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Norbert Poehlke "Der Hammermörder"
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DiskussionsleitungSalva
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Norbert Poehlke "Der Hammermörder"
Norbert Poehlke

geboren: 15.09.1951
gestorben: 22.10.1985
Tatort: Deutschland
Tatort: Baden-Württemberg
Tatort: Raum Ludwigsburg
Dauer: 1984 bis 1985
Auch bekannt als: Der Hammermörder
Bewiesene Morde: 6
Vermutete Morde: keine
Status/ Todesursache: Selbstmord
Hintergründe und mehr bei

[hr][/hr]
Die Opfer
Erstes Opfer Siegfried Pfitzer
Der 3. Mai 1984 ist ein normaler Arbeitstag für Siegfried Pfitzer. Der Ingenieur und Handlungsreisende besucht die Firma Balduf in Freiberg, danach bespricht er - wie immer nach einem Kundenbesuch - ein Diktiergerät.
Bis zum nächsten Besuch am Nachmittag in Marbach hat er noch etwas Zeit. Deswegen steuert er seinen Wagen auf den Wanderparkplatz in der Nähe des Klärwerks "Häldenmühle". Er ahnt nicht, dass dort der Tod auf ihn lauert. Der Polizist Norbert Pöhlke wartet in seiner Dienstuniform auf den Geschäftsmann.
Er setzt dem 47-Jährigen die Pistole zwischen die Augenbrauen und drückt ab. Die Ermittler finden die Patronenhülse später im Gras, sie riecht noch nach Pulverschmauch.

Auf diesem Parkplatz beim Gruppenklärwerk "Häldenmühle" bei Marbach wurde Siegfried Pfitzer am 3. Mai 1984 ermordet. Eine rätselhafte Mordserie nahm ihren Anfang. Archivbild: LKZ
Zweites Opfer Eugene Wethey
Am 28. Dezember 1984 macht der Engländer Eugene Wethey auf der Reise in die Schweiz ein Päuschen im Landkreis Ludwigsburg. In den Skiurlaub will der 37-Jährige fahren, ausspannen vom stressigen Vertreterjob. Als sein hellgrüner Golf auf den Waldparkplatz Rohrbachtäle an der Landesstraße 1115 einbiegt, wartet Norbert Pöhlke auf sein nächstes Opfer. Ein Schuss fällt. Eugene Wethey ist tot. Ein Jogger wird den Mann zwei Tage später entdecken.
Drittes Opfer Wilfried Schneider
Dieser streift sich am 22. Juli 1985 wieder seine Dienstuniform über - aber nicht, um zur Arbeit zu gehen, sondern um zu morden. Der 26-jährige Wilfried Schneider ist auf dem Weg zur Marbacher Firma Zorngiebel, wo der Elektriker seinen neuen Job antreten will.
Ankommen wird er dort nicht. Pöhlke streckt den jungen Mann auf dem Wanderparkplatz an der L 1100 zwischen Ilsfeld und Flein nieder.
Die letzten drei Opfer waren seine Ehefrau und seine Kinder.

Mit diesem Vorschlaghammer in der Hand betrat der so genannte Hammermörder Norbert Pöhlke am 22. Juli 1985 die Raiffeisenbank in Spiegelberg. Archivbild: LKZ

Die Waffe von Norbert Pöhlke: Aus dieser Pistole wurden die sechs tödlichen Geschosse abgefeuert. Bild: Alfred Drossel
Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg
[video]https://www.youtube.com/watch?v=lprcPkJ4JZA[/video]
[video]https://www.youtube.com/watch?v=zTd9--6GhlQ[/video]

geboren: 15.09.1951
gestorben: 22.10.1985
Tatort: Deutschland
Tatort: Baden-Württemberg
Tatort: Raum Ludwigsburg
Dauer: 1984 bis 1985
Auch bekannt als: Der Hammermörder
Bewiesene Morde: 6
Vermutete Morde: keine
Status/ Todesursache: Selbstmord
Hintergründe und mehr bei

[hr][/hr]
Die Opfer
Erstes Opfer Siegfried Pfitzer
Der 3. Mai 1984 ist ein normaler Arbeitstag für Siegfried Pfitzer. Der Ingenieur und Handlungsreisende besucht die Firma Balduf in Freiberg, danach bespricht er - wie immer nach einem Kundenbesuch - ein Diktiergerät.
Bis zum nächsten Besuch am Nachmittag in Marbach hat er noch etwas Zeit. Deswegen steuert er seinen Wagen auf den Wanderparkplatz in der Nähe des Klärwerks "Häldenmühle". Er ahnt nicht, dass dort der Tod auf ihn lauert. Der Polizist Norbert Pöhlke wartet in seiner Dienstuniform auf den Geschäftsmann.
Er setzt dem 47-Jährigen die Pistole zwischen die Augenbrauen und drückt ab. Die Ermittler finden die Patronenhülse später im Gras, sie riecht noch nach Pulverschmauch.

Auf diesem Parkplatz beim Gruppenklärwerk "Häldenmühle" bei Marbach wurde Siegfried Pfitzer am 3. Mai 1984 ermordet. Eine rätselhafte Mordserie nahm ihren Anfang. Archivbild: LKZ
Zweites Opfer Eugene Wethey
Am 28. Dezember 1984 macht der Engländer Eugene Wethey auf der Reise in die Schweiz ein Päuschen im Landkreis Ludwigsburg. In den Skiurlaub will der 37-Jährige fahren, ausspannen vom stressigen Vertreterjob. Als sein hellgrüner Golf auf den Waldparkplatz Rohrbachtäle an der Landesstraße 1115 einbiegt, wartet Norbert Pöhlke auf sein nächstes Opfer. Ein Schuss fällt. Eugene Wethey ist tot. Ein Jogger wird den Mann zwei Tage später entdecken.
Drittes Opfer Wilfried Schneider
Dieser streift sich am 22. Juli 1985 wieder seine Dienstuniform über - aber nicht, um zur Arbeit zu gehen, sondern um zu morden. Der 26-jährige Wilfried Schneider ist auf dem Weg zur Marbacher Firma Zorngiebel, wo der Elektriker seinen neuen Job antreten will.
Ankommen wird er dort nicht. Pöhlke streckt den jungen Mann auf dem Wanderparkplatz an der L 1100 zwischen Ilsfeld und Flein nieder.
Die letzten drei Opfer waren seine Ehefrau und seine Kinder.

Mit diesem Vorschlaghammer in der Hand betrat der so genannte Hammermörder Norbert Pöhlke am 22. Juli 1985 die Raiffeisenbank in Spiegelberg. Archivbild: LKZ

Die Waffe von Norbert Pöhlke: Aus dieser Pistole wurden die sechs tödlichen Geschosse abgefeuert. Bild: Alfred Drossel
Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg
[video]https://www.youtube.com/watch?v=lprcPkJ4JZA[/video]
[video]https://www.youtube.com/watch?v=zTd9--6GhlQ[/video]
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