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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

Ungeklärte Fälle im Focus.
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 23. Feb. 2022, 00:04

Tötungsdelikt


Die 15-jährige Simone Langer hatte am 28. Juli 1983 abends bei einem Freund in dessen Geburtstag hineingefeiert. Ihre Eltern hatten dies erlaubt, wenn der Freund das Mädchen dann nach Hause begleitet. Doch in der Nacht machte sie sich trotzdem allein mit dem Fahrrad auf den sieben Kilometer langen Weg nach Hause - und verschwindet spurlos.

Bild
Im Sommer 1983 wurde Simone Langer ermordet.
Foto: Kriminalpolizeiinspektion Dillingen a.d.Donau/Stern

Zur Person
GeschlechtWeiblich
Titel...
NameLanger
VornameSimone
Geboren am18.08.1967
Alter15
GeburtsortDonauwörth
NationalitätDeutsch
Letzter WohnortDonauwörth

Personenbeschreibung
Simone war 155 cm groß, schlank, hatte braune Augen und braune Haare.

Kleidung/Besonderheiten
Zum Zeitpunkt des Verschwindens trug Simone Langer

- ein gelbes T-Shirt mit U-Boot-Kragen, 1/2 Arm mit Aufschlag
- eine lange grüne Baumwollhose ohne Gürtel
- graue, abgetragene Wildlederboots mit Ledersohle und Schnürsenkel
- evtl. ein hellblaues langärmeliges Sweatshirt, vorne mit 3 weißen Knöpfen von S. Oliver

Anmerkungen
Unterwegs war Simone Langer mit einem roten Damensportrad mit 5-Gang-Schaltung.Außerdem führte sie eine Plastiktüte mit Badesachen mit sich.

Angaben zum Sachverhalt
Datum des EreignissesIn der Nacht von 28. auf 29. Juli 1983
Ort des EreignissesKurz vor dem Donauwörther Ortsschild
Rund zwei Monate später wurde die Leiche des Mädchens in Mittelfranken gefunden. Ein Pilzsammler entdeckte die Tote in einem Wald bei Allersberg (Landkreis Roth) in der Nähe der A 9 (München-Nürnberg) - rund 80 Kilometer vom Wohnort der Schülerin entfernt. Schnell ist klar: Die 15-Jährige wurde ermordet.

Spurensuche

Die Polizei begibt sich auf Spurensuche. Demnach wurde Simone Langer offenbar zwischen 0.30 und 1 Uhr angegriffen. Anwohner sagen aus, sie hätten Hilfeschreie gehört und einen VW-Bus oder einen Campingbus am Straßenrand in der Nähe des später aufgefundenen Fahrrads und einer Plastiktasche beobachtet.

Bild
Kurz vor dem Donauwörther Ortsschild wurde noch am Vormittag des 29. Juli 1983 das Fahrrad des Mädchens aufgefunden.
Foto: Kriminalpolizeiinspektion Dillingen a.d.Donau/Stern

Neue Ermittlungen
Nun wurde der komplette "Cold-Case" nochmals durch die Kriminalpolizei Dillingen aufgerollt. Dabei wird der Fall auch im Fernsehen vorgestellt und am Mittwoch, den 22. Februar 2022, in der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" ausgestrahlt. Die Ermittler erhoffen sich durch diesen Schritt vor allem entscheidende Hinweise aus der Bevölkerung, welche zur Aufklärung des Mordfalls führen können. Eine Spur könnte auch nach Oberfranken in den Bereich von Kronach führen.


Polizei bittet um Mithilfe
► Wer hat Simone Langer in der Nacht vom 29. Juli 1983 gesehen?
► Wer kann Angaben zu einem Kastenwagen im Bereich der Fahrradauffindung machen?
► Wer hat Beobachtungen im Bereich der Leichenauffindung im mittelfränkischen Allersberg machen können?

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung des Täters führen, wurde eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.

