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Banküberfallserie 1998 - 2020

Taten, Profile und Opfer.
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Duchonin
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Banküberfallserie 1998 - 2020

#1

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 16. Sep. 2021, 21:32

Aktenzeichen XY ungelöst vom 15.09.2021

4. Filmfall: Seine Opfer und Tatorte beobachtet er vorher ganz genau. Schon einige Banküberfälle gehen auf sein Konto – und er wird wieder zuschlagen. Die Frage ist nur: wann?

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 1-100.html

ab 01:06:12
13 Jahre nach bewaffnetem Überfall im Kreis Soest: LKA sucht Mann mit Fotos - hohe Belohnung

14 Mal soll er Banken in NRW überfallen haben. Auch im Kreis Soest schlug er zu. Jetzt sucht das Landeskriminalamt mit Fotos nach dem Täter.

Lippstadt - Am 18. Januar 2008 schlug ein unbekannter Mann in der Sparkasse Lippstadt in Bad Waldliesborn zu. Es war eine von insgesamt mindestens 14 Taten, die dem Unbekannten zugeordnet werden konnten. Das Landeskriminalamt (LKA) hofft, durch die Veröffentlichung von Fotos entscheidende Hinweise auf den Täter zu bekommen. Am Mittwochabend wird die Raubserie in der TV-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY“ im ZDF vorgestellt.
In der Sendung am 15. September soll auf die weiterhin ungeklärte Bankraubserie hingewiesen werden, die bereits am 6. Mai 1998 begann. „Damals überfiel ein unbekannter Räuber eine Filiale der Sparkasse Remscheid-Hasenberg“, so das Landeskriminalamt.
Unbekannter Räuber in Aktenzeichen XY gesucht: 14 Taten in NRW und Rheinland-Pfalz
Seit dieser Zeit werden in Nordrhein-Westfalen und im angrenzenden Rheinland Pfalz 14 Banküberfälle begangen, die nach Bewertung der LKA-Ermittler alle von ein- und demselben, unbekannten, bewaffneten und maskierten Täter begangen wurden.
Die einzelnen Überfälle

06.05.1998, Sparkasse Remscheid, 42897 Remscheid, Hasenberger Weg 11,
08.02.2000, Sparkasse Krefeld, 41372 Niederkrüchten, Goethestr. 5,
18.04.2006, Kreissparkasse Heinsberg, 41812 Erkelenz, Gerderath, Lauerstr. 15,
05.12.2006, Volksbank Erkelenz, 41372 Niederkrüchten Elmpt, Goetehstr. 1
13.04.2007, Sparkasse Siegen, 57250 Netphen, Martin-Luther- Str. 2,
18.01.2008, Sparkasse Lippstadt, 59556 Lippstadt, Bad Waldliesborn, Parkstr. 18,
27.02.2009, Sparkasse Krefeld, 41751 Viersen-Dülken, Lindenallee 15 a
13.10.2009, Sparkasse Bad Münster, 55583 Bad Münster am Stein, Berliner Str. 46
30.10.2009, Sparkasse Westerwald / Sieg, 57548 Kirchen, Lindenstr. 5,
08.06.2012, Volksbank Ascheberg-Herbern, 59387 Ascheberg, Merschstr. 20
07.03.2014, Volksbank Krefeld, 41334 Hinsbeck, Markt 9,
25.09.2015, Sparkasse Düren, 52355 Düren-Lendersdorf, Hauptstr. 78,
16.03.2017, Sparkasse Duisburg, 47239 Duisburg-Rumeln, Dorfstr. 33
16.01.2020 in in Rees am Niederrhein auf die dortige Volksbank Emmerich–Rees
Doch wie kommt es dazu, dass die Ermittler nun - nachdem viele Taten schon so viele Jahre zurückliegen - so offensiv nach dem Mann suchen? Frank Scheulen, Erster Kriminalhauptkommissar beim Landeskriminalamt, erklärte: „Wir versuchen immer wieder, bei ungeklärten Serien mit so vielen Taten neue Anhaltspunkte zu finden. Deshalb haben wir die Tatorte auch so akribisch aufgelistet: Vielleicht fällt ja irgendwem ein, ‚Mensch, da war ich doch an dem Tag und da ist mir etwas komisch vorgekommen‘. Auf solche Hinweise hoffen wir.“

