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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Ungeklärte Fälle im Focus.
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

#61

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 3. Apr. 2022, 17:14

Duchonin hat geschrieben:
So, 3. Apr. 2022, 15:01
Es ist m.E. jetzt erwiesen, dass der Täter über ein Auto verfügte.
Ob der Täter über ein Auto bzw. Fahrzeug verfügte, würde ich nicht behaupten wollen. Täter und Verbringer müssen nicht unbedingt ein und dieselbe Person gewesen sein.
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

#62

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » So, 22. Mai. 2022, 01:52

Salva hat geschrieben:
So, 3. Apr. 2022, 17:14
Duchonin hat geschrieben: ↑So, 3. Apr. 2022, 15:01
Es ist m.E. jetzt erwiesen, dass der Täter über ein Auto verfügte.
Ob der Täter über ein Auto bzw. Fahrzeug verfügte, würde ich nicht behaupten wollen. Täter und Verbringer müssen nicht unbedingt ein und dieselbe Person gewesen sein.
Eigentlich klar , das eröffnet jetzt aber wieder alles auch den endlos Streit in anderen Foren was die letzten
Personen betrifft die mit Sonja den Abend und die Nacht des 10 und 11 April 1995 verbrachten .
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

#63

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Mi, 25. Mai. 2022, 02:16

Dirty Harry hat geschrieben:
So, 22. Mai. 2022, 01:52
Duchonin hat geschrieben: ↑So, 3. Apr. 2022, 15:01
Es ist m.E. jetzt erwiesen, dass der Täter über ein Auto verfügte.
Ob der Täter über ein Auto bzw. Fahrzeug verfügte, würde ich nicht behaupten wollen. Täter und Verbringer müssen nicht unbedingt ein und dieselbe Person gewesen sein.
[/qu
Dirty Harry hat geschrieben:
So, 22. Mai. 2022, 01:52
Eigentlich klar , das eröffnet jetzt aber wieder alles auch den endlos Streit in anderen Foren was die letzten
Personen betrifft die mit Sonja den Abend und die Nacht des 10 und 11 April 1995 verbrachten .
Das ist das Problem der Ermittler , ich denke mal sie werden da immer mit konfrontiert werden .
Verbringer - das könnten Verwandte höchstens denke ich mal mittlerweile der letzten Begleiter Sonjas sein ich
betonne könnten sein!
Die Theorien das diese 3 Jugendlichen in ein Deutsches Dutrox Netzwerk verwickelt waren halte ich mittlerweile
für Absurd .
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#64

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Do, 23. Jun. 2022, 00:37

Es ist jetzt still geworden um Sonja, ist ja klar das man sie überhaupt noch fand ist schon wie ein Sechser im Lotto.
Den Täter noch zu finden wäre wohl wie der zweite Sechser und das gibt es nicht , ich hoffe das Sonjas
Familie ihren Frieden findet den ihre Tochter ist nach so langer Zeit gefunden worden .
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#65

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Mi, 26. Okt. 2022, 01:06

Der Fall beschäftigt mich immer noch.
Was noch ermittelt wird ?
Es wird jetzt bestimmt eine sehr lange Zeit kommen in der vielleicht noch etwas was einen oder mehr Täter angeht versucht wird heraus zu bekommen leider schätze ich die Wahrscheinlichkeit gering ein da noch etwas zu erreichen .:pensive:
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#66

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Sa, 1. Apr. 2023, 18:08

Mittlerweile konnte die Polizei aufgrund gefundener Gegenstände bei Sonja Engelbrechts Leiche wie etwa eine Markante Wolldecke aus den 1990ger Jahren mit Liebespaar Motiv in die Sonja eingewickelt gewesen sein soll sowie eine Plastikplane an der Spuren von Renovierungs Arbeiten zu finden waren Rückschlüsse auf den Täter ziehen .
Dies führte dazu das im Raum Kipfenberg nach Leuten gesucht wird die 1995 Renoviert haben auch DNA Untersuchungen ohne Ergebnis haben bereits stattgefunden , ich hoffe das man Schritt für Schritt dem Täter bis zur Ergreifung näher kommt .
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#67

