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Psychopathen: 20 typische Merkmale

Anwendung psychologischer Theorien, Methoden und Erkenntnisse auf Straftäter.
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Psychopathen: 20 typische Merkmale

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 20. Nov. 2016, 20:48

Rund 500.000 Psychopathen leben in Deutschland - wahrscheinlich sogar mehr. Denn nur 50 Prozent fallen auf:
Sie landen als Gewalttäter im Gefängnis. Die andere Hälfte schlägt sich erfolgreich durchs Leben.

Bild


Wodurch sich Psychopathen verraten
Die "Psychopathen-Checkliste" (PCL) des kanadische Kriminalpsychologen Professor Robert D. Hare

1. Blender mit oberflächlichem Charme.
Psychopathen haben die Tendenz, raffiniert und einnehmend zu sein. Das hilft ihnen, bestimmte Positionen zu erlangen - macht sie aber auch zu unangenehmen Gesprächspartnern.

2. Übersteigerter Selbstwert.
Psychopathen können äußerst arrogant und eingebildet sein, da sie ihre eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen.

3. Exzessiver Erlebnishunger.
Psychopathen suchen ständig nach Stimulation, sie gehen große Risiken ein und haben keine Angst vor den Folgen. Es wird ihnen schnell langweilig – häufige Jobwechsel sind eine mögliche Folge davon.

4. Pathologisches Lügen.
Psychopathen sind oft krankhafte Lügner, die ihre Mitmenschen ohne Skrupel in die Irre führen.

5. Manipulatives Verhalten.
Rücksichtslos suchen sie nach ihrem eigenen Vorteil – ohne mit ihren Opfern mitzufühlen.

6. Fehlen von Reue und Scham.
Unbarmherzig sind Psychopathen blind für die Bedürfnisse anderer. Für ihre Opfer zeigen sie oft nur Verachtung.

7. Oberflächliche Gefühle.
Psychopathen haben oft nur ein begrenztes Spektrum an Gefühlen. Zu echten Emotionen sind sie meist nicht fähig.

8. Mangel an Mitgefühl.
Psychopathen sind kalte Menschen, die kein Einfühlungsvermögen zeigen.

9. Parasitärer Lebensstil.
Psychopathen nützen andere gerne aus, sind absichtlich finanziell abhängig von ihnen.

10. Schlechte Verhaltenskontrolle.
Psychopathen haben ihre Wut und ihre Aggression nur schwer unter Kontrolle.

11. Promiskuität.
Psychopathen haben häufig wechselnde Partner, zahlreiche Affären und versuchen häufig, andere zu sexuellen Handlungen zu zwingen.

12. Verhaltensauffälligkeit als Kind.
Oft waren Psychopathen schon vor ihrem 13. Lebensjahr auffällig: Als Kind lügen sie beispielsweise besonders häufig, legen Feuer, quälen Tiere oder trinken exzessiv Alkohol.

13. Fehlen von Zielen und Plänen.
Langfristig planen können Psychopathen eher nicht, sie laufen auffällig ziellos durchs Leben.

14. Impulsivität.
Psychopathen denken nicht an die Folgen ihrer Handlungen, sie sind launisch und unberechenbar und können kurzfristigem Verlangen schlecht widerstehen.

15. Ablehnung von Absprachen.
Verabredungen einzuhalten fällt Psychopathen schwer, sie versäumen es auch oft, Rechnungen zu bezahlen und Verträge zu befolgen.

16. Verantwortungslosigkeit.
Psychopathen weisen Verantwortung weit von sich und versuchen, andere zu manipulieren.

17. Keine langen Beziehungen.
Bindungen sind Psychopathen suspekt, sie wechseln häufig ihre Bezugspersonen. Langzeitbeziehungen sind ihnen nicht wichtig.

18. Jugendkriminalität.
Zwischen 13 und 18 Jahren sind diese Personen häufig auffällig und werden kriminell.

19. Widerruf der Bewährung.
Psychopathen, die kriminell geworden sind, verstoßen häufig gegen ihre Bewährungsauflagen.

20. Vielseitige Kriminalität.
Psychopathen gehören in den Gefängnissen zu denjenigen, die die schwersten Straftaten verübt haben.


