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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Atenzeichen XY-Sendung vom 15. Januar 2020: Am Busbahnhof verschwunden - Wo ist die 47-jährige, geistig behinderte Alexandra May aus Eutin?
Erneuter Fahndungsaufruf nach Sendung vom August 2018!
Vermisst: Alexandra May.
Foto: e110
Alexandra May ist geistig behindert und lebt seit 13 Jahren in einer betreuten Wohneinrichtung in Eutin in Schleswig-Holstein. Alle 14 Tage fährt sie von dort aus mit dem Bus ins 30 Kilometer entfernte Grömitz. Dort leben Alexandras Eltern.
Was passierte am Busbahnhof?
Freitag, der 27. Juli 2018. An diesem Tag bricht die 47-Jährige wieder zu ihren Eltern auf. Gegen 8 Uhr steigt sie in Eutin in den Bus. Auf halber Strecke – in Neustadt in Holstein – muss Alexandra May eigentlich in einen anderen Bus umsteigen. Doch an diesem Tag muss etwas schief gegangen sein.
Alexandra May hat ihr Handy und ihren Schwerbehinderten-Ausweis vergessen, zudem hat sie nicht genug Geld für die Weiterfahrt nach Grömitz dabei. Am Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) in Neustadt/Holstein verliert sich ihre Spur. Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei bleiben ohne Ergebnis.
Im XY-Beitrag wird auch gezeigt, dass die 47-Jährige sehr aufgebracht war, nachdem sie aus dem Bus aussteigen musste. Laut schreiend habe die 47-Jährige am Busbahnhof auf sich aufmerksam gemacht. Doch obwohl ihre Eltern ihre „Sandra“ zeitgleich als vermisst melden, finden Ermittler keine Spur von "Sandra" May.
Ermittler Bernd Leppin von der Kripo Eutin glaubt, dass Frau May in dieser Situation in Kontakt mit einer falschen Person kam. Die 47-Jährige sei möglicherweise in ein Auto eingestiegen. Ein Sturz in den nahegelegenen Fluss schließen Ermittler aus.
Gestern veröffentlichten Ermittler einen weiteren Gegenstand, der zu der vermissten 47-Jährigen führen könnte. Demnach trage Frau May eine Halskette mit einem kleinen Anhänger in Form eines Harlekins:
Wer hat diese Kette gesehen?
Foto: Polizei Lübeck/Merkur
Personenbeschreibung:
47 Jahre alt, 1,71 m groß, kräftige Statur, rundliches Gesicht, grau-blonde Haare, Brille; Kleidung am Tag ihres Verschwindens: dunkles T-Shirt und Shorts. Sie hatte eine weiß-gelb gestreifte Handtasche, Marke „Sansibar“ sowie eine Strandtasche von „Rossmann“ bei sich.
Gelb-weiß gestreifte Handtasche der Marke "Sansibar"
Fahndungsbild: LKA SH
Blau-weiß gestreifte Umhängetasche von Rossmann
Fahndungsbild: LKA SH
Fragen nach Zeugen
Alexandra Mays vermutlicher Laufweg, den ein Spürhund nachvollzogen hat.
Screenshot: e110
► Wer hat Alexandra May, genannt „Sandra“, am 27. Juli 2018 oder danach gesehen? Die Polizei hält es für möglich, dass sie in Neustadt/Holstein Passanten um Hilfe gebeten hat.
► Wer die Halskette gesehen?
► Ein Zeuge glaubt, Alexandra May in Begleitung zweier junger Männer gesehen haben. Die Polizei bittet diese Männer, sich als Zeugen zu melden.
Belohnung:
Für Hinweise, die zum Auffinden von Alexandra May führen, hat eine Privatperson eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt (bis 31. Mai 2020 befristet).
Zuständig:
Kripo Eutin, Telefon 04521 / 80 10
Quellen: e110 | Merkur | Stern
Erneuter Fahndungsaufruf nach Sendung vom August 2018!
Vermisst: Alexandra May.
Foto: e110
Alexandra May ist geistig behindert und lebt seit 13 Jahren in einer betreuten Wohneinrichtung in Eutin in Schleswig-Holstein. Alle 14 Tage fährt sie von dort aus mit dem Bus ins 30 Kilometer entfernte Grömitz. Dort leben Alexandras Eltern.
Was passierte am Busbahnhof?
Freitag, der 27. Juli 2018. An diesem Tag bricht die 47-Jährige wieder zu ihren Eltern auf. Gegen 8 Uhr steigt sie in Eutin in den Bus. Auf halber Strecke – in Neustadt in Holstein – muss Alexandra May eigentlich in einen anderen Bus umsteigen. Doch an diesem Tag muss etwas schief gegangen sein.
