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2021 | Berlin | Benjamin H. | Sextäter
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DiskussionsleitungOmas Bioladen
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2021 | Berlin | Benjamin H. | Sextäter
Gefunden auf: www.bz-berlin.de/berlin/frauen-gefesselt-...
Frauen gefesselt und missbraucht
An dieser Bushaltestelle fand man das letzte Opfer des Serienvergewaltigers
Nahe dieser Bushaltestelle an der Gerhart-Hauptmann-Straße im Grünheider Ortsteil Kagel wurde das vierte Opfer (23) am Mittwoch gefundenFoto: Jörg Bergmann
Seit Mitte Dezember soll der Mann in Berlin und Brandenburg immer wieder Prostituierte angesprochen und in ein Waldgebiet gebracht haben. Dort habe er sich an ihnen vergangen und sie dann zurückgelassen. Sonntag wurde Haftbefehl gegen den 40-Jährigen erlassen. Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) und die Brandenburger Polizei am Montag mitteilten, soll der Mann (40) zwischen dem 12. Dezember 2021 und 5. Januar 2022 zwei Frauen vergewaltigt haben. Zudem sei es zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen. In allen Fällen soll sich der Täter bei den Frauen als Polizist ausgegeben, sie gefesselt und per Auto in ein Waldgebiet um Grünheide (Oder-Spree) gebracht haben. Dort hätte er sie missbraucht, Geld und Handy geraubt und sie dann allein im Wald zurückgelassen.
Eine weitere Frau (23) wurde am 6. Januar 2022 an einer Bushaltestelle in Kagel (Oder-Spree) gefunden. Sie gab gegenüber der Polizei an, als Prostituierte zu arbeiten und von einem Mann in Berlin angesprochen und in einem VW bis in ein Waldstück bei Kagel mitgenommen worden zu sein. Auch ihr nahm der Mann Bargeld und Handy ab und vergewaltigte sie. Durch die Aussage eines Opfers und der Sicherung von Beweismaterial kam die Polizei schließlich dem 40-Jährigen auf die Spur. Unter den Beweisen befanden sich laut den Behörden „Sekretspuren eines Mannes sowie Kennzeichentafeln, die in Berlin gestohlen und dann mutmaßlich an das Tatfahrzeug montiert wurden.“
In Neukölln wurde der Berliner schließlich gestellt und festgenommen. Bei ihm handelt es sich um einen bereits einschlägig bekannten Mann, in dessen Wohnung umfangreiche Beweismittel gesichert wurden. Am Sonntag erließ das Amtsgericht Fürstenwalde Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Zum Tatgeschehen hat sich der deutsche Staatsbürger bislang nicht geäußert. Die Ermittlungen dauern an.
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2021 | Berlin | Benjamin H. | Sextäter
Gefunden auf: www.bz-berlin.de/berlin/umland/serienvergewaltigerDrei Frauen entführt und vergewaltigt
Serienvergewaltiger kam gerade erst aus dem Knast!
In die Wälder um Grünheide (Oder-Spree) verschleppte der Vergewaltiger die Prostituierten, verging sich an ihnen und raubte sie aus
: Ralf Guenther
MATTHIAS LUKASCHEWITSCH
11. Januar 2022 15:54
Bereich: Umland
Ein großes Waldgebiet östlich von Berlin. Schon am späten Nachmittag lassen die Fichten und Kiefern kaum noch einen Lichtstrahl hinein. Hier hat ein vorbestrafter Berliner mehrere Frauen gefesselt, vergewaltigt, ausgeraubt und allein zurückgelassen.
Vier grausame Vorfälle gab es seit dem 12. Dezember 2020. Die Opfer von Benjamin H. (40): Sexarbeiterinnen. Drei aus Berlin, eine aus Fürstenwalde. Wahllos sprach der Mann aus Gropiusstadt Prostituierte an und überredete sie, mit ihm in das Waldgebiet bei Grünheide rund zehn Kilometer östlich von Berlin zu fahren. Drei Sexarbeiterinnen vergewaltigte er hier. In einem weiteren Fall blieb es bei einer versuchten Vergewaltigung.
