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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
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DiskussionsleitungSalva
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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
1981 wird das in Nürnberg bekannte Callgirl Elvira 'Fatima' Koch tot aufgefunden. Der 'heißeste' Tatverdächtige wird bei seinem Prozess freigesprochen, die Tat ist bis heute ungesühnt.

Elvira 'Fatima' Koch († 23).
Foto: fein raus
Geschlecht | Weiblich |
Titel | ... |
Name | Koch |
Vorname | Elvira |
Geboren am | 1958 |
Alter | 23 |
Geburtsort | |
Nationalität | Deutsch |
Letzter Wohnort | Nürnberg, Kaiserstraße |
► Personenbeschreibung
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► Kleidung/Besonderheiten
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► Anmerkungen
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Datum des Ereignisses | 18. September 1981 |
Zeitraum des Ereignisses | - |
Ort des Ereignisses | ihr Apartment in der Nürnberger Kaiserstraße. |
fein-raus
Sachverhalt
Am 18. September 1981 liegt ein stadtbekanntes Callgirl ermordet auf der Couch in ihrem Apartment. Der erste Verdächtige kann ein wasserdichtes Alibi vorweisen, doch dann gerät ein anderer Mann in den Fokus der Ermittler.
Der Ort wird auch von vielen Kranken aufgesucht, die auf eine wundersame Heilung hoffen. Fatima ist aber auch ein arabischer Frauenname. Dieser gefällt Elvira K. so gut, dass sie ihn für sich und ihr Gewerbe übernimmt.
Die hübsche 23-Jährige zieht 1979 aus der Oberpfalz nach Nürnberg. Sie mietet sich in ein Apartment in der Kaiserstraße ein, mitten im Zentrum. Genau das Richtige für ihr Geschäft, das dem Callgirl aufgrund der Lage einen satten Kundenstamm garantiert. Sie wirbt mit ihren Diensten in Bars, in Zeitungsannoncen und in einschlägigen Magazinen. Von ihren Freiern verlangt sie 100 Mark pro halbe Stunde und arbeitet oft zwölf Stunden am Tag, wie aus Ermittlungsakten hervorgeht. Beamte werden in ihrer Wohnung später 30.000 Mark in einem Küchenbuffet finden.
Ein Freier verliebte sich in die Frau
Es ist ein gefährliches Milieu, in dem die Oberpfälzerin mitwirkt. Ein Milieu, in dem Neid, Hass und Liebe walten. Werner B. etwa ist hoffnungslos in Fatima verliebt. Seit er ihre Dienste für 100 Mark in Anspruch genommen hatte, ist es um ihn geschehen. Er ist ihr hörig, macht Reparatur- und Hausbotendienste. Ein Mann für alles, den Fatima gnadenlos ausnützt. Ihren Ehemann und Zuhälter muss B. nicht fürchten, denn der sitzt in Hamburg im Knast.
Es ist der 18. September 1981. Das Callgirl trainiert vormittags in einem Fitnessstudio, geht zur Kosmetikerin und empfängt dann ihre ersten Kunden. Ihr letzter Gast ist ein Bäckermeister. Um 11.45 Uhr verlässt er das Apartment und geht an einem Mann vorbei, der an der Wohnungstüre steht. "Ich habe den aber nicht angeschaut, sondern den Kopf eingezogen, so dass er mich nicht sieht, falls er mich kennt", wird der Handwerker später als Zeuge vor Gericht sagen.
In den nächsten eineinhalb Stunden wird dem Leben der jungen Frau brutal ein Ende gesetzt. Es ist ein Mieter im Haus in der Kaiserstraße, der die Polizei alarmiert: Zwei Männer schlagen ein Fenster ein und steigen in eine Wohnung. Als Beamte ankommen, treffen sie auf Werner B. und einen Freund. "Meine Freundin Elvira liegt tot auf der Couch", sagt er gegenüber den Beamten.
Emmeram Daucher ermittelt
Die Polizei bricht dann die Türe auf und entdeckt die Leiche. Fatima liegt unbekleidet, mit einem Kopfschuss niedergestreckt, auf dem Sofa. Ein neuer Fall für den bekannten Leiter der Mordkommission, Emmeram Daucher. Der Kriminalist hat bereits in den 60er Jahren den sogenannten Mittagsmörder gejagt, der nach seinem letzten Verbrechen in einem Nürnberger Kaufhaus von Passanten verfolgt und nach einer Schießerei, bei der ein Mann zu Tode kam, von Polizisten schließlich festgenommen wurde.
