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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden l Urteil
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DiskussionsleitungRomira
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden l Urteil
Der amtierende Kasseler Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ist tot.
Er wurde am frühen Sonntagmorgen( 2. Juni 2019) in seinem Garten, in Wolfhagen-Istha tot aufgefunden. Bei einer ersten Untersuchung des Leichnams, wurde nach gesicherten Informationen der regionalen Presse, eine Schusswunde im Bereich des Kopfes festgestellt. Eine Selbsttötung wird wohl nach derzeitigem Erkenntnisstand ausgeschlossen, da keine Waffe in der Nähe der Leiche gefunden werden konnte.
Den ganzen Sonntag über, ermittelten starke Polizeikräfte am Wohnsitz des Politikers. Inzwischen hat das Hessische Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Ein Polizeihubschrauber kreiste stundenlang über der Stadt. Anwohner wurden befragt, ob sie verdächtige Wahrnehmungen zu Protokoll geben könnten.
Die Staatsanwaltschaft hält sich zur Zeit noch bedeckt. Sie ließ lediglich verlauten, dass man wegen einer ungeklärten Todesursache ermittele und am Montag die Öffentlichkeit genauer informiert werden soll. Man ermittele derzeit in alle Richtungen.
https://www.n-tv.de/politik/Walter-Lueb ... 62520.html
Er wurde am frühen Sonntagmorgen( 2. Juni 2019) in seinem Garten, in Wolfhagen-Istha tot aufgefunden. Bei einer ersten Untersuchung des Leichnams, wurde nach gesicherten Informationen der regionalen Presse, eine Schusswunde im Bereich des Kopfes festgestellt. Eine Selbsttötung wird wohl nach derzeitigem Erkenntnisstand ausgeschlossen, da keine Waffe in der Nähe der Leiche gefunden werden konnte.
Den ganzen Sonntag über, ermittelten starke Polizeikräfte am Wohnsitz des Politikers. Inzwischen hat das Hessische Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Ein Polizeihubschrauber kreiste stundenlang über der Stadt. Anwohner wurden befragt, ob sie verdächtige Wahrnehmungen zu Protokoll geben könnten.
Die Staatsanwaltschaft hält sich zur Zeit noch bedeckt. Sie ließ lediglich verlauten, dass man wegen einer ungeklärten Todesursache ermittele und am Montag die Öffentlichkeit genauer informiert werden soll. Man ermittele derzeit in alle Richtungen.
https://www.n-tv.de/politik/Walter-Lueb ... 62520.html
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Zuletzt geändert von sweetdevil31 am Mi, 2. Jun. 2021, 06:48, insgesamt 2-mal geändert.
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Walter Lübcke soll bedroht worden sein, weil er sich für Flüchtlinge und gegen Rechts engagierte:
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Nach Tod von CDU-Politiker Walter Lübcke: Verdächtiger festgenommen!
08.06.2019 19:22
Nach dem gewaltsamen Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (†65), wurde nun ein Mann festgenommen.
08.06.2019 19:22
Nach dem gewaltsamen Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (†65), wurde nun ein Mann festgenommen.
Quelle: Tag24Wie die FAZ schreibt, soll es sich bei dem Verdächtigen um einen jüngeren Mann handeln, der Lübcke persönlich kannte. Noch ist unklar, in welcher Beziehung genau der mutmaßliche Täter zu dem CDU-Politiker stand.
Ersten Informationen nach, kamen die Ermittler durch Auswertungen privater Daten Lübckes auf den Verdächtigen. Dazu habe dem Vernehmen nach auch die Auswertung seines Mobiltelefons gehört, schrieb die "FAZ" weiter.
Offenbar habe es darüber hinaus weitere Anhaltspunkte gegeben, die zur Festnahme geführt hätten.
Der Mann stehe unter dringendem Tatverdacht und sei bereits am Samstagnachmittag vernommen worden. (...)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Polizei lässt im Fall Lübcke Befragten wieder frei
09.06.2019, 16:02 Uhr
Im Fall des erschossenen Walter Lübcke hat die Polizei einen vorübergehend in Gewahrsam genommenen Mann wieder freigelassen. Seine mehrstündige Vernehmung ergab keine Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung.
09.06.2019, 16:02 Uhr
Im Fall des erschossenen Walter Lübcke hat die Polizei einen vorübergehend in Gewahrsam genommenen Mann wieder freigelassen. Seine mehrstündige Vernehmung ergab keine Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung.
