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Der Mord an Dag Hammarskjöld - Kongo 1961

Straftaten gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung.
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PommesAgnum
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Der Mord an Dag Hammarskjöld - Kongo 1961

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Sa, 26. Jan. 2019, 18:26

Dag Hammarskjöldfor Allcrime breiter50.jpg

Der Tod von UNO-Generalsekretär Hammarskjöld 1961 in Sambia - Mord oder Unfall ?

Wir befinden uns im Kongo, des 17. September 1961. Patrice Lumumba, der feingeistige, junge Premierminister des unabhängigen Kongo ist vor acht Monaten, mit Hilfe des CIA, zu erst entführt und später qualvoll zu Tode gefoltert worden. Der Kongo versinkt dadurch im Chaos. Die ehemaligen Kolonialmächte sind immer noch in die inneren Angelegenheiten des gebeutelten Staats verwickelt, weil sie nicht auf seine Rohstoffe verzichten wollen.
Vor allen Dingen, das für die USA so wichtige, und bis zum heutigen Tage, für die Hälfte aller US-Nuklearsprengköpfe verwendete Kongolesische Uran, der "Shinkolobwe Mine", ist bei den Großmächten heiß begehrt.
Darüber hinaus, befinden sich im Kongo noch viele weitere, Schwer-Metall & Erz-Minen.
Minen, mit dem begehrten "Coltan", unverzichtbar für den Bau unseres liebsten und teuersten "Kultur-Gutes", schlechthin, dem "Smart-Phone".
Auf Kosten von unzähligen Kinderleben, versteht sich.

Aber zurück zum Fall.
UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld sitzt in einem Nachtflug über Afrika. Er reist zu eilig angesetzten Verhandlungen, die den Krieg im Kongo beenden sollen - einen Krieg um die Vermarktung des, soeben benannten kongolesischen Urans und anderer Rohstoffe/Erze.

Das ich, bis vor ungefähr 3 Tagen, noch nie etwas vom gewaltsamen, sowie tragischen Schicksal, des 1961 im tiefsten Afrikanischen Busch assasinierten, schwedischen Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Dag Hammarskjöld (man spricht Ihn, ziemlich germanisch = Hammerschöllt!) gehört habe, wundert mich dann doch ein wenig.
Bilde ich mir doch in der Regel, im Antlitz des Hochmutes, ein irgendwie fundiertes Geschichtswissen ein.
Nun, denn.
So kann man sich irren.

Der Grund dieser, fast 60 Jahre unter den Teppich gekehrten Geschichte, dürfte auch weniger in den abgelaufenen Dekaden zu finden sein, als vielmehr in der Brisanz des eigentlichen Ereignisses.
Kurz gesagt, es liegt wieder mal sehr deutlich am Wahrheitsgehalt der wirklich stattgefundenen Geschehnisse.
Und damit an der Widergabe, des bisher Überlieferten.
Da kommt mir unweigerlich nur die bräsige Historien-Phrase vom Sieger, der im Grunde die Geschichte schreibt, in den Sinn.
Weil wir es hier, in schon traditioneller Weise, mit unserem Trans-Atlantischen Mutterkonzern "D.C." zu tun haben, und es sich um einen lupenreinen Auftragsmord, alla, John Le Carre, oder Ian Fleming handelt, dürfte sich der obligatorische Blick, Richtung "Wikipedia" erübrigen, und sich eine Recherche in unseren Kadavargehorsamen Mainstream-Medien, als schwierig erweisen.
Dann sollte es auch nicht verwundern, das bisherige, kritische Gedanken, oder alternative Theorien zum Fall, dem allseits beliebten, und in Mainstream-Medien, wie auch in Nix-Blicker Kreisen, viel zitierten Wort, der "Verschwörungstheorien" zum Opfer gefallen sind.

Als hätte man es ahnen können.
Immerhin, läßt das ehemalige Nachrichten-Magazin, "Der Spiegel", eine Ansammlung, von ganzen 3 Thesen zu. Ohne auch nur Ansatzweise, oder überhaupt mal irgendwie eine Anspielung in Richtung der wahren Täter/Hintermänner, sprich, dem eigentlichen Drahtzieher, dieses rohen Aktes, tiefster Barbarei zu machen.
Das ewige Dogma, der absoluten Unterwerfung.
Kennen wir, seit Nine Eleven, zu Genüge.
Da wird Brühwarm, jede Lüge aus Washington, und sei Sie auch noch so weit hergeholt, jede Art von Kriegs-Propaganda und Geschichts-Verfälschung abgesegnet, rein geschrieben und behauptet.

Unglaublich!

