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Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

Sexuelles Interesse an präpubertären Kindern.
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Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 14. Okt. 2015, 02:59

Pädophilie im Berlin der 70er Jahre - Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

Bild nicht mehr vorhandenDie Jugendverwaltung des Senats soll in den 70er Jahren gezielt Jugendliche bei pädophilen Pflegeeltern untergebracht haben. Foto: imago/Jochen Tack
Es sollte ein erzieherisches Experiment werden: In den 70er-Jahren wurden mindestens drei Jugendliche zu pädophilen Männern in Pflege gegeben. Unterstützt hatte das Vorhaben damals auch die Senatsjugendverwaltung. Das geht aus einem Gutachten hervor, das 1988 im Auftrag des Senats erstellt wurde.
In der Debatte um pädophile Netzwerke wird es jetzt auch für den Berliner Senat unangenehm. Am Wochenende kam ein Fall aus den 60er Jahren wieder zur Sprache. Damals hatte die Senatsjugendverwaltung drei obdachlose Jugendliche bei verurteilten Kinderschändern in Obhut gegeben. Dabei hat es sich nicht um ein Versehen gehandelt, sondern um ein regelrechtes Experiment. Schon einmal war dieser Fall vor zwei Jahren öffentlich diskutiert worden. In zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen, darunter auch der Berliner Zeitung, war detailliert berichtet worden. Allerdings hat die Senatsjugendverwaltung seitdem wenig zur Aufklärung beigetragen. Das will Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) jetzt nachholen.

Es waren drei Straßenkinder, die der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler 1969 für ein pädagogisches Modellprojekt benutzte. Darunter ein 13-Jähriger, geflüchtet aus einem Kinderheim, dann Stricher am Bahnhof Zoo, wie die Tageszeitung „taz“ vor zwei Jahren schrieb. Die Jungen wurden von Kentler bei drei wegen sexuellen Übergriffen auf Minderjährige vorbestraften Hausmeistern in Pflege gegeben. Dass die pädophilen Betreuer mit ihren Zöglingen Sex haben würden, gehörte zum Konzept.
Keineswegs geheim
Das Ganze war keineswegs geheim. Die Pflegestellen waren offiziell eingerichtet worden. Die Männer erhielten Pflegegeld. Ein Einverständnis staatlicher Stellen muss also wohl vorausgesetzt werden. In den 80er-Jahren erteilte die damalige Berliner Jugendsenatorin Cornelia Schmalz-Jacobsen (FDP) eben jenem Helmut Kentler den Auftrag, in einem Gutachten die Eignung Homosexueller als Pflegeeltern zu beurteilen. Ganz konkret ging es darum, das Menschenexperiment zu schildern und auszuwerten, was dabei herausgekommen war. „Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ,ihren‘ Jungen taten, weil sie mit ihm ein sexuelles Verhältnis hatten. Sie übten aber keinerlei Zwang auf die Jungen aus, und ich achtete bei meiner Supervision besonders darauf, dass sich die Jungen nicht unter Druck gesetzt fühlten“, schreibt Kentler in dem Senatsgutachten 1988.

Die Berliner Morgenpost hat das alte Gutachten nun im Schwulen Museum in Tiergarten aufgestöbert und in ihrer Wochenendausgabe darüber berichtet. Seitdem gibt es wieder eine Debatte über den Fall. Politiker der Koalitionsfraktionen von SPD und CDU haben eine umfassende Aufklärung der Vorkommnisse gefordert. „Es ist unfassbar, dass staatliche Stellen Missbrauch mindestens begünstigt haben“, sagte der jugendpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Roman Simon. Der Senat müsse schnell Ansprechpartner benennen, an die sich Betroffene wenden können. Und auch die SPD-Abgeordnete Iris Spanger zeigte sich schockiert: „Das ist entsetzlich. Dieser Vorgang ist völlig unvorstellbar.“

