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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Diese erste SMS , da könnte der Schlüssel liegen aber meine jetzige Hochstimmung wird sicher platt sein schon Morgen .
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Bei etlichen Fällen müsste man auch unbedingt in die Historie der Opfer das schrieb ich immer mal wieder , dann kamen bei Anderen Foren die Sperren bis hin zum mich heraustricksen .
Ich denke das man auch hier Hintergrund Wissen des Opfers Frauke Liebs benötigt , dann sieht man klarer , bewiesen wäre damit natürlich noch nichts .
Ich denke das man auch hier Hintergrund Wissen des Opfers Frauke Liebs benötigt , dann sieht man klarer , bewiesen wäre damit natürlich noch nichts .
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Dirty Harry hat geschrieben: ↑Fr, 8. Jan. 2021, 22:10Diese erste SMS , da könnte der Schlüssel liegen aber meine jetzige Hochstimmung wird sicher platt sein schon Morgen .
Gute Beobachtung. Genau hier liegt die Lösung des Falles. Sie verließ die Kaschemme um 23:40 Uhr. Für 1,5km braucht man zu Fuß etwa 15 Minuten bis zu ihrem Zuhause würde ich meinen. Doch da kam sie ja bekanntlich nicht an. Vermutlich wurde sie gesehen wie sie durch die Stadt lief, man ist ihr nachgefahren und hat sie abgepasst. Ein freiwilliges Mitfahren ist auszuschließen, denn sonst hätte sie sogar noch vorher kurz zuhause vorbei gehen können um ihr Telefon zu laden oder den Schlüssel zu suchen oder ein paar Sachen einpacken. Sie wurde also überwältigt.
Ab jetzt läuft die Zeit, denn in einer Stunde muß Frauke gefesselt sein, ihrer Habseligkeiten beraubt, ihr Telefon geladen sein oder der Akku getauscht, eine SMS an ihren Ex schreiben und der Weg von 38 km nach Nienhaus zurückgelegt worden sein. Dazu mußte sie in der Lage sein diese SMS zu schreiben und durch die Fußballspiele war eine unauffällige Fahrweise wegen möglicher Alkoholkontrollen geboten. Die Zeit drängte denn Frauke wurde erwartet und dessen mußte sich der Entführer nun auch bewußt sein, denn bei Frauke konnte er keine Haustürschlüssel finden oder sie hat es ihren Entführer sogar selbst wissen lassen um ihn unter Druck zu setzten oder aber Vertrauen aufzubauen, je nachdem.
Nienhaus wurde angefahren weil entweder der Täter dort wohnt oder es bei der Fahrt darum ging Fraukes Telefon in die Nähe ihres neuen Freundes zu fahren und so eine falsche Spur zu legen oder sie dort zu einem einsamen Ort zu verbringen. Ein einsamer Ort kommt nicht in Frage, da es dort weder Stromanschlüsse, noch Ladegeräte gibt. Obwohl es viele Nokias gab hatte der Entführer wohl keines dabei und auch kein Ladegerät, denn sonst wäre das Absetzen der SMS wohl früher erfolgt. Auch für eine falsche Fährte fehlte die Zeit, das Ladegerät oder ein Akku. Es bleibt einzig der Wohnort des Täters übrig und zwar im Funkzellenbereich Nienheim. Vermutlich ein Haus mit Garage, in der Frauke einen Sack über den Kopf bekam und in die Kellerwohnung gebracht wurde und so auch für die nächtlichen Spritztouren wieder herausgeholt wurde.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Nein, sowas kommt in Westdeutschland in regemäßigen Abständen von etwa 10 Jahren immer wieder mal vor:Dirty Harry hat geschrieben: ↑Sa, 21. Nov. 2020, 01:09Is das mit Frauke eine Irre Zufalls Tat, einmalig die es nie wieder gibt?
• 22.05.1987 Tina Würth, 18 Jahre
Verschwand in der Nacht in Höchst. Sie wurde nachweislich eine Woche nach ihrem Verschwinden von Ihrer Schulfreundin in Begleitung eines ca 20-25 Jahre alten Mannes gesehen.
• 21.10.1998 Tanja Mühlingshaus, 15 Jahre
Verschwand auf dem Weg zur Schule in Wuppertal. Ihre Eltern erhielten nach ihrem Verschwinden von ihr geschriebene Briefe.
• 20.06.2006 Frauke Liebs, 21 Jahre
Verschwand in der Nacht in Paderborn. Nach ihrem Verschwinden rief sie nachweislich ihren Bruder und ihren Mitbewohner an.
Die Enführungen geschehen meist in der Dunkelheit um Neumond und die Opfer werden meist etwa eine Woche am Leben gehalten und noch bevor zunehmendem Halbmond ermordet und in verlassenen Gegenden nahe an Straßen weggeworfen.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Tina:
Tanja:
Frauke:
Die oder sogar vielleicht der Täter geht also in der Dunkelheit bei Neumond vor. Er hat vermutlich überdurchsnittliche Nachtsehfähigkeiten und wahrscheinlich einen Beruf oder Hobbies bei denen ihm diese Fähigkeit zuguttekommt, wie Fahrer oder Jäger. Vielleicht auch beruflich Fahrer und als Hobby Jäger.