Alexandra May hat ihr Handy und ihren Schwerbehinderten-Ausweis vergessen, zudem hat sie nicht genug Geld für die Weiterfahrt nach Grömitz dabei. Am Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) in Neustadt/Holstein verliert sich ihre Spur. Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei bleiben ohne Ergebnis.
Im XY-Beitrag wird auch gezeigt, dass die 47-Jährige sehr aufgebracht war, nachdem sie aus dem Bus aussteigen musste. Laut schreiend habe die 47-Jährige am Busbahnhof auf sich aufmerksam gemacht. Doch obwohl ihre Eltern ihre „Sandra“ zeitgleich als vermisst melden, finden Ermittler keine Spur von "Sandra" May.
Ermittler Bernd Leppin von der Kripo Eutin glaubt, dass Frau May in dieser Situation in Kontakt mit einer falschen Person kam. Die 47-Jährige sei möglicherweise in ein Auto eingestiegen. Ein Sturz in den nahegelegenen Fluss schließen Ermittler aus.
Gestern veröffentlichten Ermittler einen weiteren Gegenstand, der zu der vermissten 47-Jährigen führen könnte. Demnach trage Frau May eine Halskette mit einem kleinen Anhänger in Form eines Harlekins:
Wer hat diese Kette gesehen?
Foto: Polizei Lübeck/Merkur
Personenbeschreibung:
47 Jahre alt, 1,71 m groß, kräftige Statur, rundliches Gesicht, grau-blonde Haare, Brille; Kleidung am Tag ihres Verschwindens: dunkles T-Shirt und Shorts. Sie hatte eine weiß-gelb gestreifte Handtasche, Marke „Sansibar“ sowie eine Strandtasche von „Rossmann“ bei sich.
Gelb-weiß gestreifte Handtasche der Marke "Sansibar"
Fahndungsbild: LKA SH
Blau-weiß gestreifte Umhängetasche von Rossmann
Fahndungsbild: LKA SH
Fragen nach Zeugen
Alexandra Mays vermutlicher Laufweg, den ein Spürhund nachvollzogen hat.
Screenshot: e110
► Wer hat Alexandra May, genannt „Sandra“, am 27. Juli 2018 oder danach gesehen? Die Polizei hält es für möglich, dass sie in Neustadt/Holstein Passanten um Hilfe gebeten hat.
► Wer die Halskette gesehen?
► Ein Zeuge glaubt, Alexandra May in Begleitung zweier junger Männer gesehen haben. Die Polizei bittet diese Männer, sich als Zeugen zu melden.
Belohnung:
Für Hinweise, die zum Auffinden von Alexandra May führen, hat eine Privatperson eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt (bis 31. Mai 2020 befristet).
Zuständig:
Kripo Eutin, Telefon 04521 / 80 10
Quellen: e110 | Merkur | Stern
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Zumindest halte ich einen solchen Sturz ins Wasser für sehr unwahrscheinlich , es war Sommer und am Wasser auch am Vormittag bestimmt was los das hätten Leute mitkriegen müssen.
Bei XY wurde Frau May ja als nicht sehr misstrauisch dargestellt im Gegenteil durch ihre Behinderung viel sie ihr Sympatisch erscheinende oder hilfsbereite Menschen um den Hals , nicht auszuschließen das ihre Hilfsbedürftigkeit als kein Bus sie mehr beförderte beobachtet wurde und dann die Gelegenheit zu einem Kapitalverbrechen genutzt wurde .
Schlimm finde ich die Vorstellung das es immer möglich ist das bösartige Menschen die ein Auge für genau solche Situationen in denen sich Behinderte oder Kinder befinden können jederzeit überall auftauchen und unauffällig zuschlagen können .
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
@Dirty Harry
Das Schicksal von Frau May beginnt schon damit, dass die offensichtlich geistig Behinderte nicht mit dem Bus fahren durfte. Auch die Menschen am ZOB kümmerten sich nicht um die sichtlich aufgelöste Frau. Wenn ich dann noch daran denke, unter welchen seltsamen Umständen Menschen in der Vergangenheit spurlos verschwunden sind, schließe ich in diesem Fall zZt. noch keine Theorie aus.
Seit der XY-Sendung sollen rund 30 Hinweise bei der Polizei eingegangen sein., doch ein Hinweis auf den Aufenthaltsort von Frau May habe sich daraus bislang nicht ergeben. Sieht nicht gut aus.