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Di, 4. Apr. 2023, 00:53

Dirty Harry hat geschrieben:
Mo, 24. Jan. 2022, 16:13
Ich versuche mir da jetzt was zurecht zu spinnen , zwei hübsche Frauen verschwinden im Abstand von 4 Jahren in kalten Münchner Nächten , Leichenteile werden beim Fall Harder nach zerstückeln in einem Wald nahe München gefunden , beim Fall Sonja Engelbrecht wird ein Leichenteil in einem Wald 100 km von München entfernt gefunden , wo könnte die Verbindung sein ?
M.E. gibt es auch Serientäter, die nur als Täter aktiv werden, wenn sie keine Sexualpartnerin zur Verfügung haben und bei bestehender Partnerin keine Sexualdelikte begehen.
Möglich wäre auch eine Täter, der zwischen den Taten z.B. wegeb Eigentumsdelikten in Haft war.
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#68

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Di, 4. Apr. 2023, 21:32

Auffällig ist die Mondphase, bei der es trotz Regen nachts fast taghell gewesen sein dürfte. Das ist schon erstaunllich zumals Sonja nicht nur in mondheller Nacht sondern auch an einem äußerst belebten Platz in mitten München verschwunden sein soll. Dann aber soll der Täter sie Meilen weit entfernt im finsteren Walde in einer finsteren Felspalte in Decken und Folien gewickelt und vergraben haben?

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Das passt nicht zusammen. Erst soll er eine sehr hohes Wagnis in Kauf genommen haben um dann den Heimlichtuer zu spielen?
Das glaube ich nicht. Vielmehr glaube ich nicht, daß Sonja zu irgendjemandem in den Wagen stieg, noch daß sie nicht zuhause angerufen hätte, noch glaube ich daran, daß jemand, der sie so gut verteckte vorher volles Wagnis gefahren wäre und eine bildhübsche Anhalterin mitgenommen hätte in der Gefahr gesehen zu werden.

Ich halte es für erwiesen, daß Sonja innerhalb von einem Gebäude gestorben ist. Nicht nur hat es draußen geregnet, es war auch eher hell durch Mondlicht, sondern die Decke und die Plane weisen darauf hin, daß es Wohngebäude in der Nähe gegeben haben muß an welchem Bauarbeiten vorgenommen wurden. Der Täter ist nachweislich äußerst geplant vorgegangen. Nicht nur hat Sonja keine Möglichkeit gehabt zuhause anzurufen, noch wurde sie von irgendjemandem gehört oder gesehen, noch hat sie Spuren hinterlassen noch wurde sie viele Jahre lange gefunden.

Zudem wurde sie innerhalb einer Höhle versteckt was gar keinen sinnvollen Nutzen ergab außer der den seelischen Zwang sie innerhalb eines Gebäudes abzulegen, weil man beim Ablegen selber und gegebenenfalls beim Verscharren nicht beobachtet werden kann. Vielleicht hat der Täter den Ablageort danach noch einige MAle aufgesucht um seine Fantasie am Leben zu erhalten.

Sollte der Schädel gefunden worden sein, so wird man daran keine Beschädigung finden, da ich glaube, daß die Decke ein Zeichen dafür ist, daß sie bei einem Liebesspiel in einem Bett gestorben ist, bei dem sie sich verweigert hat. Die Decke weißt auf einen verklemmten und gehemmten Täter mit überhöten Erwartungen an Liebe und den Geschlechtsverkehr. Ich denke sie ist auf dieser Decke gestorben, nachdem sie sich freiwillig auf diese Decke begeben hat.

Die Plane selbst war dann nur noch das Transportmittel der Wahl oder Tarnung um sie als Bauschutt getarnt zu verladen. Möglicherweise wurde sie mit einem Bauwagen oder Firmenwagen entsorgt, zum Beispiel auf der Ladepritsche.