B. wird zunächst als Zeuge geführt. Er berichtet in Befragungen, dass er zur Tatzeit auf dem Weg zu Fatima war und dabei ein Paar ihrer Schuhe aus der Reparatur geholt und eine Rose für seine Freundin gekauft haben will. Gegen 12.30 Uhr sei er dann in der Kaiserstraße angekommen. Er habe geklingelt, doch es öffnete niemand. Dennoch habe sich in der Wohnung etwas geregt, eine Männerstimme hinter der Tür soll gerufen haben: "Besetzt, hau ab!"
Gegenüber den Ermittlern gab B. zu Protokoll, dass ihm das komisch vorgekommen sei. Außerdem habe er die Stimme gekannt. Der 21-Jährige nennt den Namen von Peter M., einem Bekannten – der gerät nun in den Fokus der Ermittler.
Tatwaffe bis heute nicht gefunden
Noch am Abend des Tattages landet der Fall bei Eduard Zimmermann in der Fahndungssendung "Aktenzeichen XY . . . ungelöst". 40 Hinweise aus der Bevölkerung gehen ein, doch ist keine heiße Spur darunter. Unterdessen läuft eine bundesweite Fahndung nach Peter M. an, schließlich wird auch Interpol eingeschaltet. Der Gesuchte geht den Fahndern letztlich in Kopenhagen ins Netz. Doch ist M. der Richtige? Negativ. Der Verdächtige kann ein wasserdichtes Alibi vorweisen, er war zum Tatzeitpunkt nicht in Nürnberg. Dann meldet sich auch noch der Witwer aus dem Gefängnis in Hamburg zu Wort: Erwin K. setzt die Summe der Lebensversicherung seiner Frau für die Ergreifung des Täters aus.
Doch jetzt zieht sich der Kreis um Werner B. immer enger. Polizei und Staatsanwaltschaft sammeln immer mehr Indizien, die ihn selbst zum Tatverdächtigen machen. Etwa dieses: Vier Sexarbeiterinnen, die B. einst aufgesucht hatte, geben an, dass er sie stets mit einer Pistole im Schulterhalfter besuchte. Gefunden haben die Ermittler bei ihm allerdings nur Schreckschusswaffen, die Tatwaffe bleibt bis zum heutigen Tag verschwunden.
Am 20. Juli 1982 wird B., der bis zu seinem sechsten Lebensjahr im Heim wohnte, der Prozess gemacht. Als Angeklagter steht er vor der Jugendkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth. Von Beginn an bestreitet B. die Tat.
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth fordert neun Jahre Haft wegen Totschlags. Doch der Vorsitzende Richter Wagmut Riege sieht das anders: "Die Indizien reichen nicht aus", stellt er in seiner Begründung fest. Der schlüssige Beweis für B.s Täterschaft habe trotz "fleißiger Ermittlungsarbeit" nicht geliefert werden können. "Wie sollte er die Frau töten, die er abgöttisch verehrte?", fragt der Vorsitzende. B. wird freigesprochen. Rund 800 Spuren verfolgten die Ermittler, alle verliefen im Sand. Der Fall "Fatima" ist heute einer der mehr als 40 ungeklärten Nürnberger Altfälle (Cold Cases) seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Zeitungsausschnitt von 1981

Quelle: fein-raus
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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
1. Wurde eigentlich bei Werner B. und Peter M. eine Parafintest gemacht ? M.E. das Erste, was man nach Schußwaffengebrauch bei am Tatort angetroffenen Personen macht ?
2.
3. Der Name "Fatima" ist gleich in 2 Religionen kritisch:
a) Die Lieblingstochter des Propheten Mohammed heißt Fatima. Veheirratet ist sie mit dem Cousin des Propheten Alī ibn Abī Tāli.