Quelle: T-Online"Aus diesem Grund wurde er heute in den frühen Morgenstunden wieder entlassen", erklärten die Staatsanwaltschaft Kassel und die Sonderkommission (Soko) in einer am Sonntag verbreiteten Mitteilung.
Der Mann sei seit Samstagabend mit dem Ziel befragt worden, Informationen zum Fall zu gewinnen. Zu den Erkenntnissen daraus schwiegen die Ermittler am Sonntag. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Festnahme im Mordfall Lübcke - Spur in die rechte Szene?
16.06.2019, 17:28 Uhr
Es ist ein Verbrechen, das schockiert: Auf der Terrasse seines Hauses in Nordhessen wird der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke getötet - mit einem Schuss in den Kopf aus nächster Nähe.
16.06.2019, 17:28 Uhr
Es ist ein Verbrechen, das schockiert: Auf der Terrasse seines Hauses in Nordhessen wird der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke getötet - mit einem Schuss in den Kopf aus nächster Nähe.
Quelle: T-OnlineZwei Wochen später haben die Ermittler nun einen Tatverdächtigen gefasst. Der 45-Jährige sitzt seit Sonntag unter Mordverdacht in Untersuchungshaft. Nach Medienberichten soll er der rechten Szene nahestehen, aber noch sind viele Fragen offen.
Spezialkräfte der hessischen Polizei nahmen den Mann am frühen Samstagmorgen gegen 2.00 Uhr in Kassel fest - unter dringendem Tatverdacht, wie die Staatsanwaltschaft Kassel und das hessische Landeskriminalamt mitteilten.
"Die Festnahme erfolgte aufgrund eines DNA-Spurentreffers", berichteten die Behörden am Sonntag - gaben sich ansonsten aber extrem zugeknöpft. "Aufgrund der Indizienlage" habe das Amtsgericht Untersuchungshaft verhängt. Der Mann kam in die Justizvollzugsanstalt Kassel I. Mehr Informationen wollen die Behörden erst in den kommenden Tagen bekanntgeben. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Nach Lübcke-Mord - Neue Drohungen gegen Politiker
20.06.2019, 07:05 Uhr
Nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der Bürgermeister von Altena und weitere deutsche Politiker Morddrohungen erhalten.
20.06.2019, 07:05 Uhr
Nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der Bürgermeister von Altena und weitere deutsche Politiker Morddrohungen erhalten.
Quelle: T-OnlineDie Polizei bestätigte am Mittwochabend in Köln, dass eine Drohung gegen Reker nach dem Mord an Lübcke eingegangen sei. Ob es einen Zusammenhang mit dem Verbrechen gäbe, könne er nicht sagen, fügte ein Polizeisprecher hinzu. Zuständig sei zentral das Landeskriminalamt Berlin, da neben Reker auch andere Politiker Drohungen erhalten hätten. Zuerst hatten "Bild" und WDR darüber berichtet. Vom Landeskriminalamt Berlin war am Abend keine Stellungnahme zu erhalten. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Stephan E. gesteht den Mord an Walter Lübcke
26.06.2019, 18:18 Uhr
Der Verdächtige im Mordfall Walter Lübcke hat die Tat gestanden.
26.06.2019, 18:18 Uhr
Der Verdächtige im Mordfall Walter Lübcke hat die Tat gestanden.
Quelle: T-OnlineStephan E. habe am Dienstagnachmittag ausgesagt, er habe die Tat alleine vorbereitet und durchgeführt, berichtete Generalbundesanwalt Peter Frank nach einer Sondersitzung des Innenausschusses des Bundestages. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Sa, 10. August 2019: Hasskommentare nach Mord - Über 100 Verfahren in Hessen
Quelle: e110Kassel/Wiesbaden (dpa) – Ermittler in Hessen gehen derzeit in über 100 Verfahren gegen Hasskommentare im Zusammenhang mit der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) vor. Die Anzahl der bislang vorliegenden und in der Bearbeitung befindlichen Internet-Postings liege «im niedrigen dreistelligen Bereich», sagte ein Sprecher des Hessischen Landeskriminalamts (LKA) in Wiesbaden, ohne Zahlen zu nennen. Die möglichen Straftaten reichen von Beleidigung und Drohung über Volksverhetzung bis zum öffentlichen Aufruf zu Straftaten.