Ist doch wahr?!
Was mir aber eigentlich am meisten stinkt, bei unserer Hegemon-hörigen,
Claas Relotius-Presse, ist ja noch nicht einmal die Tatsache, das man stets die US-Unwahrheit verbreitet..
Da könnte ich mit leben.
Es ist diese dogmatische Vertäufelung des anderen Denkansatzes. Das ist die absolute Intoleranz.
Eigentlich, "Nazi-Doktrin", so leid es mir tut.
Jeder, der es auch nur wagt, in eine mögliche andere Richtung zu denken, der ist ungebildet, dumm, Nazi, oder eben Alu-Hut Träger.

So auch im Mordfall Dag Hammarskjöld.
Weil, also Entschuldigung, aber das oft zitierte "Cui Bono", bringt es doch mehr als deutlich an den Tag?!
Das muss doch auch mal so ein Journalist, wie jener, eines ehemaligen Nachrichten-Magazins einsehen.
Nur eine geringfügig, Zeitaufwändige Recherche, offenbart Hammarskjöld, als, zugegebener Maßen, für Männer seines Standes, eher ungewöhnlich, feinfühligen Diplomaten und Hoch-Intellektuellen Feingeist.
Ein Idealist, mit Sinn für Gerechtigkeit.
Was diesen Mordanschlag doppelt und dreifach sinnlos erscheinen läßt.

https://deutsch.rt.com/international/82 ... arskjoeld/


Das Washingtons tiefer Staat, oder besser gesagt, der Militärisch-Industrielle Komplex keine Autorität duldet, die sich gegen Kriege stellt, gegen Militärische Großmacht-Expansionen, die sich für Frieden und Abrüstung einsetzt, und mit dem über alles gehassten Erzfeind Russland, oder anderen Sozialisten/ Kommunisten, womöglich noch einen Dialog sucht?!
Kein Gedanke.
So etwas duldet die NWO-D.C. nicht.
Das beweist uns eindrucksvoll, zunächst einmal dieses Attentat auf Hammarskjöld.
Und nur zwei Jahre später, der 22. November 1963 in Dallas.

Sture Linner, angeblich Hammarskjölds UN-Beauftragter für den Kongo.
Ich persönlich, halte den Mann für eine miese Ratte.
Er wird den Posten, meiner Meinung nach, erst nach dem gewaltsamen Tod des Generalsekretärs erhalten haben.
Es wirkt im Hinblick auf das Attentat, in besonderer Weise höchst "auffällig", gelinde gesagt, das Herr Linner, als ziemlich Einziger, der Hammarskjöld Delegation am sicheren Flughafen im Kongo zurück, und weitaus wichtiger, am Leben bleibt.
Ich bin da nämlich immer ein Fan von, wie beim Lockerbie-Anschlag, wo alles was Rang und Namen hat, kurzfristig den Unglücksflug storniert.
Oder "Juri Judin", einziger Überlebender, der Djatlow-Pass Expedition, weil er kurz vorher, wegen einem verstauchten Fuß umkehren muss.

Alleine Sture Linners Story, rund um sein wieder aussteigen, aus der Unglücksmaschine, wirkt ebenfalls sehr Unglaubwürdig.
Er gibt an, das der Generalsekretär, ihn noch kurz vor dem Take Off und bei laufendem Motor, so zu sagen, ganz kurzfristig angewiesen haben soll, aufgrund der undurchsichtigen Lage im Kongo, "alleine" zurück zu bleiben.
Der Sinn dieser offensichtlichen "Lüge", erschließt sich mir nur nicht. Denn, "was" genau, gedachte denn der UN-Abgeordnete Linner, bei etwaigen Aufständen, oder Unruhen im instabilen Kongo, "alleine" zu unternehmen?!
Doch schon ein weiterer Lügensatz von Ihm später, dort gibt er nämlich wirklich "ungelogen" zu Protokoll, das er den vielen "Beratern" von Herrn Hammarskjöld nicht "vertraut".
(Buha! Lach!)
Genau "das", sagt jawohl der Richtige?! Diese miese Ratte, diese!
Der Typ steckt mit drin. "Sture Linner", steckt mit drin, im Mordanschlag, auf den UN-Generalsekretär.
Wenn man mich fragt, dann war der Mann gebrieft.
Die miese Ratte wusste, das die DC-6 angegriffen wird.