Der Täter war zu diesem Zeitpunkt sehr jung, möglichweise Geselle, hatte aber ein Fahrzeug. Er kam aus der Gegend wo die Leiche vertragen wurde und war dort bei den Pfadfindern oder hat in der Nahumgebung als Kind gewohnt. Er kannte Sonja nicht und hatte eine wahrscheinlich eine Lebenspartnerin oder Freundin. Wenn es eine Tatwaffe gab, so wurde sie nicht am Leichenablageort entsorgt. Der Täter hat all die Jahre die Ermittlungen verfolgt und wahrscheinlich auch in diesem Froum mitgelesen.

Der Täter war vermutlich weiß, jung und vorgeblich höflich im Auftreten gegenüber Sonja aber eigentlich unsicher und hat ihr vermutlich nachgestellt. Er hat vermutlich Vorstrafen wegen Eigentumsdelikten wie Diebstahl oder ähnliches und hat seinen Wohnort in der Zeit nach dem Mord nicht gewechselt. Ein DNS Massentest der dort damals ansässigen EInwohner, insbesondere solcher mit polizeilichen Eintragungen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Täter führen.
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#69

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Mi, 5. Apr. 2023, 17:20

Omas Bioladen hat geschrieben:
Di, 4. Apr. 2023, 21:32
Das glaube ich nicht. Vielmehr glaube ich nicht, daß Sonja zu irgendjemandem in den Wagen stieg,
Dann ist es die Frage was lief wirklich in der Nacht , verließ Sonja und ihr Begleiter die Schellingwohnung überhaupt ,wenn ja kamen sie überhaupt am SMP an ?
Wenn sie dort ankamen und es trug sich so zu wie der letzte Begleiter es schilderte was tat Sonja nachdem er fort war , da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt auch der schmutzigen nicht .
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#70

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Mi, 5. Apr. 2023, 21:57

Anbei eine Bilder einer Vergleichsdecke zu jener deren zerfetzte Überreste gefunden wurden. Daran wurden Spermaspuren entdeckt. Daraus wird die kranke Fantasie des Mörders ersichtlich bei der er sich eine leidenschaftliche Beziehung mit seiem Mordopfer herbeierträumte, die für Sonja und ihre Engelbrechts nichts als Leid und Verderben, Gram und Trauer bedeutete.

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Gefunden auf: www.tz.de/muenchen/stadt

Die Polizei geht jetzt nacheinander aller Malerbetriebe durch. Denn genau das könnte die Lösung sein. Ich denke der Malergeselle aus Kupfberg hatte zu renovierungszwecken Zugang zu einer Wohnung in München in die er Sonja wahrscheinlich unter einem Vorwand lockte. Vielleicht sagter er sie könne sch aufwärmen und ihre Eltern anrufen oder ähnliches. Dort fand sie ihren Tod und wurde tags darauf in einer Plastikfolie gehüllt auf dem Pritschenwagen über die A9 zu diesem Kipfberg in die Nähe des Wohnortes des Täters gebracht. Vermutlich wohnt er auch heute noch genau dort. Erste Erbgutvergrleiche wurden bereits angestellt und noch gab es keinen Treffer aber ich möchte meinen sie werden ihn bald zu fassen bekommen...

Sie sollten die einschhlgig wegen Diebstal und Einbruch vorbestraften oder aktenkundig gewordenen damals 18-25 jährigen unter dei Lupe nehmen. Da ist er dabei. Jede Wette.