Nach der Vorprüfung durch das LKA gehen die Fälle an die zuständigen Staatsanwaltschaften. «Bei der Staatsanwaltschaft Kassel sind mittlerweile vier Verfahren anhängig – drei Verfahren gegen unbekannt und ein Verfahren gegen einen namentlich bekannten Tatverdächtigen wegen Volksverhetzung», erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Kassel.
Der Rechtsextremist Stephan E. soll im Juni den Kasseler Regierungspräsidenten mit einem Kopfschuss getötet haben. Der mutmaßliche Täter, gegen den die Bundesanwaltschaft wegen Mordes ermittelt, sitzt in Untersuchungshaft. Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Der 45-jährige Stephan E. hatte die Tat gestanden und sein Geständnis dann widerrufen. Nach der Tat hatte es im Netz zahlreiche Hasskommentare über den CDU-Politiker Lübcke aus der mutmaßlich rechtsextremen Ecke gegeben.
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Anwalt: Stephan E. will im Fall Lübcke erneut gestehen
28.11.2019, 18:03 Uhr
Der Anwalt des Hauptverdächtigen im Mordfall Lübcke hat ein neues Geständnis seines Mandanten Stephan E. angekündigt.
28.11.2019, 18:03 Uhr
Der Anwalt des Hauptverdächtigen im Mordfall Lübcke hat ein neues Geständnis seines Mandanten Stephan E. angekündigt.
Quelle: T-Online"Mein Mandant hat mich gebeten, dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof mitzuteilen, dass er ein ausführliches Geständnis abgeben möchte und nun endlich die Wahrheit über die Tatnacht ans Tageslicht bringen will", erklärte Pflichtverteidiger Frank Hannig am Donnerstag. Mit dem Geständnis wolle E. "alle noch offenen Fragen über den Tathergang klären". Zuvor hatte der NDR darüber berichtet.
Der Verdächtige Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) am 2. Juni mit einem Kopfschuss getötet haben. Er hatte die Tat zunächst gestanden, dann das Geständnis zurückgezogen. Einen Termin für eine erneute Einlassung gibt es laut seinem Anwalt noch nicht. Auch inwiefern sich seine neue Äußerung vom dem damaligen Geständnis unterscheidet, ist unklar.
"Man wird kaum davon ausgehen können, dass Herr E. gar nichts mit der Tat zu tun hat", sagte sein Anwalt Hannig dem NDR-Magazin Panorama: "Das heißt, die Erwartung, er würde jetzt plötzlich sagen, er war überhaupt nirgendwo dabei, dürfte unrealistisch sein." Der Anwalt geht demnach davon aus, dass ein zweiter Mann am Tatort gewesen sein könnte. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Mordfall Lübcke: Hauptverdächtiger beschuldigt Bekannten
08.01.2020, 21:10 Uhr
Der Hauptverdächtige im Mordfall Lübcke, Stephan E., hat seine Aussage geändert und bestreitet laut seinem Anwalt, den Kasseler Regierungspräsidenten erschossen zu haben.
08.01.2020, 21:10 Uhr
Der Hauptverdächtige im Mordfall Lübcke, Stephan E., hat seine Aussage geändert und bestreitet laut seinem Anwalt, den Kasseler Regierungspräsidenten erschossen zu haben.
Quelle: T-OnlineStattdessen sei sein Bekannter Markus H. bei der Tat zugegen gewesen und habe den CDU-Politiker versehentlich erschossen. Entsprechende Angaben habe E. nun vor dem Ermittlungsrichter gemacht, sagte Verteidiger Frank Hannig am Mittwoch in Kassel. Die Bundesanwaltschaft wollte die Aussagen von E. nicht kommentieren. Diese müssen nun von Ermittlern überprüft werden. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Fall Lübcke: Stephan E. weiter mordverdächtig
27.01.2020, 12:17 Uhr
Im Mordfall Lübcke bleibt der als Todesschütze verdächtigte Stephan E. auch nach seiner neuen Aussage in Untersuchungshaft.
27.01.2020, 12:17 Uhr
Im Mordfall Lübcke bleibt der als Todesschütze verdächtigte Stephan E. auch nach seiner neuen Aussage in Untersuchungshaft.