Theodore "Ted" Robert Bundy, Charles Milles Manson oder Johann "Jack" Unterweger: Sie sind oft auch äußerst charmant, eloquent, selbstbewusst. Aber allen ist eine böse, dunkle Seite gemein: Psychopathen sind skrupellos, manipulativ und ohne jegliches Mitgefühl für ihre Umwelt. "Vier bis fünf Prozent der Menschen sind Psychopathen, aber nicht alle werden kriminell", sagt Niels Birbaumer, Professor für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen.

Nicht jeder Psychopath wird zum Vergewaltiger oder Mörder. Viele von ihnen sind äußerst erfolgreich im Beruf, weil sie ihre Persönlichkeitsmerkmale geschickt einsetzen: Ihre Rücksichtslosigkeit, ihr übersteigertes Selbstwertgefühl und ihre Risikobereitschaft bringt sie in Machtpositionen. Weil es den Psychopathen an Empathie fehlt und sie keine Furcht empfinden, können sie sich oft besonders gut durchsetzen.
"Welche Entwicklung diese Menschen nehmen, hängt auch von ihrem sozialen Hintergrund, ihrer Intelligenz und Schulbildung ab", sagt Birbaumer. Die Intelligenteren haben keine kognitiven Defekte, können ihr Handeln rational erfassen und sich die Folgen vorstellen. Aber sie empfinden nichts.

Quellen und mehr: Focus | Wikipedia | Spiegel | Psychosoziale Gesundheit | re-empowerment!
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Re: Psychopathen: 20 typische Merkmale

#2

Ungelesener Beitrag von Salva » So, 20. Nov. 2016, 20:50

Zum Verbrecher wird, wessen Angst nicht ausreicht, um mögliche kriminelle Handlungen zu hemmen. Sie rauben ja auch nicht einfach die Bank aus, wenn Sie Geld brauchen. Diese mangelnde Hemmung ist ein Zeichen von Psychopathie – und lässt sich im Scanner sehen. Niels Birbaumer erläutert die Zusammenhänge in einem launigen Vortrag.
Ein Vortrag aus der Veranstaltungsreihe "Hirnforschung, was kannst du? Potenziale und Grenzen" der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Autor: dasGehirn.info
Datum: 15.06.2015


https://www.youtube.com/watch?v=qZGLblhZFVE
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Re: Psychopathen: 20 typische Merkmale

#3

Ungelesener Beitrag von Hank » Mo, 21. Nov. 2016, 15:07

Moin,

das ist ja eine "schöne" Liste.
Aber so ganz kann ich dem Ganzen auch nicht zustimmen was Birbaumer da aufzählt. Es kann natürlich hilfreich sein, um solche Menschen zu erkennen, doch geht auch daraus hervor, dass eigentlich dann jeder ein Psychopath ist. Um im Job erfolgreich zu sein braucht man ja heute eine gute Schulbildung aber auch die "Ellenbogen". Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, wer von uns hat nicht schon einmal sein Wissen zu seinem Vorteil genutzt ohne darauf zu achten, wie der andere sich dabei gefühlt hat?
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Als grobe Einteilung ist diese Liste ja ganz gut, doch ist sie mir eigentlich zu allgemein gehalten. Ich würde jetzt nicht jeden der beruflich erfolgreich ist als Psychopathen bezeichnen.
Aber eine Person, auf die einige der Punkte auf jeden Fall zutreffen kennen wir alle. Donald Trump. Studiert hat er ja, doch ob er dabei auch Bildung genossen hat, steht auf einem anderen Blatt. An seinen eigenen Vorteil, Narzissmus, denkt er auch immer zuerst. Rücksichten kennt er nicht usw.


mfg

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Re: Psychopathen: 20 typische Merkmale

#4

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 23. Nov. 2016, 23:14

Hank hat geschrieben:Es kann natürlich hilfreich sein, um solche Menschen zu erkennen, doch geht auch daraus hervor, dass eigentlich dann jeder ein Psychopath ist.
:like:

Ich verrate dir etwas:

Letztes WE habe ich einen doch recht aufwändigen Persönlichkeitstest gemacht. Das Ergebnis wurde in vier diagnostische Blocks aufgeteilt. In den ersten drei Blocks war ich locker im grünen Bereich, im vierten... knallrot. Und zwar derart rot, dass mir dringendst eine Psychotherapie empfohlen wurde. In dem besagten Block ging's zum Glück "nur" um zwischenmenschliche Beziehungen bzw. Partnerschaften. Das ich da auffällig bin, war mir bereits beim beantworten der Fragen klar und auch ohne solche Tests weiß ich sehr wohl, dass ich bei dieser Thematik etwas anders ticke als manch anderer. Wo ich in diesen Bereich stehe, meine Einstellung und stille Meinung dazu und letztendlich meine bewusst gewählte Lebensweise der letzten Jahre... all' diese Dinge denke und lebe ich entsprechend, weil ich meine Gründe habe und daraus resultiert eben, dass ich es so will. Bin ich jetzt tatsächlich ein Psychopath und muss auf die Couch? Obwohl ich niemanden schade? Auch mich nicht? Dann frage ich mich, was der Gute eigentlich therapieren könnte... :S: Na ja... egal.