Ali war nach dem Tode des Propheten Mohammed der 4. Kalif und gilt bei den Schiiten und den Aleviten, deren Name sich ebenfalls von ʿAlī ableitet, als erster der Zwölf Imame.
b) Die zuvor von Mauren beherrschte Region Santarém wurde 1147 von christlichen Portugiesen zurückerobert. Den arabischen Namen „Fatima“ soll der Ort einer Legende zufolge von Fatima, der schönen Tochter eines maurischen Fürsten – ihrerseits benannt nach der Tochter des islamischen Propheten Mohammed – erhalten haben. Im Jahr 1158 soll sie, nachdem sie von christlichen Eroberern entführt und an den Grafen von Ourém verkauft worden war, sich aus Liebe zu diesem taufen lassen und mit ihm vermählt haben. In dem Ort, den ihre gräflichen Nachkommen nach ihr benannt haben, soll sie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
In dieser Stadt sollen 1917 3 Hirtenkinder eine Marienerscheinung gehabt haben.
Ich würde es nicht ausschließen, dass ein schiitischer oder alevitischer Moslem oder ein Christ einen Frevel darin sieht, dass eine Nutte den Namen Fatima verwendet hat.
2.
-> verstehe ich nicht, für einen Schuss braucht man keine 1,5 StundenTIn den nächsten eineinhalb Stunden wird dem Leben der jungen Frau brutal ein Ende gesetzt. Es ist ein Mieter im Haus in der Kaiserstraße, der die Polizei alarmiert
3. Der Name "Fatima" ist gleich in 2 Religionen kritisch:
a) Die Lieblingstochter des Propheten Mohammed heißt Fatima. Veheirratet ist sie mit dem Cousin des Propheten Alī ibn Abī Tāli.
Ali war nach dem Tode des Propheten Mohammed der 4. Kalif und gilt bei den Schiiten und den Aleviten, deren Name sich ebenfalls von ʿAlī ableitet, als erster der Zwölf Imame.
b) Die zuvor von Mauren beherrschte Region Santarém wurde 1147 von christlichen Portugiesen zurückerobert. Den arabischen Namen „Fatima“ soll der Ort einer Legende zufolge von Fatima, der schönen Tochter eines maurischen Fürsten – ihrerseits benannt nach der Tochter des islamischen Propheten Mohammed – erhalten haben. Im Jahr 1158 soll sie, nachdem sie von christlichen Eroberern entführt und an den Grafen von Ourém verkauft worden war, sich aus Liebe zu diesem taufen lassen und mit ihm vermählt haben. In dem Ort, den ihre gräflichen Nachkommen nach ihr benannt haben, soll sie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
In dieser Stadt sollen 1917 3 Hirtenkinder eine Marienerscheinung gehabt haben.
Ich würde es nicht ausschließen, dass ein schiitischer oder alevitischer Moslem oder ein Christ einen Frevel darin sieht, dass eine Nutte den Namen Fatima verwendet hat.
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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
Bist Du sicher, dass der von Dir eingestellte Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1981 ist? Darin heißt es unter anderem
"Wegen Totschlags an dem Top-Model Elvira "Fatima" Koch angeklagt (23) ist der 21-jährige Arbeiter Werner B. angeklagt"
Das liest sich für mich so, als ob in eben diesen Artikel über diesen Prozess, der Deinen Angaben zufolge am 20.07.1982 begonnen hat, berichtet wird. Dann müsste der Journalist, der den Artikel geschrieben hat, ja hellseherische Fähigkeiten gehabt haben, wenn er schon ein Jahr vorher über den Prozess berichten konnte. Oder habe ich was falsch verstanden?
[/quote]
Ließ sich womöglich die Zeit nicht genau eingrenzen, wann der Schuss gefallen ist? Aussagen von Zeugen sind zeitlich nicht unbedingt 100%-ig gedächtnissicher?
Stimmt. Das kommt ja auch nie vor, dass eine Frau wegen unerwiderter Liebe über die Klinge springt. So etwas überhaupt nur zu erwägen scheint völlig absurd.
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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
[/quote]
Ob das in einem solchen Fall routinemäßig gemacht wird, weiß ich nicht. Wie lange kann man Schmauchspuren eigentlich nachweisen? So wie ich Salvas Beitrag verstanden habe, war Werner B. nicht von Anbeginn an im Visier der Ermittler sondern wurde anfangs als Zeuge geführt. Der von Werner B. genannte Peter M. wiederum konnte ein Alibi nachweisen.