Quelle: T-OnlineDer Bundesgerichtshof (BGH) hält ihn weiter für dringend mordverdächtig, wie aus einem am Montag veröffentlichten Beschluss hervorgeht (Az. AK 62/19). Dagegen ist der mitbeschuldigte Waffenhändler Elmar J. wegen Zweifeln am Ausmaß seiner Verstrickung aus der U-Haft freigekommen. In seinem Fall sieht der BGH keinen dringenden Tatverdacht der Beihilfe.
Die Richter hatten am 15. Januar überraschend den Haftbefehl gegen J. aufgehoben. Warum, war damals unklar. Nun wurde die Begründung bekannt (Az. AK 64/19).
Damit ist völlig offen, ob J. wie geplant gemeinsam mit E. und dem dritten Verdächtigen Markus H. demnächst beim Oberlandesgericht Frankfurt angeklagt werden kann. Dafür bräuchte es zwar keinen dringenden, aber zumindest einen hinreichenden Tatverdacht. Die Bundesanwaltschaft äußerte sich dazu auf Anfrage nicht.
J. soll E. 2016 die spätere Tatwaffe verkauft haben. Die große Frage ist, inwieweit er damals schon wissen konnte, was E. damit vorhatte. (…)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Hier gibt es einige ungeklärte Aspekte:
1. Unmittelbar nach der Tat war die Rede von einer "Kleinkaliberwaffe". Es gab sogar noch eine Stellungnahme eines Experten,
dass es kein professioneller Täter gewesen sein könnte.
«Die Kleinkaliberwaffe spricht nicht für einen Profi», sagte der bekannte Profiler Axel Petermann der «Bild»-Zeitung.
Jetzt ist die Rede von einer Rossi Kaliber .38 Special. .38 (9mm) ist aber kein Kleinkaliber.
https://www.bazonline.ch/ausland/europa ... y/31258644
2. Bei einem Nahschuss mit Kaliber 9mm in den Kopf, ist die Wunde und die Blutlache so groß, dass niemand mehr einen Sanitäter
holen , sondern gleich die Polizei rufen würde.
3. Der angeblich aus Bosnien stammende Sanitäter Florian A. entfernt Blutspuren mit einem Felgenreiniger (den hatte er auf der
Kirmes mit ?). Welchen Sinn macht das ?
Und die "Krönung" des Ganzen. Der Mord fand am 02.06.2017 statt. Am 08.06.2017 fährt Florian in den Urlaub an die
Nordsee. Man schickt ein SEK dorthin, das ihn vor dem Besteigen der Fähre festnimmt. Angeblich befürchtet man, er könne
die Tatwaffe in der Nordsee entsorgen. Auf diesem 400km von Kassel bis zur Nordsee kann man sicher 10 oder mehr Stellen
finden, an denen man eine Waffe verschwinden lassen kann. Welchen Sinn hat diese Aktion dann ?
Man bringt Florian A. mit einem Hubschrauber nach Kassel und läßt ihn nach einer Befragung frei.
1. Unmittelbar nach der Tat war die Rede von einer "Kleinkaliberwaffe". Es gab sogar noch eine Stellungnahme eines Experten,
dass es kein professioneller Täter gewesen sein könnte.
«Die Kleinkaliberwaffe spricht nicht für einen Profi», sagte der bekannte Profiler Axel Petermann der «Bild»-Zeitung.
Jetzt ist die Rede von einer Rossi Kaliber .38 Special. .38 (9mm) ist aber kein Kleinkaliber.
https://www.bazonline.ch/ausland/europa ... y/31258644
2. Bei einem Nahschuss mit Kaliber 9mm in den Kopf, ist die Wunde und die Blutlache so groß, dass niemand mehr einen Sanitäter
holen , sondern gleich die Polizei rufen würde.
3. Der angeblich aus Bosnien stammende Sanitäter Florian A. entfernt Blutspuren mit einem Felgenreiniger (den hatte er auf der
Kirmes mit ?). Welchen Sinn macht das ?
Und die "Krönung" des Ganzen. Der Mord fand am 02.06.2017 statt. Am 08.06.2017 fährt Florian in den Urlaub an die
Nordsee. Man schickt ein SEK dorthin, das ihn vor dem Besteigen der Fähre festnimmt. Angeblich befürchtet man, er könne
die Tatwaffe in der Nordsee entsorgen. Auf diesem 400km von Kassel bis zur Nordsee kann man sicher 10 oder mehr Stellen
finden, an denen man eine Waffe verschwinden lassen kann. Welchen Sinn hat diese Aktion dann ?
