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Türkei: Behinderten Jungen zum Sterben zurückgelassen
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DiskussionsleitungSalva
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Türkei: Behinderten Jungen zum Sterben zurückgelassen
Samstag, 21.11.2015, 18:48
Familie knebelt geistig behinderten Jungen und setzt ihn in Kohlebunker aus
Weil ein sechsjähriger Syrer an einer geistigen Behinderung leidet, hat ihn seine Familie auf grausame Art und Weise ausgesetzt: In letzter Sekunde wurde der Junge mit gefesselten Beinen in einem Kohlebunker in der Türkei gefunden.
Ein Junge wurde gefesselt in einem Kohlebunker zurückgelassen (Symbolbild)
Familie knebelt geistig behinderten Jungen und setzt ihn in Kohlebunker aus
Weil ein sechsjähriger Syrer an einer geistigen Behinderung leidet, hat ihn seine Familie auf grausame Art und Weise ausgesetzt: In letzter Sekunde wurde der Junge mit gefesselten Beinen in einem Kohlebunker in der Türkei gefunden.
Ein Junge wurde gefesselt in einem Kohlebunker zurückgelassen (Symbolbild)
FocusAls der sechsjährige Cuma Ibrahim in einem Kohlebunker in der Türkei gefunden wurde, war er dem Tod bereits nahe: Seine Beine waren gefesselt, er litt Hunger und partielle Erfrierungen. Das berichtet die britische Zeitung „Dailymail“. Offenbar wurde der geistig behinderte Junge auf der Flucht aus Syrien von seiner Mutter getrennt und von Mitgliedern der eigenen Familie in dem Kohlebunker im Osten der Türkei zurückgelassen.
Türkischen Behörden haben in Erfahrung gebracht, dass Cumas Vater in Syrien gestorben ist. Seine Mutter konnte bislang nicht ausfindig gemacht werden. Die einzig auffindbare Verwandte war die Großmutter des syrischen Jungen. Diese verweigert aber laut der „Dailymail“ den Kontakt mit ihrem Enkel. Gegenüber den Behörden sagte sie, sie fühle sich der Verantwortung der Betreuung des Jungen nicht gewachsen.
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Zur Erstversorgung wurde Cuma in ein nahegelegenes Krankenhaus in Erzurum gebracht, die Suche nach seiner Mutter laufen weiter.
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