:clap:

Dieses Bild auf der Decke ist echt gruselig und erzählt die ganze Geschichte wie es Täter schaffte auf sein Opefer einzuwirken und das arme Ding bildlich um den Finger zu wickeln.
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#71

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Fr, 7. Apr. 2023, 10:19

Omas Bioladen hat geschrieben:
Mi, 5. Apr. 2023, 21:57
Ich denke der Malergeselle aus Kupfberg hatte zu renovierungszwecken Zugang zu einer Wohnung in München in die er Sonja wahrscheinlich unter einem Vorwand lockte.
Was für ein Vorwand soll Sonja die nicht Trampte in eine fremde Wohnung gelockt haben , da kann ich mir nur vorstellen das der Malergeselle von dem Du schreibst Sonja nicht unbekannt war - hier wären jetzt Sonjas Freundinnen gefragt ob sie von einer Bekanntschaft mit einem Maler oder Schwarzarbeiter wussten aber ich denke mal das da nichts kommt .
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#72

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Fr, 7. Apr. 2023, 13:11

Dirty Harry hat geschrieben:
Fr, 7. Apr. 2023, 10:19
Was für ein Vorwand soll Sonja die nicht trampte in eine fremde Wohnung gelockt haben?

Sonja hatte einen langweiligen Abend und de Nacht war noch jung und Mädels in dem Alter wollen dann schon auch irgendwann mal was erleben. Das konnte der Täter wohl erkennen. Mit einer Mischung aus Aussehen, Sportlichkeit, eigenem Fahrzeug und eindringlichem Charme und drei obere geöffnete Hemdknöpfe haben gereicht sie in ein Gespräch zu verwickeln. Kannst es ja selber mal versuchen aber Frauen glauben nun wirklich den gröbsten Unsinn wenn sie jemanden nett finden und suchen auch das Abendteuer. Wenn es ein schickes Münchner Haus war war sie vielleicht neugierig. Sie war öfter in fremden Wohnungen mit mehreren Männer und hat sich vielleicht nicht viel dabei gedacht. Möglich auch daß er angab, in einer Stundenten WG zu leben und nachsehen wolle ob da noch gefeiert wurde oder so. Eins kam zum anderen und er setzte seine dunklen Wünsche um.
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#73

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Fr, 7. Apr. 2023, 17:34

Omas Bioladen hat geschrieben:
Fr, 7. Apr. 2023, 13:11
Sonja hatte einen langweiligen Abend und de Nacht war noch jung und Mädels in dem Alter wollen dann schon auch irgendwann mal was erleben.
Sonja soll aber den ganzen Abend auffällig müde gewesen sein :thinking: vielleicht weil die Begleiter solche Schlaftabletten waren .
Omas Bioladen hat geschrieben:
Fr, 7. Apr. 2023, 13:11
Mit einer Mischung aus Aussehen, Sportlichkeit, eigenem Fahrzeug und eindringlichem Charme und drei obere geöffnete Hemdknöpfe haben gereicht
Is das dein Frauenbild :thinking: so einfach soll das gehen , glaube ich nicht ,dann müsste Sonja schon sehr viel Abenteuer lustig gewesen sein als ihre Eltern das beschrieben haben , na ja Eltern meinen halt immer ihre Kinder ganz genau zu kennen , mittlerweile habe ich aber den Eindruck das Sonja ein stilles Wasser gewesen sein könnte ansonsten ist das Verbrechen kaum zu erklären .
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#74

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Fr, 7. Apr. 2023, 22:50

Sie Dir bitte mal folgendes Bild auf der Decke an. Eine Decke, die nicht viele besaßen. Ich finde dieses Bild beschreibt sehr genau wie der Schänder die letzten Stunden der Sonja in seinen Vorstellungen verbucht hat. Sie zeigt sehr eindeutig wie er das Männchen das Weibchen bestimmt. Selbst auf diesem Bild ist nicht zu erkennen ob die Hände der Frau gefesselt sind. Wahrscheinlich hat er diese Szene mit ihr dort bei der Höhle sogar nachgestellt aber gestorben ist sie irgendwo innerhalb eines Gebäudes, da bin ich mir sicher. Ich denke, daß der sehr eingenommen von sich selbst war und auch andere stark vereinnahmen konnte. Sonja wird die Gefahr zu spät bemerkt haben, die von ihm ausging als sie in den Sog seiner Wahnwelt gezogen wurde.

