Zuvor sollen sie auf ähnlich grausame Weise andere Menschen angegriffen haben.

Boettcher hatte nach Angaben der „Daily Mail“ zusätzlich einen Komplizen. Der Bänker Andrea Magnani war nicht nur sein Trainingspartner, sondern stellte ihm auch die Säure zur Verfügung oder tätigte Anrufe, um die Opfer in eine Falle zu locken.

Tragisches Ende der Gesichte

Beide sitzen nun für ihre Taten im Gefängnis. Levato verließ diese Woche das Gefängnis, um das gemeinsame Kind auf die Welt zu bringen. Sie nannte das Kind Achille. Direkt nach der Geburt wurde ihr das Kind auf Anweisung der Richter weggenommen und zur Adoption freigegeben: Für das Kind sei es besser niemals zu erfahren, wer seine Eltern sind.

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