Tanja:
Frauke:
Die oder sogar vielleicht der Täter geht also in der Dunkelheit bei Neumond vor. Er hat vermutlich überdurchsnittliche Nachtsehfähigkeiten und wahrscheinlich einen Beruf oder Hobbies bei denen ihm diese Fähigkeit zuguttekommt, wie Fahrer oder Jäger. Vielleicht auch beruflich Fahrer und als Hobby Jäger.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
26. November 2021: POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Paderborn und dem Polizeipräsidium Bielefeld zum aktuellen Ermittlungsstand im Fall Frauke Liebs
SI / Bielefeld / Paderborn - Nach einem Zeugenaufruf in einer TV-Dokumentation am 24.11.2021 über den Fall Frauke Liebs erreichten die Staatsanwaltschaft Paderborn und das Polizeipräsidium Bielefeld weitere Hinweise.
Die Mordkommission "Lichtenau" zählt eine mittlere, zweistellige Anzahl an Hinweisen aus der Bevölkerung zu dem ungeklärten Tötungsdelikt.
Unter anderem wurde auf einen Fall mit ähnlichem Modus Operandi hingewiesen.
Des Weiteren soll sich eine Person im Bereich Lichtenau bei einer behördlich angeordneten Kontrolle auffällig verhalten haben.
Im Fall Frauke Liebs handelt es sich um einen sogenannten "Cold Case". Die damals 21-Jährige wurde im Juni 2006 als vermisst gemeldet. Im Oktober wurde ihre Leiche in einem Wald in Lichtenau, südlich von Paderborn, entdeckt. Da es sich um ein ungeklärtes Tötungsdelikt handelt, bitten die Ermittler weiter um Hinweise aus der Bevölkerung.
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Stefan Bökenkamp (SB), Tel. 0521/545-3232
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Dirk Trümper (DT), Tel. 0521/545-3222
Dominik Schröder (DS), Tel. 0521/545-3195
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
E-Mail: pressestelle.bielefeld(aet)polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Quelle: Presseportal
SI / Bielefeld / Paderborn - Nach einem Zeugenaufruf in einer TV-Dokumentation am 24.11.2021 über den Fall Frauke Liebs erreichten die Staatsanwaltschaft Paderborn und das Polizeipräsidium Bielefeld weitere Hinweise.
Die Mordkommission "Lichtenau" zählt eine mittlere, zweistellige Anzahl an Hinweisen aus der Bevölkerung zu dem ungeklärten Tötungsdelikt.
Unter anderem wurde auf einen Fall mit ähnlichem Modus Operandi hingewiesen.
Des Weiteren soll sich eine Person im Bereich Lichtenau bei einer behördlich angeordneten Kontrolle auffällig verhalten haben.
Im Fall Frauke Liebs handelt es sich um einen sogenannten "Cold Case". Die damals 21-Jährige wurde im Juni 2006 als vermisst gemeldet. Im Oktober wurde ihre Leiche in einem Wald in Lichtenau, südlich von Paderborn, entdeckt. Da es sich um ein ungeklärtes Tötungsdelikt handelt, bitten die Ermittler weiter um Hinweise aus der Bevölkerung.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
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Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
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Quelle: Presseportal
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Die Vorgehensweise entspricht der eines sadistischen Sexualmörders, diese sind selten unter den Mörder, Sexualmörder, Triebtätern und Serienmördern, sind aber anders als hier von der Wuppertaler K angedeutet meist vorher polizeilich nicht auffällig gewesen.Unter anderem wurde auf einen Fall mit ähnlichem Modus Operandi hingewiesen.
Ach ja? Was soll da losgewesen sein? Hat er mit quietschenden Reifen gewendet und ist davon gebraust? Was wollen die Ermittler damit sagen? Daß man bereits einen Tatverdächtigen hat und es nur noch an belastbare Beweisen fehlt?Des Weiteren soll sich eine Person im Bereich Lichtenau bei einer behördlich angeordneten Kontrolle auffällig verhalten haben.
Hier kann ich mir natürlich vorstellen, daß es Menschen in der Umgebung von Wuppertal haben, die einen Verdacht haben wer es sein können, angesichts der vollkommenen Unklarheit darüber ob es Verdächtige gibt oder nicht aber sich nicht äußern. Wenn es aber Verdächtige mit einem Anfangsverdacht dann trauen sich diese Zeugen vielleicht eher zu reden, da man ihnen dann eher zuhört wenn da eh schon jemand auf der Liste steht.