Am Sonnabend konnten Brandenburger Polizisten der Ermittlungsgruppe „Roulette“ den Triebtäter endlich festnehmen. Unglaublich: Erst im Oktober war der 40-Jährige nach langer Haftstrafe aus dem Knast rausgekommen. Das erste Opfer hatte der Serienvergewaltiger am 12. Dezember aus Berlin geholt. Am 17. Dezember wurde eine Prostituierte aus Fürstenwalde sein Opfer. Dann schlug er wieder am 27. Dezember in Berlin zu. Und zuletzt Mittwoch vergangener Woche (5. Januar).
Wollte er die Prostituierten dort sterben lassen? „Nein, so weit ging es nicht, wie wir wissen“, sagte Ingo Kechichian (44), Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder). „Die Frauen konnten sich meist selbst befreien und auf sich aufmerksam machen und wurden dann sofort ärztlich versorgt.“
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2021 | Berlin | Benjamin H. | Sextäter
Gefunden auf: www.tagesspiegel.de/berlin/mutmassliche ... gewaltiger
Gerade erst aus Knast entlassen – und drei Prostituierte missbraucht
Benjamin H. kam gerade aus dem Gefängnis. Nun soll er mehrere Sexarbeiterinnen verschleppt und in Wäldern vergewaltigt haben. ALEXANDER FRÖHLICH
[Symbolbild entfernt]
Ermittler der Brandenburger Polizei haben einen 40-jährigen Berliner gefasst, der eine Serie von Vergewaltigungen begangen haben soll. Der Mann soll seit Mitte Dezember in einem Waldgebiet in Brandenburg bei Grünheide drei Frauen gefesselt, vergewaltigt und beraubt haben.
Benjamin H. war erst im Herbst aus der Haft entlassen worden. 2015 war er unter anderem wegen einer ähnlichen Tat vom Landgericht Cottbus zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden. 2012 hatte er eine junge Ungarin vom Straßenstrich in Berlin in Schönefeld vergewaltigt. Nun, nachdem er wenige Wochen wieder frei war, soll er wieder zugeschlagen haben. Ein aufmerksamer Beamter, der die Tagesberichte der Kriminalpolizei zu den neuen Taten gelesen hat, erinnerte sich an den damaligen Fall und den Namen des Mannes. Das brachte nun den Durchbruch in den Ermittlungen zu der Serie von Vergewaltigungen.
Der erste Fall ereignete sich bereits am 12. Dezember, zwei weitere folgten am 27. Dezember und am 6. Januar. In einem anderen Fall hatte sich eine Sexarbeiterin am 17. Dezember in Fürstenwalde geweigert, ins Auto des Mannes zu steigen. Das Tatmuster war sonst stets dasselbe: Der Mann soll in Berlin und im Umland die Prostituierten angesprochen und in einem Auto mitgenommen haben. Dann soll er sich als Polizist ausgegeben, die Frauen gefesselt und mit seinem Auto in das Waldgebiet gebracht haben. Dort soll er die Frauen vergewaltigt, ihnen Geld und Handy abgenommen und die Frauen allein im Wald zurückgelassen haben.
"Akribische Spurensuche" und Hinweise von Bürgern. Der bislang letzte bekannte Fall liegt nur wenige Tage zurück. Am 6. Januar wurde dann an einer Bushaltestelle im Grünheider Ortsteil Kagel (Oder-Spree) eine 23-jährige Frau aufgegriffen. Sie hat laut Staatsanwaltschaft berichtet, als Prostituierte zu arbeiten und von einem Mann in Berlin angesprochen und von ihm in einen Wald bei Kagel mitgenommen worden zu sein. Wie in den anderen Fällen soll der Mann sie vergewaltigt und beraubt haben. Neben dem Hinweis des Brandenburger Beamten halfen den Ermittlern „eine akribische Spurensuche“ und Hinweise von Bürgern. Zudem sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden, darunter Sekretspuren eines Mannes sowie Kennzeichentafeln, die er in Berlin gestohlen und an sein Tatfahrzeug montiert haben soll.
