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Spanien: Mysteriöse Todesfälle auf Ibiza
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DiskussionsleitungSalva
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Spanien: Mysteriöse Todesfälle auf Ibiza
30.09.2015 | 18:43 Uhr
Zwei Britinnen tot - Mysteriöse Todesfälle auf Ibiza
Auf Ibiza sind binnen einer Woche zwei junge Frauen unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Möglicherweise stecken Drogen hinter den Todesfällen.
Auf Ibiza sind zwei Touristinnen unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. (Archivbild)
Auf der spanischen Ferieninsel Ibiza sind in knapp einer Woche zwei britische Urlauberinnen unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen. Wie die Lokalpresse am Mittwoch berichtete, wurde eine 18-jährige Britin in einem Hotelzimmer in der Partyhochburg San Antonio tot gefunden.
Die Leiche von Rebeca Maria Brock, die halb Britin, halb Niederländerin war, habe keine Anzeichen von Gewaltanwendung aufgewiesen. Die Polizei habe in dem Zimmer des "Marco Polo Hotel" auch keine Drogen entdeckt. Die britische "Daily Mail" schreibt, dass die blonde Frau am Vormittag von einer Reinigungskraft entdeckt wurde.
Rebeca Maria Brock, † 18, 28. September 2015
Marco Polo Hotel, San Antonio, Ibiza
Die 18-Jährige Rebeca wurde gegen 11 Uhr von einer Reinigungskraft tot in ihrem Zimmer aufgefunden
Zuvor war eine gleichaltrige Urlauberin aus Schottland – ebenfalls in San Antonio – in kritischem Zustand in ein Krankenhaus gebracht worden und dort wenig später gestorben. Der Tod von Danielle McCallum wurde nach diesen Informationen zunächst auf einen übermäßigen Genuss der Partydroge Ecstasy zurückgeführt. Auch MDMA und eine Krankheit wurden vermutet. Angehörige in Schottland bestritten nach Berichten in britischen Zeitungen jedoch, dass die 18-Jährige Drogen genommen habe.
Danielle McCallum, † 18, 22. September 2015
Quellen: N24 | Daily Mail | Metro
Zwei Britinnen tot - Mysteriöse Todesfälle auf Ibiza
Auf Ibiza sind binnen einer Woche zwei junge Frauen unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Möglicherweise stecken Drogen hinter den Todesfällen.
Auf Ibiza sind zwei Touristinnen unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. (Archivbild)
Auf der spanischen Ferieninsel Ibiza sind in knapp einer Woche zwei britische Urlauberinnen unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen. Wie die Lokalpresse am Mittwoch berichtete, wurde eine 18-jährige Britin in einem Hotelzimmer in der Partyhochburg San Antonio tot gefunden.
Die Leiche von Rebeca Maria Brock, die halb Britin, halb Niederländerin war, habe keine Anzeichen von Gewaltanwendung aufgewiesen. Die Polizei habe in dem Zimmer des "Marco Polo Hotel" auch keine Drogen entdeckt. Die britische "Daily Mail" schreibt, dass die blonde Frau am Vormittag von einer Reinigungskraft entdeckt wurde.
Rebeca Maria Brock, † 18, 28. September 2015
Marco Polo Hotel, San Antonio, Ibiza
Die 18-Jährige Rebeca wurde gegen 11 Uhr von einer Reinigungskraft tot in ihrem Zimmer aufgefunden
Zuvor war eine gleichaltrige Urlauberin aus Schottland – ebenfalls in San Antonio – in kritischem Zustand in ein Krankenhaus gebracht worden und dort wenig später gestorben. Der Tod von Danielle McCallum wurde nach diesen Informationen zunächst auf einen übermäßigen Genuss der Partydroge Ecstasy zurückgeführt. Auch MDMA und eine Krankheit wurden vermutet. Angehörige in Schottland bestritten nach Berichten in britischen Zeitungen jedoch, dass die 18-Jährige Drogen genommen habe.
