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Krim: Blutbad in Spital

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sweetdevil31
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Krim: Blutbad in Spital

#1

Ungelesener Beitrag von sweetdevil31 » Mi, 30. Sep. 2015, 06:28

Blutige Rache für seine Enkelin (†16) - Opa läuft im Spital Amok

Weil seine Enkelin an Hirnhautentzündung starb, drehte er durch. Bekir Nebiev richtete in einem Spital in der Krim-Metropole Simferopol ein Blutbad an, eine Sanitäterin und eine Krankenschwester kamen ums Leben.

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Bekir Nebiev ist auf der Flucht.

Bekir Nebiev (55) verlor seine Enkelin an Hirnhautentzündung. Blind vor Wut stürmte er daraufhin das Spital, in dem sie behandelt worden war. Mit einem Jagdgewehr schoss er wild um sich, traf der Sanitäterin Irina Sukhanik (†30) mitten ins Herz. Eine Kugel traf Krankenschwester Tatiana Katkova (†55), auch sie erlag ihren Verletzungen.

Dem Sanitäter Vladimir Slanchak (42) schoss Nebiev in Kopf und Hals, schwer verletzt überlebte er. Auch Krankenschwester Olga Zvonnik überlebte das Massaker. Sie war es auch, die der Polizei den Täter genau beschreiben konnte

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Die 30-jährige Sanitäterin Irina Sukhanik überlebte das Massaker nicht.

Er hielt Ärzte für Pfuscher

Der flüchtete, doch die Polizei fand seine Identität schnell raus. Er selbst war im Spital mal in Behandlung. Der Amokläufer ist schwer herzkrank. Am Tatort hinterliess er eine Kopie seines EKGs, darunter kritzelte er: «Ihr habt meine Brust zerfetzt. Das ist meine Rache!»

Laut der «DailyMail» wollte er mit seinem Blutbad auch den Tod seiner Enkelin (†16) rächen. Drei Wochen zuvor bekam der Teenager hohes Fieber, die Familie rief einen Krankenwagen. Vor Ort gaben die Sanitäter eine Fehldiagnose, sagten, das Mädchen habe nur hohes Fieber. Laut der britischen Zeitung bekam sie wenig später Krämpfe und starb an einer Hirnhautentzündung.

Auf der Flucht

Die Polizei hat eine Grossfahndung nach dem Mörder eingeleitet. Bekir Nebiev ist mit seinem Jagdgewehr und seinen gesamten Ersparnissen auf der Flucht.

Quelle: Blick
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