LKA sucht Serien-Bankräuber - gibt es keine besseren Bilder?
Neben den beiden Phantombildern veröffentlichte das LKA auch Bilder aus einer Überwachungskamera, die den Täter - versteckt unter einer Kapuze - von der Seite zeigen. „Das ist das einzige Material, das wir veröffentlichen können. Für jedes Fahndungsfoto brauchen wir einen richterlichen Beschluss. Wir können nicht ohne weiteres alles veröffentlichen, was wir an Material haben“, erklärte der LKA-Sprecher auf die Frage, ob es kein besseres Bildmaterial bei der Suche nach dem Verbrecher gebe.
Unbekannter Räuber in Aktenzeichen XY gesucht: Täter soll Banken lange ausgekundschaftet haben
„Es muss davon ausgegangen werden, dass der Täter die einzelnen Tatobjekte tagelang vor der Tat bis ins kleinste Detail zuvor ausgekundschaftet hat, möglicherweise sogar über Wochen“, so das LKA.
Wer Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen auf den Phantombildern machen kann, soll sich bei der nächsten Polizeidienststelle melden. Für Hinweise, die zur Festnahme des Täters führen, sind mehrere Belohnungen von insgesamt 36.500 Euro ausgelobt.
LKA betont: „Sprechen Sie den Tatverdächtigen nicht an!“
Das Landeskriminalamt betont: „Da der Gesuchte möglicherweise bewaffnet ist, verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei und sprechen Sie den Tatverdächtigen nicht an!“
schlug er zuMit diesen Fotos sucht das LKA einen Serien-Bankräuber - auch im Kreis Soest schlug er zuMit diesen Fotos sucht das LKA einen Serien-Bankräuber - auch im Kreis Soest schlug er zuMit diesen Fotos sucht das LKA einen Serien-Bankräuber - auch im Kreis Soest schlug er zu
Mit diesen Fotos sucht das LKA einen Serien-Bankräuber - auch im Kreis Soest schlug er zu
Die derzeitige Beschreibung des unbekannten Täters lässt sich derzeit wie folgt zusammenfassen: Der Mann ist zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß, zwischen 50 und 65 Jahre alt. Er hat sehr wahrscheinlich blonde bis hellblonde Haare und eine kräftig bis athletische Statur. Vermutlich ist er Brillenträger und hat helle, „kalte“ Augen. Er ist höchstwahrscheinlich Deutscher, eventuell Rheinländer. Sein Gesicht ist leicht zerfurcht und faltig. Er hat eine etwa grobe, kantige Hautstruktur. Offenbar hat er zudem gute Kenntnisse im Bereich der Elektro- und Schlüsseltechnik, Tür- und Fenstermechanik.
https://www.soester-anzeiger.de/lokales ... 80635.html
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#2

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 16. Sep. 2021, 21:38

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#3

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Do, 16. Sep. 2021, 22:04

Die Polizei nimmt an, dass der unbekannte Täter nicht arbeitet und nur von der Beute der Banküberfälle lebt.
Außerdem glaubt man, dass der Mann allein als Single lebt.

Dagegen spricht:

1. 2 Millionen Euro in etwas mehr 23 Jahren
Das sind rd. 86956 € im Jahr, also rd. 7246,37 € im Monat.
Als Brutto incl. Arbeitgeberanteil Sozialversicherung ist das nicht gerade viel.

2. Es gibt in Deutschland eine Einrichtung namens Finanzamt.
Die wollen wissen, wieviel Einkommen man woher bekommt.
Was sollte der Täter da angeben ?

3. Mir ist in der Aufstellung der Taten etwas aufgefallen:
Der späteste Überfall im Frühjahr fand am 06.05. statt und der frühste Überfall im Herbst am 25.09.
Was ist dazwischen ? Die Erntezeit in der Landwirtschaft.
Eine Verbindung des Täters zur Landwirtschaft ist m.E. denkbar.