Alles in allem scheint mir das Vorgehen der Ermittler weiterhin ohne Plan. Vermutlich würde der Fall geklärt werden können wenn man völlig neu an die Sache herangeht.
Mittlerweile muß man davon ausgehen, daß die Behöden wissen wer es war, sie aber noch Beweise brauchen.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Ausgehend von Post #153 Kann der Wohnort des Täters mit Sicherheit bei 7km um Nienhaus eingegrenzt werden.
Allein wenn man dann aussieben würde mit folgenden Angaben:
22-35 Jahre, männlich, Führerschein, polizeilich nicht auffällig, Zugang zu einem Fahrzeug, Fahrerfahrung, Wohnhaft Radius Paderborn 15km, Wohnsituation mit Garage, gute Nachtsehfähigkeit, keine besonderen Merkmale wie französisch-, holländisch- oder englischssprachig, schwarzafrikaner, fernöstliches Erscheinungsbild, keine Gesichtsnarben, keine roten Haare, keine fehlende Finger, gute sprachliche Fähigkeiten.
Weiterhin könnten schon Befragte ausgeklammert werden.
Es dürften nur etwa 100 Männer übrigbleiben. Die kann man einzeln unter die Lupe nehmen.
Ausdünnen auf den erweiterten Bekanntenkreis von Frauke, Chris, den Liebs, vermutlich aber des Nils.
Allein wenn man dann aussieben würde mit folgenden Angaben:
22-35 Jahre, männlich, Führerschein, polizeilich nicht auffällig, Zugang zu einem Fahrzeug, Fahrerfahrung, Wohnhaft Radius Paderborn 15km, Wohnsituation mit Garage, gute Nachtsehfähigkeit, keine besonderen Merkmale wie französisch-, holländisch- oder englischssprachig, schwarzafrikaner, fernöstliches Erscheinungsbild, keine Gesichtsnarben, keine roten Haare, keine fehlende Finger, gute sprachliche Fähigkeiten.
Weiterhin könnten schon Befragte ausgeklammert werden.
Es dürften nur etwa 100 Männer übrigbleiben. Die kann man einzeln unter die Lupe nehmen.
Ausdünnen auf den erweiterten Bekanntenkreis von Frauke, Chris, den Liebs, vermutlich aber des Nils.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Der Fall Liebs im neuen Stern Crime, Ausgabe 40/2021.
15 Jahre. Ohne Frauke. Ohne ihr Lachen. Ohne ihre Stimme. Aber mit Fragen, die das Verbrechen hinterlassen hat. Wer nahm ihr das Leben? Was ist überhaupt geschehen? Und warum? Das Warum ist die grausamste aller Fragen. Das Warum ist mächtig, lässt einen nicht los, nicht schlafen und nicht ruhen.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Ich will nochmals meine Meinung kund tun:
Die Theorie der Profiler, dass die Anrufe aus verschiedenen Paderbornern Industriegebieten nur der Ablenkung gedient haben, teile ich nicht.
Wenn es um Ablenkung gegangen wäre, hätte der Täter weiter weg liegende Standorte gewählt.
Der Täter war aus anderen Gründen an den jeweiligen Standorten.
Und ich bleibe bei meiner Theorie eines Kurierfahrers /Lieferers , der jeweils Nachts Post in Briefkästen oder Warenschleusen bringt.
Da könnte man eventuell auch heute noch Kurierdienste /Lieferer abfragen und noch Dienstpläne von 2006 finden.
Die Theorie der Profiler, dass die Anrufe aus verschiedenen Paderbornern Industriegebieten nur der Ablenkung gedient haben, teile ich nicht.
Wenn es um Ablenkung gegangen wäre, hätte der Täter weiter weg liegende Standorte gewählt.
Der Täter war aus anderen Gründen an den jeweiligen Standorten.
Und ich bleibe bei meiner Theorie eines Kurierfahrers /Lieferers , der jeweils Nachts Post in Briefkästen oder Warenschleusen bringt.
Da könnte man eventuell auch heute noch Kurierdienste /Lieferer abfragen und noch Dienstpläne von 2006 finden.
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2006 | Lichtenau | Frauke Liebs (21) ermordet
Das hatte ich so geschrieben.
Interessant ist die Aussage der forensischen Psychiaterin Nahlah Saimeh im Podcast 11, dass sie sich den Täter im Logistik-Gewerbe vorstellen könnte.Das würde zum Kurierfahrer passen. Dazu kommt die schlechte Bezahlung und das niedrige Ansehen von Kurierfahrern.
Das könnte m.E. zur einer vom Täter ausgelebten sexuellen Dominanz als Ausgleich geführt haben.
Entweder der Täter oder ein naher Verwandter könnte als "Schrauber" tätig geworden sein, vielleicht auch als "Schwarzarbeiter".
Als Tatort könnte ich mir sogar das ehemalige Tanklager Herbram-Wald vorstellen. Vielleicht sind da doch nicht alle Bunker und Tanks weg ?
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