Am Sonnabend haben Brandenburger Beamte den Verdächtigen dann in Neukölln festgenommen. In seiner Wohnung seien diverse Beweismittel gefunden worden, hieß es. Am Sonntag erließ das Amtsgericht Fürstenwalde Haftbefehl gegen den 40-Jährigen. Benjamin H. sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Bislang habe sich der Mann nicht zu den ihm vorgeworfenen Taten geäußert, erklärte die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder). Ermittelt wird gegen ihn wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung, Raub und Freiheitsberaubung. 2012 entführte Benjamin H. eine Prostituierte aus der Kurfürstenstraße. Benjamin H. hatte laut dem 2015 ergangenen Urteil des Landgerichts Cottbus im Oktober 2012 eine Prostituierte, Anfang 20, einführt. Die Frau war auf dem Straßenstrich an der Berliner Kurfürstenstraße in das Auto des Mannes gestiegen und wollte mit ihm in ein Stundenhotel fahren. Doch H. fuhr nach Brandenburg.
Auch damals behauptete er, Polizist zu sein und ihre Papiere prüfen zu wollen – und zeigte der jungen Ungarin einen vermeintlichen Dienstausweis und eine Waffe. In Schönefeld vergewaltigte H. die Frau dann und setzte sie später an einer Bushaltestelle ab, stahl ihr Geldbörse, Handy und Ausweis.Am Tatort fand die Polizei später ein Kondom mit der DNA des Täters. Das Auto war, wie sich herausstellte, zuvor in einem Berliner Autohaus gestohlen worden. Schon damals war H. etwa wegen Autodiebstahls mehrfach vorbestraft. Allein für die Vergewaltigung bekam er sechseinhalb Jahre Haft, durch weitere, damals noch nicht vollzogene Urteile wurden es insgesamt acht Jahre und neun Monate.
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2021 | Berlin | Benjamin H. | Sextäter
Benjamin H. ist 40. 2012 war er also 30.
Und sofort nach der Entlassung aus dem Gefängnis begeht er erneut Straftaten mit sexuellem Hintergrund.
Wie war die von ihm gelebte Sexualität seit dem 16. Lebensjahr ?
Wenn er sofort nach der Entlassung wieder Frauen vergewaltigt, muss man wohl davon ausgehen, dass er das vor 2012 auch schon getan hat.
Hier sollte man sehr genau hinsehen.
Und sofort nach der Entlassung aus dem Gefängnis begeht er erneut Straftaten mit sexuellem Hintergrund.
Wie war die von ihm gelebte Sexualität seit dem 16. Lebensjahr ?
Wenn er sofort nach der Entlassung wieder Frauen vergewaltigt, muss man wohl davon ausgehen, dass er das vor 2012 auch schon getan hat.
Hier sollte man sehr genau hinsehen.
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2021 | Berlin | Benjamin H. | Sextäter
Das muss nicht unbedingt so sein. Er kann ja zuvor evtl. verheiratet gewesen sein und hat erst nach der Scheidung mit Vergewaltigungen angefangen oder er hat bis dato bei seiner Mutter oder Eltern gelebt und erst nach deren Tod damit angefangen (ähnlich wie Meiwes). Aber das kann man nur sagen, wenn man des Täters Lebenslauf kennt und ich kenne ihn nichtWenn er sofort nach der Entlassung wieder Frauen vergewaltigt, muss man wohl davon ausgehen, dass er das vor 2012 auch schon getan hat.
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