Danielle McCallum, † 18, 22. September 2015
Quellen: N24 | Daily Mail | Metro
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Re: Spanien: Mysteriöse Todesfälle auf Ibiza
San Antonio ist auf Ibiza die "Britenhochburg", wie auf Mallorca Magaluf?
(Balkonstürze scheinen in in beiden Orten ein nicht ganz seltenes, aber leider oft tödliches, Phänomen darzustellen.)
Für mich ist San Antonio deshalb interessant, weil Andrea Welsch viewtopic.php?f=4&t=2728 im Jahr vor ihrem Verschwinden eine Karte von einem Michael K. (engl./schottischer Name) erhalten hatte, in der sie dorthin auf seine Yacht "Honey Girl" und in Appartements eingeladen wurde und in diesem Ort dann auch tatsächlich vor ihrem Verschwinden im Hotel "Florida" gewohnt hatte.
(Balkonstürze scheinen in in beiden Orten ein nicht ganz seltenes, aber leider oft tödliches, Phänomen darzustellen.)
Für mich ist San Antonio deshalb interessant, weil Andrea Welsch viewtopic.php?f=4&t=2728 im Jahr vor ihrem Verschwinden eine Karte von einem Michael K. (engl./schottischer Name) erhalten hatte, in der sie dorthin auf seine Yacht "Honey Girl" und in Appartements eingeladen wurde und in diesem Ort dann auch tatsächlich vor ihrem Verschwinden im Hotel "Florida" gewohnt hatte.
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Re: Spanien: Mysteriöse Todesfälle auf Ibiza
@loraflora
Ich denke mal, dass alle Touristenhochburgen dieser Welt gefährliche Orte sind. Und das Frauen besonders gefährdet sind, liest man auch überall. Erst recht, wenn es sich dabei um besonders attraktive Urlauberinnen handelt. Männer, die Frauen und Mädchen unter solchen Umständen bzw. Umgebungen für erst recht für Vogelfrei halten und sie auch so behandeln, wird es leider immer geben und oft genug schäme ich mich für meine Geschlechtsgenossen. Ändern kann ich es nicht. So sehr ich das auch möchte.
Was die beiden jungen Frauen hier betrifft ist wohl sicher, dass sie aufgrund von Drogenkonsum ums Leben gekommen sind. Und in einem Artikel bei spanishnewstoday.com steht, dass im Sommer 2015 noch weitere vier junge Menschen wegen dieser Drogen gestorben sind. Ebenfalls in San Antonio. Aber so eine Diagnose ist natürlich relativ und am einfachsten von der Polizei zu händeln. Jedenfalls ist über die beiden jungen Frauen ab Ende September/ Anfang Oktober 2015 nichts mehr zu lesen, obwohl die Eltern einen Drogenkonsum ausgeschlossen hatten.
Ich denke mal, dass alle Touristenhochburgen dieser Welt gefährliche Orte sind. Und das Frauen besonders gefährdet sind, liest man auch überall. Erst recht, wenn es sich dabei um besonders attraktive Urlauberinnen handelt. Männer, die Frauen und Mädchen unter solchen Umständen bzw. Umgebungen für erst recht für Vogelfrei halten und sie auch so behandeln, wird es leider immer geben und oft genug schäme ich mich für meine Geschlechtsgenossen. Ändern kann ich es nicht. So sehr ich das auch möchte.
Was die beiden jungen Frauen hier betrifft ist wohl sicher, dass sie aufgrund von Drogenkonsum ums Leben gekommen sind. Und in einem Artikel bei spanishnewstoday.com steht, dass im Sommer 2015 noch weitere vier junge Menschen wegen dieser Drogen gestorben sind. Ebenfalls in San Antonio. Aber so eine Diagnose ist natürlich relativ und am einfachsten von der Polizei zu händeln. Jedenfalls ist über die beiden jungen Frauen ab Ende September/ Anfang Oktober 2015 nichts mehr zu lesen, obwohl die Eltern einen Drogenkonsum ausgeschlossen hatten.
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