Die zuständige Senatorin Scheeres will sich nun um Aufklärung bemühen. „Hier liegen Hinweise auf dem Tisch, die eine ganze Menge Fragen aufwerfen“, sagte sie. „Zum einen ist es nun wichtig, eine angemessene Form zu finden, in der wir zu einer Beantwortung dieser Fragen beitragen können. Zum anderen muss es darum gehen, dass Menschen, die als Kinder oder Jugendliche Opfer sexueller Gewalt geworden sind, mit ihrem Leid nicht alleine dastehen und Unterstützung erhalten“, sagte Scheeres.
Überraschte Reaktion
Diese überraschte Reaktion ist allerdings erstaunlich. Kentler hatte seinen Versuch in den 80er-Jahren gleich mehrfach publik gemacht – in Zeitschriften und auch in einem Buch. Vor zwei Jahren war über den West-Berliner Pilotversuch im Zusammenhang mit den Verstrickungen von Grünen und FDP in das Treiben pädophiler Erwachsener diskutiert worden. Damals blieb eine Frage unbeantwortet: Was tun die Behörden, um aufzuklären, wie es soweit kommen konnte?

Sie haben wohl nichts unternommen. Ilja Koschembar, Sprecher der Senatsjugendverwaltung, bestreitet das zwar. 2013 sei die ganze Behörde bei einer umfassenden Recherche umgekrempelt worden, sagt er. Allerdings ohne Erfolg. „Es ist nach wie vor unklar, wer dieses Projekt befürwortet und bezuschusst hat“, sagt Koschembar. Es soll nun noch einmal, diesmal aber tiefer gehend recherchiert werden. Ein Historiker soll einen entsprechenden Forschungsauftrag bekommen. Die Jugendverwaltung will die Akten im Landesarchiv auswerten lassen und dabei auch herausfinden, ob jemand geschädigt wurde. Und wenn ja, wer?
Berliner Zeitung
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Re: Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#2

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 14. Okt. 2015, 03:05

Über Helmut Kentler

Bild nicht mehr vorhandenHelmut Kentler, † 9. Juli 2008 in Hannover
Helmut Kentler (1928–2008) war Psychologe und Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. Kentler gehörte zu den Befürwortern einer „emanzipatorischen“ Jugendarbeit und zählt zu den Vertretern der Sexualaufklärung der 1960er- und 1970er-Jahre. In diesen Jahren galt er als progressiver Sexualwissenschaftler. In den 90er-Jahren wandelte sich sein Ansehen. Heute werden Kentlers Positionen als Verharmlosung von Pädosexualität kritisiert.

1979 bis 1982

Von 1979 bis 1982 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, später war er im Beirat der Humanistischen Union.

Publikationen

Zahlreiche Publikationen auch im Internet befassen sich mit Kentlers Modellversuch Ende der 60er-Jahre in West-Berlin, bei dem er mehrere verwahrloste 13- bis 15-jährige Jungen bei ihm bekannten Pädophilen unterbrachte, um sie unter deren Obhut zu resozialisieren. Kentler machte den Versuch, wie das Magazin der Spiegel berichtete, unter anderem bei einer Fraktionsanhörung der FDP 1981 öffentlich. Zu diesem Zeitpunkt waren etwaige Straftatbestände verjährt. In seinem Gutachten bezeichnete er 1988 die Ergebnisse des Versuchs als „vollen Erfolg“.

Sexualität

Kentler vertrat die Ansicht, dass Eltern ihre Kinder an die Sexualität heranführen sollten und warnte vor einer zu großen Problematisierung auch unfreiwilliger sexueller Kontakte von Kindern mit Erwachsenen. Kentler war ledig, homosexuell und hatte drei Adoptivsöhne.