Zuständige Dienststelle
Kriminalpolizeiinspektion Dillingen a.d.Donau
Kasernplatz 6
89407 Dillingen a.d.Donau
Telefon: 09071/56-0
Zum Online-Formular

Polizeipräsidium Schwaben Nord | Presseportal | Focus | Stern | Donau-Ries-Aktuell
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#2

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 24. Feb. 2022, 00:01

Ich habe mal die Kartendarstellungen aus dem Filmbeitrag gezogen:

Bild
Weg über die B25 und B2, den Simone vermutlich genommen hat

Im Filmbeitrag wird eine andere Strecke am Bahndamm erwähnt, die Simone üblicherweise genommen hat, die ihr aber an diesem Tag zu dunkel war.
M.E. handelt es sich um die alte Strecke vom damaligen Bahnhof von Donauwörth östlich der Altstadt bis nach Wörnitzstein.
Diese Strecke wurde bis 1877 genutzt und der Bahndamm ist heute noch sichtbar.
Die Streckenführung wird heute teilweise als Strasse und teilweise als Radweg genutzt.

Bild
Quelle: https://fahrplanspiele.wordpress.com/20 ... fuhrungen/

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vermutlicher Tatort

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Fundort der Leiche
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#3

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 24. Feb. 2022, 00:48

Was mir auffällt:
1. Ich gehöre gemeinhin nicht zu den Menschen, die verbal über die Polizei herfallen.
Aber die Angabe des ermittelnten Kriminalhauptkommisars Alexander Wex (der im Übrigen nicht daran Schuld ist, weil er 1983 viel zu jung bzw. noch gar nicht geboren war), dass der Werkstattinhaber schon 1983 das Kennzeichen KC - AW 17 der Polizei mitgeteilt hatte und man heute keine Unterlagen über den damaligen Halter mehr finden kann, ist schon ein starkes Stück.

Warum wurde der Halter nicht schon 1983 ermittelt ?

2. Der Pressebeitrag der ZEIT enthält eine Information, die weder im Film, noch im Presseportal der Polizei noch in anderen Medien erwähnt wurde:
Zwischen 0.30 und 1.00 Uhr kam die Schülerin damals am Ortsrand von Donauwörth an, wo sie wohl überfallen wurde. Anwohner berichteten später von Hilfeschreien, ein Zeuge will einen verdächtigen Kleinbus gesehen haben. Später wurde das beschädigte Rad der Schülerin kurz vor dem Donauwörther Ortsschild entdeckt.
https://www.zeit.de/news/2022-02/22/kri ... m_referrer

3. Laut Filmfall war der Werkstattbesitzer als Taxifahrer am Tatabend zu mehreren Fahrten unterwegs und nicht in der Werkstatt.
Die Polizei hat sich hier auf die gutgläubigen Aussagen des Werkstattbesitzers verlassen, zu welchem Zeitpunkt die 4 jungen Männer mit dem VW-Bus die Werkstatt verlassen haben und das diese zum Bodensee wollten.
Wenn der Filmbeitrag stimmt, gab es wohl Probleme mit dem Motor des VW.
Was aber macht man, wenn man meint, den Fehler beseitigt zu haben ?
Eine Probefahrt !!!!
Und ich wäre dazu die B2 nordwärts, dann auf die B25 bis zur Abfahrt am Ziegelwerk Stengel gefahren, hätte über die Abfahrt gewendet und wäre über B25 und B2 zurück gefahren.
So kann man den Motor besser in verschiedenen Drehzahlen messen.
(Damit niemand auf die Idee kommt, ich wäre einer der 4 jungen Männer gewesen, die Information dass 1983 zwischen meinem Wohnort und Donauwörth eine scharf bewachte Staatsgrenze lag)
Da hätte man die Simone Langer schon auf der B25 sehen und dann verfolgen können als auch zufällig am Ortseingang von Donauwörth zum ersten Mal sehen.
Als der Werkstattbesitzer wieder in der Werkstatt ankam, wäre der VW-Bus schon von der Probefahrt zurück gewesen.

4. Bei aller Hochachtung vor den Gerichtsmedizinern, aber bei einer Leiche die im Hochsommer 6 Wochen im Freien lag, z.B. zu bestimmen, ob eine Verletzung von einem Schlag mit einem Werkzeug oder von einem Zusammenstoß mit einem Fahrzeug herkommt, halte ich nicht für machbar.
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#4

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 24. Feb. 2022, 01:17

Meine Einschätzung:

1. Ein oder mehrere andere Täter sind möglich, aber m.E. unwahrscheinlich
Dass zwei gleich beschriebene Fahrzeuge nach Mitternacht in einem recht kleinen Gebiet unterwegs waren, wäre schon ein großer Zufall.
Und dann hätte sich m.E. die 4 jungen Männer schon 1983 bei der Polizei gemeldet.

