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Kolumbien/Bogotá: Folterkeller ausgehoben

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Eagle
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Kolumbien/Bogotá: Folterkeller ausgehoben

#1

Ungelesener Beitrag von Eagle » Di, 31. Mai. 2016, 16:43

Nachdem 200 Sex-Slavinnen aus der "Bronx" befreit wurden konnten, entdecken Einsatzkräfte Häuser, in denen Menschen gequält und getötet wurden. Man fand Hinweise auf Drogenbanden. Die Opfer seien von Hunden zerfleischt worden, zudem fand man Behältnisse mit Säuren, in denen vermutlich Opfer aufgelöst wurden.
Bild nicht mehr vorhandenIn der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben das Militär und die Polizei mehrere Folterzentren ausgehoben
Dienstag, 31. Mai 2016
(...) Ein junger Mann wurde laut Staatsanwaltschaft aus der Gefangenschaft der Banden befreit. Dieser habe erzählt, er habe in der Gegend Drogen kaufen wollen, sagte der Sprecher. Die Gangster hätten den Mann aber verdächtigt, ein Spion zu sein, und ihn tagelang gefoltert. Viele Bewohner des Viertels in der Nähe des Präsidentenpalastes und des Rathauses leben auf der Straße (...)
N- TV



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Eagle
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Re: Kolumbien/Bogotá: Folterkeller ausgehoben

#2

Ungelesener Beitrag von Eagle » Do, 2. Jun. 2016, 12:00

(...)Im Zuge eines Großeinsatzes im Drogen- und Prostitutionsmilieu hat die kolumbianische Polizei mitten in der Hauptstadt Bogotá Folterkammern entdeckt, in denen Menschen auf das Grausamste gequält wurden. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, wurden in den Räumen Menschen bei lebendigem Leib von Hunden oder Krokodilen zerfleischt oder sie wurden erschossen. Die Leichen seien hinterher in Säure aufgelöst worden.
[bild=Mitten in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá wurden
mehrere Menschen in Folterkammern auf das Grausamste gequält.]http://bilder3.n-tv.de/img/incoming/cro ... fb7d23.jpg[/bild]
(...)Zudem wurden 1500 Obdachlose befreit, die dort als Sklaven gehalten wurden. Sie wurden in provisorische Unterkünfte gebracht.
(...)Die Beamten entdeckten "drei Orte, an denen sich Zellen und Kerker befanden", wie der Leiter des zuständigen Ermittlungsstabes der Staatsanwaltschaft, Julián Quintana, vor Journalisten sagte. Es habe dort Einschusslöcher an den Wänden sowie Spuren von menschlichem Blut gegeben. "Wenn die Opfer offene Wunden hatten, wurden sie Hunden ausgeliefert, die sie quasi bei lebendigem Leib zerfleischten", sagte Quintana (...)
[bild=In den Räumen wurden neben rund 200
Zwangsprostituierten etwa 1500 Obdachlose befreit, die dort als Sklaven gehalten wurden]http://bilder1.n-tv.de/img/incoming/cro ... ea750a.jpg[/bild]
N-TV

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