Man bringt Florian A. mit einem Hubschrauber nach Kassel und läßt ihn nach einer Befragung frei.
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden
Zäher Prozessstart im Mordfall Walter Lübcke
16.06.2020, 21:06 Uhr
Trotz juristischer Scharmützel hat in Frankfurt der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke begonnen.
16.06.2020, 21:06 Uhr
Trotz juristischer Scharmützel hat in Frankfurt der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke begonnen.
Quelle: T-OnlineZum Auftakt vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts stellten die Verteidiger des Hauptverdächtigen Stephan Ernst und des wegen Beihilfe zum Mord angeklagten Markus H. am Dienstag zahlreiche Anträge - darunter einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter Thomas Sagebiel. Doch der drückte aufs Tempo: "Wir werden darüber zu gegebener Zeit entscheiden", sagte er.
Der Prozess startete wegen der Corona-Pandemie und seiner großen Bedeutung mit hohen Sicherheitsauflagen. Aufgrund der Corona-Beschränkungen und dem großen medialen Interesse bildete sich bereits in der Nacht eine lange Schlange vor dem Gerichtsgebäude. (...)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden l Prozess
Harte Strafe und ein Freispruch
Stand: 28.01.2021 19:51 Uhr
Im Prozess um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke ist das Urteil gefallen. Der Hauptangeklagte Stephan E. bekommt eine harte Strafe, der Mitangeklagte Markus H. dagegen nicht.
Stand: 28.01.2021 19:51 Uhr
Im Prozess um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke ist das Urteil gefallen. Der Hauptangeklagte Stephan E. bekommt eine harte Strafe, der Mitangeklagte Markus H. dagegen nicht.
Quelle: TagesschauUm kurz vor zehn Uhr kommt die Familie Lübcke in den Gerichtssaal, wie immer gemeinsam. Und wie immer stehen die Ehefrau und die beiden Söhne zunächst hinter ihren Stühlen. Sie wollen wissen, was genau passiert ist am 1. Juni 2019 auf der Terrasse ihres Hauses, wer den ehemaligen Kasseler Regierungspräsidenten getötet hat, ob eine oder zwei Personen vor Ort waren. (...)
Stephan E. wird wegen Mordes an Walter Lübcke zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Markus H. zu einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes. Ansonsten wird H. freigesprochen. (...)
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CDU-Politiker Walter Lübcke tot aufgefunden l Urteil
Der Verurteilte Stephan Ernst war den Behörden kein unbekannter und erst recht nicht dem Verfassungsschutz, die ihn zwischenzeitlich erwogen anzuwerben, dies aber wieder verwarfen. Bei seinem Kollegen Markus H. war das den Schlapphüten im Jahr 1998 bereits zweimal nicht gelungen. Zuständig beim Verfassungsschutz in Hessen für Stephan Ernst unmittelbar vor dem Mord war nämlich der VS-Mitarbeiter Andreas Temme. Jener Temme, der bei dem NSU-Anschlag in einem Internetcafé in Kassel im Jahr 2006 auf den Cafébetreiber und den mit zwei Kopfschüssen hingerichteten Halit Yozgat anwesend war, nichts hörte oder sah, beim Verlassen des Cafés geradezu über den im sterben liegenden bzw. erschossenen hinübersteigen musste und sich später als Zeuge nicht meldetet. Er wurde dann als Tatverdächtiger festgenommen. Sowieso scheint sich Hessen geradezu zu einem Brennpunkt für rechtsradikale Terroristen - stets ganz eng beschattet vom VS - zu entwickeln. So erschoß in Hanau im Jahr 2019 der 43-jährige Tobias Rathjen neun Ausländer. Seine gutachterlich festgestellten seelischen Störungen spielten bei seiner Verurteilung allerdings keine Rolle - es wurde die besondere Schwere der Schuld festgestellt.
Die Akten zum NSU wurden bis zum Jahr 2134 unter Verschluß gestellt.
quellen: wikibedia.org https://de.wikipedia.org/wiki/Halit_Yozgat
zuerst!, 12. Jahrgang 2021, Seite 38
Die Akten zum NSU wurden bis zum Jahr 2134 unter Verschluß gestellt.
quellen: wikibedia.org https://de.wikipedia.org/wiki/Halit_Yozgat
zuerst!, 12. Jahrgang 2021, Seite 38
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