Man kann sich, dank eines alten "wdr"-Beitrags, auf YouTube, eher "nicht" sein eigenes Bild machen.
Man kann den Beitrag aber dennoch, als "Podcast" hören/verstehen, wenn man so will.
Der Film besitzt, ungelogen, die beschissenste Qualität, die mir jemals Augen-Durchfall bereitete.
In stolzen "144p"??? Was immer das auch für ein Negativ-Pixel Wert sein soll?!
Tja, schon komisch.
Weil wir es ja mit einem Mord-Fall, der absoluten Verschwörungstheorie zu tun haben.
Halt so absolut typisch.
Der Fall stinkt zum Himmel.
Unser großer, Imperialistischer Mutterkonzern steckt, wie so oft, tief mit drin, besser gesagt, er steckt dahinter. Kein einziger Journalist unserer Mainstream-Medien und D.C.-Hofberichterstatter nimmt sich dieses Falles natürlich jemals an.
Und, "Puff"! = Haste natürlich eine Qualität, die zu wünschen übrig lässt.
Dabei, macht der Beitrag lediglich das, was man auch sonst so, von einer Mainstream-Presse erwarten darf.
Er spricht zwar jetzt nicht ganz direkt eine Unwahrheit nach der anderen aus, jedoch versucht er ziemlich deutlich falsche Fährten zu legen.

plausible deniability = CIA - Methode, steht für = etwas glaubhaft abstreiten können, kennt man ja so langsam, aber sicher.

https://www.youtube.com/watch?v=nPwWfM0q58Y

Zur kleinen Verteidigung, der von mir nun so oft gescholtenen Mainstream-Medien, sei aber dieser kurze "ARD"-Bericht des Jahres 2015 verlinkt, in diesem gibt man sogar, man höre und staune, wahrhaftig und tatsächlich auch irgendwie der größten Terror-Organisation der Welt, aka. dem CIA, die Hauptschuld diese feigen Mordanschlags.
Zwar immer noch nicht so richtig, aber, immerhin.
Für eine "ARD", ist das im Grunde so etwas, wie die Erfindung der Lichtgeschwindigkeit, würde ich mal sagen.
Im Umkehrschluss, bedeutet das doch aber, wenn der US-Geheimdienst 1961, zu so etwas fähig war, man tötete neben dem Generalsekretär durch den Angriff auch alle weiteren 15 Besatzungsmitglieder, was glaubt man denn, zu was die sonst noch fähig sind?!

https://www.youtube.com/watch?v=jwnsVYR-Gc0


Na, ja. Aber, ehrlich gefragt, "Wer" denn sonst?! "Wer", oder besser, "welcher" Nation sind denn schweigende Waffen, Frieden und ein Dialog mit dem Feind,ein riesengroßer Dorn im Auge?! Lediglich die Militärische Expansion, das Einverleiben sämtlicher Rohstoffe, Kriegerische Interventionen und eine damit einher gehende, gigantische Sicherheits-/und Überwachungs-Industrie, braucht der letzte Hegemon unseres Planeten, wie die Luft zum Atmen. Das dieser, schon etwas ältere Film, aus der Mainstream-Medien-Anstalt des Westdeutschen Rundfunks, es vorzieht, lieber Söldner & Warlords, für den Abschuss der UN-DC-6 verantwortlich zu machen, zeigt wie immer deutlich, die Rückgratlose, verlogene, Kadavergehorsame Geisteshaltung, der Europäischen Vasallen und Ihrer dazugehörigen Medien-Organe.
"Jan van Risseghem", ein Belgischer Flieger-Söldner, ausgebildet, von der Britischen Royal Air Force, schoss die Maschine vom Kongolesischen Nachthimmel, und tötete ganz direkt "15" Menschen.
Es gab nur einen Überlebenden des Abschusses. Dieser sagte aus, dass er vor dem Unfall Blitze um die Maschine gesehen habe, bevor er wenige Tage später starb.
Der unüblicherweise gerechte, sowie hoch Intellektuelle & Idealistische Generalsekretär, konnte sich sogar noch, aus dem brennenden Wrack retten. Er kroch schwer verletzt, vom Wrack weg, bis leider plötzlich, der Tötungs-affine Jagdflieger-Söldner, breit Beinig neben Hammarskjöld stand.
Er richtete den Herzensguten Dag Hammarskjöld, mit einem Fangschuss, bzw., mit einem Kopfschuss. Die "Drahtzieher", dieses feigen Anschlags, foltern und beseitigen, den brillanten Patrice Lumumba (nur wenig später,1961), JFK (1963), Dr.King (April1968), Robert Kennedy (Juni 1968), Olof Palme (1986), Lockerbie/Schottland, hier starben"270" Menschen (1988), Alfred Herrhausen (1989), etc.,etc.,etc. Jedenfalls, am Sonntag, den 3. Februar 2019, da werden die "Drahtzieher" allerdings "Niemanden", und gar "Keinen" liquidieren.
Dann ist nämlich der 53."Super Bowl".

https://kenfm.de/tagesdosis-15-1-2019-d ... n-podcast/
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