Nochmal zur Liste: ich sehe das eigentliche Problem darin, dass es keine Art Nullpunkt gibt. Also keinen Wert, der als "grüner Bereich" gilt. Oder als "Normal". Wie soll man jemanden (oder sich selbst) anhand dieser List einordnen, ohne die vielen Abstufungen berücksichtigen zu können? Gilt diese Liste für alle Menschen in allen Ländern, trotz der unterschiedlichsten Kulturen, Traditionen und Lebensweisen? Wer bestimmt, was "grün" ist? Anhand welcher Kriterien? Was oder wieviel wird noch als "sozialverträglich" empfunden? Ich denke, dass solche Listen unterstützen können. Ich denke aber auch, dass sie eine Menge Fragen und Probleme erzeugen können. Das gilt auch für diese Tests.
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Re: Psychopathen: 20 typische Merkmale

#5

Ungelesener Beitrag von Hank » Do, 24. Nov. 2016, 13:38

Moin,

und genau um diese Fragen und Probleme geht es doch.
Die erste Frage, die man diesem Mann stellen sollte, wäre doch, aufgrund welcher Erfahrungen er diese Liste zusammen gestellt hat. Ich würde zu gerne einmal wissen wollen, wie er z. B. unsere Beiträge und damit auch uns einzustufen würde. Wahrscheinlich wären wir nur noch durch eine Langzeittherapie noch zu "retten".

Und was diese Tests angeht, ist es doch klar, dass diese nur ein vernünftiges Ergebnis bringen können, wenn der Proband auch wirklich die 'Wahrheit sagt. Schon eine falsche Antwort führt das Ergebnis in eine vollkommen andere Richtung und daher auch zu einer Fehleinschätzung der jeweiligen Person.
Ich halte sie daher eigentlich nur für eine kurzweilige Spielerei, die man zum Vergnügen z. B. hier im Forum machen kann. Aber ernsthaft daraus auf irgendwelche psychischen Gutachten zu schließen würde mir als Arzt, der dafür die Verantwortung trägt, dann doch zu weit gehen. Natürlich weiß ich, dass diese kleinen Tests wahrscheinlich nur Auszüge aus wesentlich komplexeren Tests sind (oder etwa nicht?). Diese würde ein Gutachten, das wenigstens einigermaßen stichhaltig sein kann, nämlich voraussetzen.

Dazu ein kleines Beispiel:
Ich habe gestern aus Spaß auf Facebook einmal einen Test gemacht, der mir sagen sollte, aus welchem Bundesstaat der USA ich, aufgrund meines Profils und meiner Kontakte, stammen würde. Das Ergebnis war, dass ich aus Washington stammen würde. Was mich allerdings wunderte ist, dass das eigentlich fast das war, wie mich eine Bekannte aus genanntem Staat über mich sagte. In einigen Telefonaten, waren dann auch ein wenig teurer, die wir führten, fragte ich sie einmal, da sie mich meiner Aussprache wegen lobte, woher sie meinen würde, wenn sie nicht wüsste aus welchem Land ich komme, ich stammen könnte. Die Antwort war, sie meinte, sie würde mich der amerikanischen Westküste zuordnen. Also Kalifornien, Washington (aus diesem Staat kam die Bekannte) oder Oregon.
Aber ich denke, dass diese Beurteilung des Tests auf Facebook dadurch zustande gekommen ist, dass ich durch mein, leider nicht mehr machbares Hobby, ich noch sehr viele Kontakte in die USA habe. Wie Du ja auch weißt, bekommst Du automatisch Freundschaftsangebote unterbreitet, wenn Du einen Freund akzeptierst oder akzeptiert wirst.
Auch manche anderen Tests und Aussagen dürften immer nur auf dem Profil basieren. Also eigentlich nichts weiter als ein, doch recht unterhaltsames, kleines Spielchen.