Ich lege mich felsenfest:

- Sie kannte ihn nicht.
- Er war gut vorbereitet.
- Er war jung und weiß.
- Er hat sie überredet mit in ein Gebäude zu kommen.
- Dort hat er sie erwürgt, entkleidet und vergewaltigt.
- Er hat diesen Ablageort gewählt da er dort in der Nähe wohnt.
- Er wohnt auch heute noch dort.
- Er ist an diesen Ort zurückgekehrt.
- Er hat die Ermittlungen verfolgt und liest in diesen Foren mit.
- Er ist vorbestraft wegen Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Beleidigung, Fahrerflucht, Bedrohung oder sonstiger ähnlicher leichter bis mittelschwerer Vergehen.
- Er ist verheiratet und hat eine Familie.

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Ich halte meine Vermutung aufrecht, daß er in München vermutlich in seiner Rolle als Handwerker oder Hausmeister Zugang zu einem Gebäude hatte wohin er mit Sonja gegangen ist. Ich denke sein Wohnort ist nur wenige Hunderte Meter von der Fundstelle Ihrer sterblichen Überreste entfernt. Die Annahme der Polizei, daß sein Wohnort München und sein Arbeitsort Kipfberg war teile ich nicht. Auch nicht, daß er diese Decke womöglich in einem Fahrzeug ständig mit sich führte und Sonja in sein Auto gezogen hat und sie dann unter freiem Himmel ermordete. Dazu passt der Ablageort nicht und auch nicht, daß nun wirklich überhaupt niemand sie gesehen hat. Der Täter ging sehr berechnend und umsichtig vor und hatte diese Tat seit längerem im vorraus geplant.
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#75

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Sa, 8. Apr. 2023, 13:28

Omas Bioladen hat geschrieben:
Fr, 7. Apr. 2023, 22:50
- Sie kannte ihn nicht.
Wenn Sonja so wie ihre Eltern sie beschrieben drauf war dürfte sie mit diesem Menschen rein gar nichts am Hut gehabt haben , wenn Sonja den so drauf war .
Omas Bioladen hat geschrieben:
Fr, 7. Apr. 2023, 22:50
- Er war gut vorbereitet.
Dann wird er ja schon 50 Nächte in München unterwegs gewesen sein um eine Frau die in seine kranken Fantasien passt greifen zu können , er muss genau geplant haben was er mit seinem Opfer anstellt - eine Tötung wäre dann geplant gewesen und er wusste wo er die Leiche ablegen muss . :thinking: das ein solcher Täter nur einmal aktiv war ist nicht vorstellbar .
Dass mit der Decke ist natürlich unheimlich entsprach sie irgendwie den Täter Fantasien ?
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#76

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Di, 11. Apr. 2023, 17:11

Dirty Harry hat geschrieben:
Sa, 8. Apr. 2023, 13:28
das ein solcher Täter nur einmal aktiv war ist nicht vorstellbar .
Mann weiß es nicht , was ich jetzt alles an Informationen hab ist auch ein Täter denkbar bei dem nur alles einmal zusammen gekommen ist , was bleibt ist dann nur das einiges ( Ablageort ) darauf hinweist das der Täter sich im Kipfenberger Gebiet ausgekannt haben (muss).
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#77

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Mi, 12. Apr. 2023, 00:55

Dirty Harry hat geschrieben:
Di, 11. Apr. 2023, 17:11
...ist auch ein Täter denkbar bei dem nur alles einmal zusammen gekommen ist...
Ja, nein, genau, richtig. Es ist sogar ziemlich sicher, daß er eben nicht vorher schonmal gemordet hat, wohl aber mit der Polizei zu tun hatte oder aber wegen Diebstahls, Beleidigung, Körperveretzung, Einbruch oder Hausfriedensbruch oder ähnlichem aufgeflogen ist. Bei den organisierten Triebtätern ist das meist so. Die grundsätzliche kriminelle ENergie bricht sich vorher schon die Bahn auch wenn nicht ganz so stark wie dann bei dem Mord, der aber meist geplant und vorbereitet vollzogen wird.