Salva hat geschrieben: ↑Fr, 6. Okt. 2023, 22:33Außerdem habe er die Stimme gekannt. Der 21-Jährige nennt den Namen von Peter M., einem Bekannten – der gerät nun in den Fokus der Ermittler. [...] Unterdessen läuft eine bundesweite Fahndung nach Peter M. an, schließlich wird auch Interpol eingeschaltet. Der Gesuchte geht den Fahndern letztlich in Kopenhagen ins Netz. Doch ist M. der Richtige? Negativ. Der Verdächtige kann ein wasserdichtes Alibi vorweisen, er war zum Tatzeitpunkt nicht in Nürnberg.
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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
@Salva
Der von Dir eingestellte Link zu dem Artikel von Alexander Brock aus den Nürnberger Nachrichten vom 06.07.2019 funktioniert nicht mehr. Soweit ich das sehe kann der Artikel nur noch über Genios https://www.genios.de/searchResult/Alle ... rt=BY_DATE gegen Bezahlung erworben werden. Ich habe bei Genios die Suchbegriffe Fatima und Callgirl eingegeben und auf diese Weise einen Hinweis auf den Artikel vom 06.07.2019 gefunden, den Du verlinkt hattest.
Wer in Nürnberg wohnt, kann den Artikel auch kostenlos in der Nürnberger Stadtbibliothek lesen. Die Nürnberger Stadtbibliothek hat nämlich die Nürnberger Nachrichten auf Mikrofilm, übrigens auch für die Zeiträume 1981 und 1982.
Der von Dir eingestellte Link zu dem Artikel von Alexander Brock aus den Nürnberger Nachrichten vom 06.07.2019 funktioniert nicht mehr. Soweit ich das sehe kann der Artikel nur noch über Genios https://www.genios.de/searchResult/Alle ... rt=BY_DATE gegen Bezahlung erworben werden. Ich habe bei Genios die Suchbegriffe Fatima und Callgirl eingegeben und auf diese Weise einen Hinweis auf den Artikel vom 06.07.2019 gefunden, den Du verlinkt hattest.
Wer in Nürnberg wohnt, kann den Artikel auch kostenlos in der Nürnberger Stadtbibliothek lesen. Die Nürnberger Stadtbibliothek hat nämlich die Nürnberger Nachrichten auf Mikrofilm, übrigens auch für die Zeiträume 1981 und 1982.
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1981 | Nürnberg | Elvira "Fatima" Koch (23) ermordet
Damit keine Missverständnisse aufkommen, beziehe ich mich nicht auf den von Salva im Eingangsbeitrag eingestellten Screenshot eines Artikels aus dem Jahre 1981 oder 1982, sondern auf den von ihm im Eingangsbeitrag eingestellten Link fein-raus Der sich darunter befindende Zeitungsartikel kann nicht mehr aufgerufen werden. Der war definitiv aus dem Jahre 2019. Ich habe den Artikel nämlich noch unter dem betreffenden Link gefunden.
Ist dem zu entnehmen, dass man die Ermittlungsakten nach der langen Zeit irgendwo einsehen kann?Salva hat geschrieben: ↑Fr, 6. Okt. 2023, 22:33Sie wirbt mit ihren Diensten in Bars, in Zeitungsannoncen und in einschlägigen Magazinen. Von ihren Freiern verlangt sie 100 Mark pro halbe Stunde und arbeitet oft zwölf Stunden am Tag, wie aus Ermittlungsakten hervorgeht. Beamte werden in ihrer Wohnung später 30.000 Mark in einem Küchenbuffet finden.
In dem von Dir eingestellten Screenshot eines Zeitungsartikel der Nürnberger Nachrichten, von dem ich vermute, dass er aus dem Jahr 1982 stammt, weil der oder die Verfasser(in) (das ist alles dem Screenshot nicht zu entnehmen) einen Eindruck des Angeklagten vor Gericht wiedergibt, liest es sich etwas anders.
Peter M. präsentierte ein Alibi für die Tatzeit. Sechs Nürnberger Zeugen, die durch eine aktuelle XY-Fahndung aufgeschreckt worden waren, glaubten den Gesuchten derweil in Nürnberg gesehen zu haben."
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