4. Außerdem ist mir noch etwas aufgefallen:
Zwischen dem 08.02.2000 und dem 18.04.2006 fanden keine Überfälle statt.
Hatte der Täter da geerbt ? Oder wurde eine Gefängnisstrafe wegen eines anderen Delikts wurde vollstreckt ?
Wehrpflicht war damals nur noch 11 Monate, als für 6 Jahre zu kurz.
Er könnte aber auch im Ausland "tätig" geworden sein.

5. Bei den Fähigkeiten könnte der Täter m.E. bei einer legalen Tätigkeit mehr verdienen.
Vermutlich hat er auch eine dementsprechende Ausbildung.
Aber weil er vermutlich vorbestraft ist, ist im die Arbeit in der Sicherheitsbrance verschlossen.
-> die Polizei müsste also nach einer Person suchen, die eine entsprechende Ausbildung hat, aber vorbestraft ist.

6. Ein Mann in diesem Alter hat sexuelle Bedürfnisse. Und häufig zu Prostituierten zu gehen, wird sehr schnell teuer.
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#4

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Fr, 17. Sep. 2021, 10:45

Hier ein zweites Phantombild.
Warum das allerdings mit "...Aachen..." benannt ist, verstehe ich nicht so richtig.

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#5

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Fr, 17. Sep. 2021, 11:10

Im WDR steht:
Bereits 2017 hat das Landeskriminalamt versucht, dem Serientäter mit Hilfe der XY-Sendung auf die Spur zu kommen. Diesmal werden neue Fotos von dem Unbekannten veröffentlicht. Die über zwanzig Jahre andauernde Raubserie wird heute Abend zum zweiten Mal in der ZDF-Sendung vorgestellt. Für Hinweise, die zur Festnahme des unbekannten Täters führen, sind mehrere Belohnungen über insgesamt 36.500 Euro ausgelobt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... n-100.html

Ich finde den Fall in der XY-Übersicht im Jahr 2017 nicht.
-> vielleicht ist jemand klüger als ich und findet den Fall.
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#6

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Fr, 17. Sep. 2021, 19:02

Karte der Tatorte:

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#7

Ungelesener Beitrag von Duchonin » Fr, 17. Sep. 2021, 21:10

Meine Einschätzung:

1. Bei den ersten beiden Taten 1998 und 2000 kann der Täter noch an einem anderen Ort gewohnt haben.

2. Zwischen 2000 und 2006 muss der Täter irgendwo anders gewesen sein:
a) Wehrpflichtdienst mit anschließendem Dienst als Zeitsoldate
b) Haftstrafe wegen einer anderen Straftat
c) Arbeit im Ausland (Probleme wegen einer Vorstrafe in Deutschland würden z.B. in Afrika nicht vorliegen)
d) Tätigkeit als Söldner oder Personenschützer oder in der elektronischen Aufklärung/Abwehr eines Staates der sogenannten
"Dritten Welt"

2. M.E. lebt der Täter nicht ohne eine Erwerbstätigkeit
Für mich denkbar wäre eine selbständige Tätigkeit als Kleinlandwirt (Schaf- und/oder Ziegenzucht mit Käseherstellung),
Pferde- und/oder Tierpension usw.
Daneben könnte der Täter noch als zweitweiliger landwirtschaftlicher Lohnunternehmer im Sommer tätig sein.
Dazu Nebenjobs, wie die Überführung von PKW, Transportfahrten, Kurierfahrten.
Tätigkeit als Aushilfe.
Wenn er damit im finanziellen Rahmen ähnlicher Kleinunternehmen bleibt und entsprecehnd Steuern zahlt, wird das
zuständige Finanzamt zufrieden sein. Da man diese vielen Kleinunternehmen wegen des hohen Personalaufwandes nicht
alle prüfen kann, hat das Finanzamt Tabellen, was in der jeweiligen Brance und Betriebsgröße an Einnahmen und Kosten
auftritt. Liegt ein Kleinunternehmen in diesem Rahmen, wird nicht nachgeprüft.
Mit so einem Unternehmen kann man wenn, man das geschickt macht, wunderbar Geld aus Raubstraftaten waschen.