Berliner Zeitung
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Re: Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#3

Ungelesener Beitrag von sweetdevil31 » Mi, 14. Okt. 2015, 07:26

Salva hat geschrieben:Das Ganze war keineswegs geheim. Die Pflegestellen waren offiziell eingerichtet worden. Die Männer erhielten Pflegegeld.
Das ist ja der Hammer!
Die Pädophilen wurde also dafür entlohnt, dass ihnen das *Frischfleisch* auf einem golden Tablett serviert wurde?! :shock:
Was sollte dieses Experiment bringen?....Die Erkenntnis das Kinder sich ab einen gewissen Moment kaufen lassen?!
Wer die Straße gegen ein warmes Zuhause (mit vllt. Geschenken) tauschen kann, wird das auch tun...anscheinend egal für was für einen Preis.
Salva hat geschrieben:Es soll nun noch einmal, diesmal aber tiefer gehend recherchiert werden. Ein Historiker soll einen entsprechenden Forschungsauftrag bekommen. Die Jugendverwaltung will die Akten im Landesarchiv auswerten lassen und dabei auch herausfinden, ob jemand geschädigt wurde. Und wenn ja, wer?
Da bin ich ja mal gespannt...wer könnte wohl der Geschädigte gewesen sein....
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Re: Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#4

Ungelesener Beitrag von Jason Darkstone » So, 1. Nov. 2015, 10:34

Die ganze Sache ist so abgründig und furchtbar. Es war eben eine Zeit, wo unter dem Deckmantel der sexuellen Befreiung Kindesmißbrauch verharmlost und gedeckt wurde.
Kentler vertrat die Ansicht, dass Eltern ihre Kinder an die Sexualität heranführen sollten und warnte vor einer zu großen Problematisierung auch unfreiwilliger sexueller Kontakte von Kindern mit Erwachsenen. Kentler war ledig, homosexuell und hatte drei Adoptivsöhne.
Ein alleinstehender homosexueller Mann, der der Auffassung ist, dass selbst unfreiwilliger sexueller Kontakt zu Kindern unproblematisch ist hat drei Adoptivsöhne? :o
Von 1979 bis 1982 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, später war er im Beirat der Humanistischen Union.
Und das ganze nicht kritisch beäugt, sondern in höchsten Ehren...
Wenn das wirklich alles so war, wie in dem Bericht, dann müssen sämtliche zuständige Behörden und Institutionen versagt haben, oder völlig korrumpiert gewesen sein.:(
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Re: Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#5

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 1. Nov. 2015, 16:51

Jason Darkstone hat geschrieben:Die ganze Sache ist so abgründig und furchtbar. Es war eben eine Zeit, wo unter dem Deckmantel der sexuellen Befreiung Kindesmißbrauch verharmlost und gedeckt wurde.
Nicht nur. Wenn du die aktuelle Entwicklung zum Thema Pädophilie verfolgst, dann wirst du feststellen, dass es tatsächlich auch staatliche Parteien gibt, die auf eine Art Liberalisierung hin arbeiten. Das Thema ist also lange nicht vom Tisch und nicht jeder sieht beim sexuellen Umgang mit präpubertären Kindern ein Problem. Mit Pädophilie noch weniger.
Angestossen haben die Debatten die Äußerungen von Frau Ye-One Rhie, Referentin im Nordrhein-Westfälischen Wissenschaftsministerium von Svenja Schulze (SPD) in Aachen. Hierzu ein Artikel im Allcrime Blog:

Ratsleute der SPD Aachen fordern mehr Verständnis für Pädophilie
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Re: Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#6

Ungelesener Beitrag von Jason Darkstone » So, 1. Nov. 2015, 20:53

Das ist erst recht furchtbar. Habe ähnliche Haltungen in einem Kunstforum wiederholt angetroffen.
Wobei mich ja grundsätzlich die Aussage nicht ersschreckt, dass Menschen mit dieser Veranlagung sich das nicht ausgesucht haben. Habe auch schon Interviews gelesen, wo pädophile Männer erzählt haben, dass sie dieses Verlangen seit der Pupertät verspürt haben aber auch gewust haben, das es falsch wäre es auszuleben. Tatsächlich gibt es offensichtlich eine große Gruppe solcher Menschen, die die Neigung haben, aber dagegen ankämpfen, weil sie es moralisch ablehnen, einem Kind sowas anzutun. Vor solchen Menschen ziehe ich meinen Hut und ein Klima zu schaffen, in dem ein solcher auch die Hilfe bei diesem Kampf bekommen kann ohne gleich als Kinderschänder abgestempelt zu werden, wäre sicher gut.