2. Möglich wäre ein Unfall. Während des Gewitters erfasst der VW Simone.
Dafür würde das beschädigte Fahrrad sprechen.
Und die Hilfeschreie könnten auch Schmerzenschreie gewesen sein.
Der Fahrer hätte 1983 sicher juristische Probleme bekommen.
Aber sowohl die fahrlässige Tötung als auch das eventuelle Fahren unter Alkohol oder Drogen wäre lange verjährt.
Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten:
a) Simone ist an den Unfallfolgen ziemlich schnell verstorbenund wurde zum Fundort verbracht -> dann wäre keine Strafverfolgung mehr möglich
b) Simone ist wegen unterlassener Hilfeleistung gestorben.
b1) Unterlassene Hilfeleistung wäre auch schon längst verjährt
b2) Der Fahrer hat Simone nicht geholfen, damit sie stirb und seine Schuld an dem Unfall nicht rauskommt.
Das wäre Mord durch Unterlassen zur Verdeckung einer Straftat und nicht verjährt.
Wäre aber m.E. sehr schwer zu beweisen.

3. Simone wurde überfallen und vergewaltigt und ist durch die Vergewaltigung gestorben.
§ 178 StGB sieht für den Fall des erfolgsqualifizierten Delikts der Vergewaltigung mit Todesfolge eine Freiheitsstrafe von zehn bis fünfzehn Jahren oder lebenslange Freiheitsstrafe vor und entsprechend 30 Jahren Verjährungsfrist.

4. Simone wurde überfallen und vergewaltigt und anschließen getötet.
Das wäre Mord zur Verdeckung einer Straftat und nicht verjährt.

Juristisch interessant ist die Frage, wer auf der von mir vermuteten Probefahrt von den 4 jungen Männern dabei war.
Ebenso bei 4. wer Simone getötet hat.
Strafvereitlung wäre auch verjährt.
Alle 4 damaligen jungen Männer könnte man nur verurteilen, wenn sie gemeinsam den Tatplan der Entführung, Vergewaltigung und Ermordung gefasst hätten.
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#5

Ungelesener Beitrag von egaht » So, 6. Mär. 2022, 20:07

bei xy haben sie gesagt dass sich 2 ähnliche VWs in tatortnähe aufgehalten haben und dass sie
den bulli der in der werkstatt war nur als zeugen suchen.
ich halte das seiten von xy für eine notlüge. diese 4 männer sind durchaus tatverdächtige.
wobei es mit hoher wahrscheinlichkeit nur 2 oder 3 tatverdächtige sind.
auf die probefahrt bin ich auch gekommen. dann wären aber einer oder zwei der vier leute in der werkstatt geblieben,
damit es nicht nach einer flucht vor der reperaturrechnung aussieht.
wenn diese 4 personen mit ihren bulli noch ermittelt werden können und bei der probefahrt nur 2 oder 3 leute im bus waren
bestehen gute chancen dass dieser fall doch noch geklärt wird.denn mindestens einer war dann nicht direkt an der tat beteiligt.
ja, und verkehrsunfall oder sexualstraftat, das ist hier die frage.
die 4männer kamen im xy-beitrag recht links- alternativ rüber. dieser typ männer sind in der regel gegenüber frauen
selten aggressiv.
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#6

Ungelesener Beitrag von Dapra » Fr, 1. Apr. 2022, 10:52

Duchonin hat geschrieben:
Do, 24. Feb. 2022, 01:17
Meine Einschätzung:

1. Ein oder mehrere andere Täter sind möglich, aber m.E. unwahrscheinlich
Dass zwei gleich beschriebene Fahrzeuge nach Mitternacht in einem recht kleinen Gebiet unterwegs waren, wäre schon ein großer Zufall.
Und dann hätte sich m.E. die 4 jungen Männer schon 1983 bei der Polizei gemeldet.