3. Im Gegensatz zur Polizei glaube ich nicht, dass der Täter als Single lebt. Ein Mann in diesem Alter braucht Sex.
Und Prostituierte sind auf die Dauer teuer. Außerdem leben die meisten im kriminellen Milieu der Großstädte. Da kann ein
Zuhälter oder eine andere Kontaktperson durchaus etwas mitbekommen und den Täter eventuell erpressen.
Ich würde annehmen, dass der Täter mit einer Frau zusammenlebt, die für ihn Haushälterin, Hilfsarbeiterin (Magd) und
Sexgenossin ist. Diese Frau spricht entweder gar nicht oder nur rudimentär Deutsch.
Vermutlich ist es eine Ausländerin.
Ideal könnte ich mir für den Täter eine Schwarzafrikanerin aus einer ländlichen Gegend in Zentralafrika vorstellen.
Ehe mich jetzt jemand als Rassisten ansieht, wenn ich hier wirklich Recht haben sollte, bei der Frau ist keinerlei Schuld zu
sehen.Aber ihre Sozialisation macht sie für den Täter gut verwendbar.
Eine junge Frau die in Zentralafrika aufgewachsen ist, keine oder kaum Bildung hat und bei ihrer Mutter und ihren
Schwestern erlebt hat, dass es ein Leben voller Entbehrungen ist, ohne Strom und Fernsehen, schmutziges Wasser das mit
Eimern vom Fluss geholt werden muss, Hunger usw. , ist für diese Rolle besonders gut geeignet.
Und sie selbst hatte ein gleichartiges Leben bei einem Mann vor sich, der das "Brautgeld" aufgebracht hat, Frauen als
minderwertig angesehen hat und eventuell gegenüber der Frau noch gewaltätig geworden wäre.
Wenn jetzt der Täter eine junge Frau in Afrika gekauft und weil er beim Sex mehr Spass haben wollte, darauf bestanden
hat, dass sie nicht beschnitten wird, so dürfte sich diese Frau wie "überraschend im Paradies gelandet" füllen.
Wenn der Täter jetzt ganz gezielt ihre Bildung nur soweit verbessert, dass die Frau weiterhin auf ihn angewiesen ist, hat
er Alles, was er braucht.
Es muss natürlich keine Schwarzafrikanerin sein. Es gibt noch genügend andere Gegenden auf der Welt, wo man Frauen kaufen kann.
Denkbar wäre auch eine geistig Behinderte, auf dem Niveau wie Alexandra May (die kann es nicht sein, weil erst 2018 verschwunden).
In dem Fall am Besten eine obdachlose leicht geistig Behinderte, deren Verschwinden niemand interessiert.

4. Wohnort des Täters
Der Täter wohnt m.E. irgendwo auf den oberen Höhenlagen des Rheinischen Schiefergebirges, also Sauerland, Westerwald, Eifel ,Hohes Venn, Ardennen.
Eventuell auch Hintertaunus oder Hunsrück.
In der Höhenlage dürfte viel Wald und dazwischen kleiner Weideflächen vorherrschen.
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Ungelesener Beitrag von Duchonin » Fr, 22. Okt. 2021, 15:17

M.E. würden die folgenden 2 Fälle auch in die Serie passen:
Karneval-Räuber
Dienststelle: Kripo Bonn
Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Hansjürgen Brämm
Tattag: 13. Februar 2015, gegen 13 Uhr
Tatort: Sparkasse Bonn-Dransdorf
Details: alle Räder in Bewegung gesetzt; die Bankbeamten arbeiten verkleidet; Praktikantin hängt Luftballons auf; Geldtransportwärter möchte in den Tresorraum und wundert sich über die verkleideten Beschäftigten; immer zu anderer Zeit kommen; Typ mit Perücke (und Maske) gafft in die Bank rein; Mittagspause; Täter überrascht den ersten im Treppenhaus; kein Scherz - Waffe durchladen; Geldautomat blockiert, wenn Leute Geld abheben wollen; Täter droht mit Geiselnahme und anschließendem Massenmord; Geld aus dem Einzahlautomaten mitnehmen; Täter ist sehr misstrauisch; der Besuch wird ebenfalls überrascht, aber sonst unbehelligt gelassen; mit Hilfe einer Nachbarin wird die Polizei verständigt; Täter ist kein Anfänger; möglicher Zusammenhang mit einem Fall von 2010
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