Weitere Quellen zum Fall:
Presseportal (Erstmeldung vom 07.09.2018)
Presseportal (Meldung vom 07.01.2020)
Presseportal (Folgemeldung 1 vom 14.01.2020)
Presseportal (Folgemeldung 2 vom 16.01.2020)
Das Schicksal von Frau May beginnt schon damit, dass die offensichtlich geistig Behinderte nicht mit dem Bus fahren durfte. Auch die Menschen am ZOB kümmerten sich nicht um die sichtlich aufgelöste Frau. Wenn ich dann noch daran denke, unter welchen seltsamen Umständen Menschen in der Vergangenheit spurlos verschwunden sind, schließe ich in diesem Fall zZt. noch keine Theorie aus.
Seit der XY-Sendung sollen rund 30 Hinweise bei der Polizei eingegangen sein., doch ein Hinweis auf den Aufenthaltsort von Frau May habe sich daraus bislang nicht ergeben. Sieht nicht gut aus.
Weitere Quellen zum Fall:
Presseportal (Erstmeldung vom 07.09.2018)
Presseportal (Meldung vom 07.01.2020)
Presseportal (Folgemeldung 1 vom 14.01.2020)
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Schon das finde ich fürchterlich , man erkennt doch wenn ein Mensch in Schwierigkeiten ist , was ist bloß mit unserer Gesellschaft los - haben die Leute nur noch Euros , Vorschriften und sich im Kopf .
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Dass der Hund die Spur bis zur Slipanlage verfolgt hat, würde mich zu der Idee bringen, dass Frau May mittels Boot entführt wurde.
Boote sind im Innenraum größer als Autos, man kann schlechter hineinsehen und sie werden seltener kontrolliert.
M.E. hätte die Polizei ermitteln müssen, welche Boote an diesem Tag dort lagen und wann sie ausgelaufen sind.
Waren Besucherboote dort ?
Gibt es einen Hafenmeister, der Liegeplatzgebühren einnimmt und einen Nachweis führt ?
Boote sind im Innenraum größer als Autos, man kann schlechter hineinsehen und sie werden seltener kontrolliert.
M.E. hätte die Polizei ermitteln müssen, welche Boote an diesem Tag dort lagen und wann sie ausgelaufen sind.
Waren Besucherboote dort ?
Gibt es einen Hafenmeister, der Liegeplatzgebühren einnimmt und einen Nachweis führt ?
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Wäre hier auch Entführung zur Zwangsprostitution denkbar ?
Wenn man die Sandra an einen ihr unbekannten Ort verbracht hat, ist sie recht hilflos.
Wenn man die Sandra an einen ihr unbekannten Ort verbracht hat, ist sie recht hilflos.
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@Duchonin
Zwangsprostitution ist sicher auch vorstellbar , die Frage ist wo genau an der Boots Slipanlage die Spur von Frau Alexandra
May verloren ging , möglicherweise ja noch im Bereich wo ein Auto heranfahren kann .
Könnte mir vorstellen das da nicht jeder einfach sein Boot zu Wasser lassen kann aber wie das da abläuft .
Es zitiert im Moment bei mir nicht , deshalb habe ich ohne Zitate geantwortet .
Zwangsprostitution ist sicher auch vorstellbar , die Frage ist wo genau an der Boots Slipanlage die Spur von Frau Alexandra
May verloren ging , möglicherweise ja noch im Bereich wo ein Auto heranfahren kann .
Könnte mir vorstellen das da nicht jeder einfach sein Boot zu Wasser lassen kann aber wie das da abläuft .
Es zitiert im Moment bei mir nicht , deshalb habe ich ohne Zitate geantwortet .
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Neben der Slipanlage sind doch Liegeplätze von Booten, die schon zu Wasser gelassen sind.
Auf so ein Boot gebracht und niemand sieht sie mehr und auch die Hunde finden keine Spur.
Auf so ein Boot gebracht und niemand sieht sie mehr und auch die Hunde finden keine Spur.
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Dann hätte die Spur ja eigentlich zu einem angelegten Boot führen müssen und dort enden , dann hätte die Polizei wohl auch einen Durchsuchungsbefehl vom Richter für ein oder mehrere Boote bekommen aber nein es endet an
der Slipanlage das is so was von schlimm , da kann sicher ein Auto ran fahren gut ins Wasser kann man da auch laufen obwohl ich ja meine das eine ertrinkende Frau bemerkt worden wäre.
