Schon Mitglied bei Allcrime?
Werde jetzt Teil unserer Community und du kannst auf unserer kostenlosen und werbefreien Kriminalplattform u.a. Themen erstellen, Beiträge verfassen, chatten, dich privat mit anderen Mitgliedern austauschen sowie alle Board-Funktionen nutzen. [Mitglied werden]

Berlin: Abschiebung scheitert wegen verweigertem Corona-Test

Politik und kriminelle Handlungen.
Forumsregeln
Ihr wollt darüber sprechen?

COVID--19 Pandemie, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, Zensur, Haltungsjournalismus, Migrationspolitik entgegen aller Gesetze, Ausbreitung des Islamismus in Europa, BLM, FfF-Bewegung, antidemokratische NGOs uvm., wir leben in einer unsteten Zeit die vor allem zeigt in welche Richtung sich das "System" bewegt und zwar unabhängig davon was die Masse der Bevölkerung tatsächlich will!

Feuer frei!

Das Forum "Politik" ist nur für registrierte Mitglieder les- und nutzbar und es gibt hier eigentlich nur eine Regel:

KEINE politische Propaganda!
Benutzeravatar
Diskussionsleitung
Salva
Administrator
Administrator
Beiträge zum Thema: 1
Reaktionen: 519
Beiträge: 7781
Registriert: 05.08.2014
Geschlecht:
Wohnort: Cadolzburg
Alter: 57
Status: Offline

Berlin: Abschiebung scheitert wegen verweigertem Corona-Test

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 8. Jan. 2021, 12:59

Fr, 8. Januar 2021: Ein verweigerter Corona-Test hat in Berlin zur Haftentlassung eines ausreisepflichtigen Ausländers geführt. Nachdem der an Aids erkrankte Drogenabhängige sich gegen die Untersuchung sträubte und daraufhin seinen Rückflug ins Baltikum verpaßte, verfiel der richterliche Beschluß und er konnte das Abschiebegefängnis im Stadtteil Lichtenrade verlassen. Eine Haftverlängerung habe es nicht gegeben.
Durch den Test auf das Coronavirus soll demnach die Reisefähigkeit der betreffenden Person vor der Ausweisung festgestellt werden. Ohne Ergebnis ist eine Abschiebung derzeit aber nicht möglich, wie sich nun zeigte.

Balte gilt nicht als Gefährder

Ein Sprecher des Berliner Senats betonte gegenüber der Zeitung zwar, daß „ausreisepflichtige Personen grundsätzlich vor der Abschiebung auf eine Infektion mit Covid-19 getestet“ würden, gegebenenfalls „auch unter Zwang“. Warum das in diesem Fall nicht passiert sei, darüber schweige die Behörde „aufgrund des Persönlichkeitsschutzes sowie aus Sicherheitsgründen“ aber.

Der Mann aus dem Baltikum, der im Gefährder-Abschiebegefängnis saß, sei vor seiner Entlassung mit Aids-Medikamenten ausgestattet und gebeten worden, eine andere Unterkunft aufzusuchen. Der neue Aufenthaltsort sei den Behörden unbekannt. Allerdings habe es sich bei ihm nicht um einen Gefährder gehandelt.
Quelle: Junge Freiheit
0



Zurück zu „Politik und Crime“

Wer ist online?

0 Mitglieder | 3 Gäste