Fazit:
Wirklich relevante Tests müssten wesentlich komplexer und weit mehr auf die individuelle Persönlichkeit des Jeweiligen abgestimmt sein als diese Standards.

mfg

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Re: Psychopathen: 20 typische Merkmale

#6

Ungelesener Beitrag von Salva » Fr, 25. Nov. 2016, 18:56

Hank hat geschrieben:Die erste Frage, die man diesem Mann stellen sollte, wäre doch, aufgrund welcher Erfahrungen er diese Liste zusammen gestellt hat.
Bei Wikipedia und anderswo steht dazu:
Die Erstbeschreibung des modernen Psychopathiebegriffes wird Hervey M. Cleckley zugeschrieben, der 1941 in seinem Buch The Mask of Sanity eine differenzierte Beschreibung des Störungsbildes vorlegte. Die Weiterentwicklung wurde vor allem von Robert D. Hare vorangetrieben, der auch das heute am meisten verwandte Diagnoseverfahren der Psychopathie-Checkliste (PCL-R) entwickelte.
Wikipedia -> "Psychopathie"

Bei therapie.de steht über Prof. Hare geschrieben, dass er in einem kanadischen Staatsgefängnis als Psychologe (Kriminalpsychologe) tätig war und später an einer Uni (University of British Columbia) lehrte. Ich gehe also davon aus, dass er seine wissenschaftlichen Thesen und Erkenntnisse direkt von der Quelle abschöpfen konnte.

Eine weitere Quelle, die u.a. auch die Anwendung der Psychopathie-Checkliste beschreibt, stammt von Frau Dr. med. Carole Kherfouche und ist als PowerPoint- Datei zu haben:
Prognoseinstrumente_Psychopathie.ppt
Sehr interessant mal zu sehen, wie Testergebnisse ermittelt werden :like: Ist eine nicht ganz einfache Angelegenheit!

Was diese Online-Selbsttests betrifft: Dort steht zumeist dabei, dass die Ergebnisse generell durch einen Spezialisten überprüft werden sollten und bei aufwändigeren, dass die nur im Beisein/ Mitwirken eines Psychiaters o.ä. durchgeführt werden sollten. Insofern sind diese Online-Tests bestenfalls ein grober Anhalt oder Richtwert, der zumindestens einen kleinen Einblick in die eigene Psyche geben kann. Das man dabei die Fragen ehrlich beantwortet, versteht sich - für mich jedenfalls - von selbst. Sonst könnte ich mir die Zeit sparen. :) Aber es stimmt schon Hank: es gibt solche Tests und solche. Das bekommt man schon bei der Fragenstellung mit. Deswegen:

Wer wirklich wissen will wie er tickt oder gar eine psychische Auffälligkeit vermutet, sollte sich eine Sitzung bei einem Profi gönnen!
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Psychopathen: 20 typische Merkmale

#7

Ungelesener Beitrag von Omas Bioladen » Di, 25. Mai. 2021, 11:38

Hank hat geschrieben:
Mo, 21. Nov. 2016, 15:07
...Aber eine Person, auf die einige der Punkte auf jeden Fall zutreffen kennen wir alle. Donald Trump....
Ich hätte jetzt eher den gewieften Redner Barack Hussein Obama für einen solchen Psychopathen gehalten, dem es gelang allein mit seiner Hautfarbe den Friedensnobelpreis abzugreifen und an seinem ersten Arbeitstag die Ermordung des 16-jährigen Neffen von Bin Landen mit unterschriebenem Tötungsdekret veranlasst hat. Ebenso verfasste er in irrsinniges Manifest in seinem Buch Träume von meinem Vater. Was soll das bedeuten? Träume meines Vaters wäre ja noch nachvollziehbar aber Träume von meinem Vater sagt ja genau aus, daß er gar keine eignen hat, sondern sich der manischen Umsetzung der Träume oder Vorstellungen seines Vaters lenken lässt - und das war in erster Linie die Rache der Schwarzen an den Weißen für die Erniedrigungen des Kolonialismus und das ganze mit seiner zum Markenzeichen erhobenen Flucht aus der Verantwortung, die er Führung von Hinten nannte. EIn Völkermord an den Weißen als Rache. Obama stellt einen der gefährlichsten Psychopaten da, die das Weiße Haus je betreten haben, weit vor den Bushs oder dem dagegen harmlosen Trump.
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