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Wenn aber die Spur zu einem Boot geführt hätte, das zum Zeitpunkt der Suche nicht mehr an der Anlegestelle unmittelbar neben der Slipanlage war,weil es inzwischen abgelegt hat, endet die Spur vorher.Dirty Harry hat geschrieben: ↑Di, 2. Jun. 2020, 23:36Dann hätte die Spur ja eigentlich zu einem angelegten Boot führen müssen und dort enden , dann hätte die Polizei wohl auch einen Durchsuchungsbefehl vom Richter für ein oder mehrere Boote bekommen aber nein es endet an
der Slipanlage das is so was von schlimm , da kann sicher ein Auto ran fahren gut ins Wasser kann man da auch laufen obwohl ich ja meine das eine ertrinkende Frau bemerkt worden wäre.
Ein ablegendes Boot ist viel unauffälliger, als ein Auto.
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Das ist denkbar .
Man weiß leider nicht was die Polizei im Bereich der Slipanlage untersucht hat , was sie aber auch taten da kam nichts bei heraus , aus diesem Grund gibt es fast nur zwei Möglichkeiten , die Vermisste ist die Anlage herunter ins Wasser oder sie wurde an der Anlage in ein PKW aufgenommen , also wenn man in stiller Stunde sich den Fall durch den Kopf gehen lässt so ist der schon sehr geheimnisvoll .
Frau May kommt nicht in den Bus , geht bis zu der Slipanlage und steigt dort in ein Auto , geplant kann da doch nix gewesen sein , Frau May ist behindert aber doch nicht so das sie bei der nächst besten Gelegenheit irgendwo in ein Gewässer läuft und ertrinkt - sehr sehr merkwürdig .
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Die Anlage um Boote ins Wasser zu lassen - Slipanlage leuchtet mir nicht recht ein da kann ich machen was ich will.
Erstens dümpeln da Seegel/Motorboote nur wenn sie im Frühling zu Wasser und im Herbst herausgeholt werden .
Würde da ein Boot dümpeln wäre das bestimmt aufgefallen .
Zweitens was sollte Frau May veranlassen nach der Bus Pleite dort ein Segel oder Motorboot zu besteigen
Entweder der oder die Spürhunde irren oder Frau May wurde lange vor dem Sportboothafen abgefangen und mit vorgespielter Freundlichkeit bis in den Bereich der sogenannten Slipanlage gelockt und dann ?
Da gehts wieder mit Zeugen los , ein Boot klar zum auslaufen zu machen fällt auf , klar die Vorstellung rauf auf ein Boot , auslaufen , Frau May vergewaltigen und dann beschwert über Bord ist zu verlockend aber :guestion:
Erstens dümpeln da Seegel/Motorboote nur wenn sie im Frühling zu Wasser und im Herbst herausgeholt werden .
Würde da ein Boot dümpeln wäre das bestimmt aufgefallen .
Zweitens was sollte Frau May veranlassen nach der Bus Pleite dort ein Segel oder Motorboot zu besteigen
Entweder der oder die Spürhunde irren oder Frau May wurde lange vor dem Sportboothafen abgefangen und mit vorgespielter Freundlichkeit bis in den Bereich der sogenannten Slipanlage gelockt und dann ?
Da gehts wieder mit Zeugen los , ein Boot klar zum auslaufen zu machen fällt auf , klar die Vorstellung rauf auf ein Boot , auslaufen , Frau May vergewaltigen und dann beschwert über Bord ist zu verlockend aber :guestion:
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Auf der Karte weiter oben sieht man die Slipanlage und daneben angelegte Boote.Dirty Harry hat geschrieben: ↑Fr, 12. Jun. 2020, 00:10Die Anlage um Boote ins Wasser zu lassen - Slipanlage leuchtet mir nicht recht ein da kann ich machen was ich will.
Erstens dümpeln da Seegel/Motorboote nur wenn sie im Frühling zu Wasser und im Herbst herausgeholt werden .
Würde da ein Boot dümpeln wäre das bestimmt aufgefallen .
Zweitens was sollte Frau May veranlassen nach der Bus Pleite dort ein Segel oder Motorboot zu besteigen
Entweder der oder die Spürhunde irren oder Frau May wurde lange vor dem Sportboothafen abgefangen und mit vorgespielter Freundlichkeit bis in den Bereich der sogenannten Slipanlage gelockt und dann ?
Da gehts wieder mit Zeugen los , ein Boot klar zum auslaufen zu machen fällt auf , klar die Vorstellung rauf auf ein Boot , auslaufen , Frau May vergewaltigen und dann beschwert über Bord ist zu verlockend aber :guestion:
Wenn man sich mal im Sommer das Leben in so einer "Marina" ansieht:
Da kommen Boote an und setzen jemand an einer Kaikante ab oder nehmen ihn auf.
Gerade die Kaikante zwischen Slipanlage und Bootsliegeplätzen ist da geeignet.