2. Möglich wäre ein Unfall. Während des Gewitters erfasst der VW Simone.
Dafür würde das beschädigte Fahrrad sprechen.
Und die Hilfeschreie könnten auch Schmerzenschreie gewesen sein.
Der Fahrer hätte 1983 sicher juristische Probleme bekommen.
Aber sowohl die fahrlässige Tötung als auch das eventuelle Fahren unter Alkohol oder Drogen wäre lange verjährt.
Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten:
a) Simone ist an den Unfallfolgen ziemlich schnell verstorbenund wurde zum Fundort verbracht -> dann wäre keine Strafverfolgung mehr möglich
b) Simone ist wegen unterlassener Hilfeleistung gestorben.
b1) Unterlassene Hilfeleistung wäre auch schon längst verjährt
b2) Der Fahrer hat Simone nicht geholfen, damit sie stirb und seine Schuld an dem Unfall nicht rauskommt.
Das wäre Mord durch Unterlassen zur Verdeckung einer Straftat und nicht verjährt.
Wäre aber m.E. sehr schwer zu beweisen.

3. Simone wurde überfallen und vergewaltigt und ist durch die Vergewaltigung gestorben.
§ 178 StGB sieht für den Fall des erfolgsqualifizierten Delikts der Vergewaltigung mit Todesfolge eine Freiheitsstrafe von zehn bis fünfzehn Jahren oder lebenslange Freiheitsstrafe vor und entsprechend 30 Jahren Verjährungsfrist.

4. Simone wurde überfallen und vergewaltigt und anschließen getötet.
Das wäre Mord zur Verdeckung einer Straftat und nicht verjährt.

Juristisch interessant ist die Frage, wer auf der von mir vermuteten Probefahrt von den 4 jungen Männern dabei war.
Ebenso bei 4. wer Simone getötet hat.
Strafvereitlung wäre auch verjährt.
Alle 4 damaligen jungen Männer könnte man nur verurteilen, wenn sie gemeinsam den Tatplan der Entführung, Vergewaltigung und Ermordung gefasst hätten.

Das sehe ich absolut genauso!
Es wäre schon ein großer Zufall, wenn während des Aufenthaltszeitraums der 4 jungen Männer, noch dazu um Mitternacht, nicht weit von der Werkstatt entfernt, das Mädchen zu Tode kommt und an dem Ort des Geschehens ein ähnliches Fahrzeug verwickelt sein soll.
Des weiteren ist zu beachten, dass man von Donauwörth nach Kronach am besten über die B2 nach Roth, von dort hinüber nach Allersberg und dort auf die Autobahnauffahrt fährt. Direkt vor der Autobahn wurde offensichtlich die parallel verlaufende Straße gewählt die nach wenigen hundert Metern durch ein Waldstück verläuft in dem die Leichenablage stattfand (lt. Medien Waldgebiet Saukopf). Eine Rückfahrt nach Kronach wäre logisch nach den Geschehnissen.
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1983 | Donauwörth | Simone Langer (15) ermordet

#7

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Sa, 9. Apr. 2022, 09:11

Die Kripo Dillingen wandte sich am 23.02.2022 im Zusammenhang mit dem Donauwörther Cold-Case-Fall Simone Langer über die Fernsehsendung Aktenzeichen XY... ungelöst an die Öffentlichkeit. Obwohl die Tat bereits sehr lang zurückliegt, haben sich durch den Aufruf zahlreiche Zeugen mit Hinweisen bei der Polizei gemeldet.

Insgesamt gingen bei der Kripo Dillingen 185 Hinweise ein. Unter anderem stehen zwischenzeitlich die im Fernsehbeitrag gesuchten vier jungen Männer, welche zur Tatzeit mit ihrem VW-Bus in Donauwörth eine Panne hatten, namentlich fest. Die Ermittlungen in dem konkreten Fall wurden daher in den letzten Wochen fortgesetzt.

Unter den 185 eingegangen Hinweisen finden sich auch weitere Mitteilungen, die in den nächsten Wochen noch der intensiven Abklärungen bedürfen. Für die sehr guten Mitteilunge bedankt sich die Polizei ausdrücklich bei der Bevölkerung.
https://www.donau-ries-aktuell.de/blaul ... erth-66796
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