ABER in dem von dir geschickten Link habe ich ja das Gefühl, dass da jemand den Mißbrauch "legalisieren" will. Und das ist heftig.
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Sexueller Missbrauch in staatlichem Auftrag

#7

Ungelesener Beitrag von Salva » Di, 19. Nov. 2019, 21:16

Di, 19. November 2019: In Berlin wurden Kinder oder Jugendliche wohl länger als bisher angenommen gezielt zur Pflege an Pädophile vermittelt und von diesen dann auch sexuell missbraucht. Das legt ein am Montag in der Hauptstadt vorgestellter Zwischenbericht eines Forschungsvorhabens der Universität Hildesheim zum verstörenden Wirken des Berliner Sozialpädagogen Helmut Kentler (1928-2008) nahe.
In dem Bericht, den der Senat in Auftrag gab, werden die Fälle von zwei Fünfjährigen aufgelistet, die 1989 beziehungsweise 1991 zu einem Pflegevater kamen. Dieser pflegte regelmäßigen Kontakt zu Kentler. Die Opfer schilderten nun in Interviews mit den Wissenschaftlern ihr Leiden und machten dabei auch deutlich, das sie sich von staatlichen Stellen – nicht zuletzt dem Jugendamt – im Stich gelassen fühlten.

Kentler: Pädophile bessere Pflegeeltern
Die von Kentler als «wissenschaftliches Experiment» verbrämte Praxis, Pflegekinder und -jugendliche an Pädophile zu vermitteln, begann in Berlin Ende der 60er Jahre. Nach bisheriger Auffassung war sie vor allem bis in die 70er und 80er Jahre verbreitet. Jetzt zeige sich, dass der Einfluss Kentlers über einen weitaus längeren Zeitraum reiche als bisher angenommen, sagte Scheeres. «Und wir gehen davon aus, dass nicht nur Jugendliche, sondern auch Kinder betroffen waren.»

Kentler glaubte, dass sich pädophile Männer als Pflegeväter besser um ihre Schützlinge kümmern würden als andere Pflegeeltern. Dass sie dafür Sex fordern könnten, war für den seinerzeit weithin anerkannten Psychologen und Sexualforscher kein Hinderungsgrund. Die Pädophilen erhielten sogar Pflegegeld. Von Seiten der Behörden blieben diese Vorgänge entweder unbemerkt, wurden ignoriert oder sogar gefördert.

Fehlverhaltung staatlicher Stellen
Scheeres wie auch die beteiligten Wissenschaftler verwiesen darauf, dass das Projekt zur Erforschung der erschütternden Vorgänge noch nicht abgeschlossen sei und bis April 2020 weiterlaufe. «Es darf nichts beschönigt werden, es darf nichts verharmlost werden. Das sind wir den Betroffenen schuldig», sagte Scheeres. Wichtig sei zudem, die Verantwortung staatlicher Stellen, auch des Senats, herauszuarbeiten. Strukturen sollten offengelegt und Lehren für die heutige Jugendhilfepraxis gezogen werden.

Im Rahmen des Forschungsprojekts, das nicht das erste, aber wohl das umfassendste zu Kentler ist, sichten die Hildesheimer Wissenschaftler unter anderem Akten und sprechen mit unterschiedlichsten Zeitzeugen. Hilfreich wären dabei Opfer des quasi staatlich geförderten sexuellen Missbrauchs. Allerdings haben sich bislang erst drei gemeldet, von denen zwei den Forschern über ihr Schicksal berichteten. Wie viele Opfer es überhaupt gibt, ist nach Aussage der Forscher unklar.

«Experiment» verjährt
Kentler, der nach seiner Zeit am «Pädagogischen Zentrum Berlin» als Professor für Sozialpädagogik an der TU Hannover lehrte, wurde für sein «Experiment» nie strafrechtlich verfolgt, weil seine Taten als verjährt galten. An dieser rechtlichen Hürde scheiterten auch Anläufe von Opfern für eine juristische Aufarbeitung.
Quelle: e110
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