Und wenn man einen Motor am Boot hat, geht das einfach mit "Leinen los" und losfahren.
Und wenn man die nochmal ohne Festzumachen an der Kaikante neben der Slipanlage anlegt und ein Mann und eine Frau steigen zu, fällt das niemand auf.
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Ich habe mal ein neues Mapsbild gezogen.
Die Slipanlage ist rot markiert.
Die Slipanlage ist rot markiert.
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Ich hatte vor 30 Jahren auch mit Wassersport zu tun dann habe ich aus gesundheitlichen Gründen aufgehört , auch wir hatten so eine ausgebaute Stelle wo Ende März die Boote zu Wasser gelassen wurden - den Begriff Slip Anlage hatte damals keiner benutzt, die Boote kamen dann an ihre Liegeplätze , jedes hatte seine Nummer und seinen Liegeplatz , da gabs auch einen lästigen Aufseher und deshalb glaube ich nicht so recht das da etwas ungesehen ablief .
So ein Aufseher dann schon mal , seht mal zu ihr kommt von der ins Wasser las Anlage weg , manchmal durften noch nicht mal unbefugte Personen mit zum Boots Platz also vieles recht streng .
Aber das is lange her und wie es in Neustadt heut läuft
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Neuste Entwicklung:
Rund 2.500 Urlauber wurden jetzt von der Lübecker Mordkommission angeschrieben. Sie alle haben sich im Sommer 2018 im Bereich Grömitz aufgehalten. Die Adressen hatte die Polizei bei örtlichen Vermietern angefragt. Datenschutzrechtlich sei diese Art der Zeugenermittlung kein Problem, so Oberstaatsanwalt Christian Braunwarth.
Getötet? Frau aus Eutin vermisst – Urlauber sollen helfen
„Tatsächlich nutzen wir dieses Mittel gelegentlich“, so ein Ermittler zur MOPO, „allerdings ist es das erste Mal in dieser Größe.“ Es sei ein schwieriges Unterfangen, gerade wegen der langen Zeitspanne.
Trotzdem hoffe man auf neue Ansätze. „Und wenn sich nur einer von diesen 2.500 Menschen meldet und zur Aufklärung beiträgt. Jeder Tipp hilft uns.“
Polizei schickt Briefe an Ostsee-Urlauber
Bisher hat sich allerdings noch keiner der Angeschriebenen zurückgemeldet. Aber die Briefe sind auch erst in dieser Woche verschickt worden. Ein Gewalverbrechen schließen die Lübecker Beamten nicht aus. „Vom Unglücksfall bis zum Tötungsdelikt – alles ist möglich“, so der Ermittler.
https://www.mopo.de/im-norden/schleswig ... n-37113220
Rund 2.500 Urlauber wurden jetzt von der Lübecker Mordkommission angeschrieben. Sie alle haben sich im Sommer 2018 im Bereich Grömitz aufgehalten. Die Adressen hatte die Polizei bei örtlichen Vermietern angefragt. Datenschutzrechtlich sei diese Art der Zeugenermittlung kein Problem, so Oberstaatsanwalt Christian Braunwarth.
Getötet? Frau aus Eutin vermisst – Urlauber sollen helfen
„Tatsächlich nutzen wir dieses Mittel gelegentlich“, so ein Ermittler zur MOPO, „allerdings ist es das erste Mal in dieser Größe.“ Es sei ein schwieriges Unterfangen, gerade wegen der langen Zeitspanne.
Trotzdem hoffe man auf neue Ansätze. „Und wenn sich nur einer von diesen 2.500 Menschen meldet und zur Aufklärung beiträgt. Jeder Tipp hilft uns.“
Polizei schickt Briefe an Ostsee-Urlauber
Bisher hat sich allerdings noch keiner der Angeschriebenen zurückgemeldet. Aber die Briefe sind auch erst in dieser Woche verschickt worden. Ein Gewalverbrechen schließen die Lübecker Beamten nicht aus. „Vom Unglücksfall bis zum Tötungsdelikt – alles ist möglich“, so der Ermittler.
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Eutin: Alexandra "Sandra" May (47) seit Freitag, dem 27. Juli 2018, vermisst
Ich habe noch mal über den Fall nachgedacht. Wenn Sandra May nicht tot ist (sexuell mißbraucht und getötet), könnte ich mir vorstellen, dass sie in einem einsamen Gehöft in Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern als Haus- und Sexsklavin mißbraucht wird.
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8. Dezember 2020: Seit mehr als zwei Jahren keine Spur von Alexandra May. Die Lübecker Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass sie nicht mehr am Leben ist.
Leider hinter der Bezahlschranke: SHZ
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