Ich persönlich glaube auch, daß die Kenntnis um das entlegene Versteck den Täter in seinem Vorhaben beflügelt hat die Tat zu begehen. Es ist so als ob das Wissen um diese Felsspalte, in der er vielleicht als Jugendlicher Zigaretten oder Alkohol oder Zeitschrften versteckt hatte oder etwas anderes über einen längeren Zeitraum und daß niemand dort je hinkam seine Vorstellung ständig Auftrieb gegeben hat mit einem Mord ohne Schwierigkeiten davonkommen zu können.

Auch später hat er die Höhle wieder besucht und irgendtwas auf dem Leichnam abgelegt, seinen es nun Chemikalien um Wildere fernzuhalten oder Blumen oder weß der Gott welchen Fetisch er da noch bedient hat. Ich glaube, daß weder die Plane, noch die Decke, ncoh das Fahrzeug ihm gehörten. Er hat all diese Sachen nur für diese Tat entwendet oder benutzt. ICh kann mir einfach nicht vorstllen wie er in einen Schlecker oder RATIO gegangen ist und für 24,95 DM solch ein Saunatuch gekauft hat. Er hat das irgendwo gesehen und an sich genommen, vermutlich sogar im näheren Umfeld seiner Sippe, zum Beispiel von seinen Großeltern aus der Sauna.

Er wohnte da in der Nähe und hatte lange Aufenthalte in München, die ihm ermöglichten nachts auf Kinderfag zu gehen.
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#78

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » Mi, 19. Apr. 2023, 14:29

Omas Bioladen hat geschrieben:
Mi, 12. Apr. 2023, 00:55
wohl aber mit der Polizei zu tun hatte oder aber wegen Diebstahls, Beleidigung, Körperveretzung, Einbruch oder Hausfriedensbruch oder ähnlichem aufgeflogen ist.
Das ist das DNA Problem man weiß ja gar nicht ob Mitte der 1990ger bei den von Dir genannten Delikten schon DNA Proben genommen wurden , ich vermute mal das bei Diebstahl und Beleidung auch heute noch keine DNA genommen wird , jedenfalls gibt es keinen DNA Treffer den bei Sonjas Überesten soll ja DNA gefunden worden sein .
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#79

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Mi, 19. Apr. 2023, 23:21

Ich glaube auch, daß DNS auf der Decke höchsten als eine Spur dienen kann, die in den näheren Umkreis des Täters führen könnte. Denn wirklich belastbar sind diese Spuren ja nicht direkt. Mit und auf dieser Decke könnte wer weiß wer etwas zu tun gehabt haben. Die Deke selbst wird ja nicht in einen Vollwaschgang gelangt sein bevor sie in der Aservatenkammer eingemottet wurde. Auch wenn nicht unmittelbar nach Auffinden, dann wurden möglicherweise Jahre später Proben genommen oder es sind eben nocht Spuren an der Decke. Ob das alles noch brauchbar ist, ist fraglich aber sollten sich Spuren finden könnten diese in den Verwandtenkreis eines Menschen führen, der mit dieser Decke zu tun hatte und diesem wäre möglicherweise daran gelegen darüber aufzuklären wie siche diese Decke zur Sonja bewegt hat.

Diese Decke kam sicher nicht aus dem Kleidersack. Das zeigt schon das gut erhaltene Vergleichsexemplar, daß der Polizei zur Verfügung gestellt wurde. Irgedjemand vermisst solch eine Decke oder aber sie stammt aus dem Haushalt des Täters selbst. Ich denke aber nicht, daß er sie selbst gekauft hat. Sie gehört meiner Meinung nach zu dem Haus in dem Sonja ums Leben kam.
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#80

Ungelesener Beitrag von Dirty Harry » So, 4. Jun. 2023, 20:33

Es ist Ruhe eingekehrt ich bin ungeduldig aber so schnell kann man nicht mit Ergebnissen rechnen , trotzdem der Hype um die Decke der löst so gar keine Gefühlsregung bei mir aus für mich ist das einfach eine Decke in die Sonja eingepackt wurde und die wohl nicht weiter bringt . :pensive:
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