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Psychotherapie hinter Gittern

Prävention, Diagnostik und Therapie psychischer Störungen.
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Psychotherapie hinter Gittern

#1

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 4. Jun. 2015, 21:29

Quelle: SZ.de

Psychotherapie hinter Gittern

Fast alle Gewalt- und Sexualstraftäter kommen irgendwann wieder frei. Eine konsequente Therapie in den Haftanstalten könnte die Rückfallquoten deutlich senken. Doch nur wenige Gefängnisse leisten sich Therapeuten.

Bild
Wegsperren lautet die beliebteste Lösung im Umgang mit Straftätern. Sie ist aber nicht die effektivste Lösung. (Foto: Uli Deck/dpa)

Teil 1:
Wegsperren ist noch immer eine beliebte Losung, wenn es um Straftäter geht. Wegsperren allein ist aber zugleich die schlechteste Lösung. Denn: Etwa acht von zehn Insassen von Justizvollzugsanstalten in Deutschland leiden unter mindestens einer psychischen Erkrankung. Vor allem die Kombination von Persönlichkeitsstörungen und Sucht ist dabei gefährlich. Sie erhöht das Risiko für eine neue Straftat, wenn die Haftzeit um ist, warnen Psychologen und Psychiater. Eine Behandlung sei hier nicht nur nötig, sondern diene auch dem Schutz der Gesellschaft.

Doch nur einzelne Haftanstalten haben eine Abteilung für Psychiatrie, und nur selten kommen externe Therapeuten zur Behandlung in die Einrichtung. Doch auch für Inhaftierte ohne psychische Erkrankung fordern Experten mehr psychologische und soziotherapeutische Betreuung, um die Zahl der Rückfälle zu senken. Konservative fordern hingegen vor allem das Wegsperren. Straftäter-Therapie bringt doch nichts und kostet viel, so die gängige Argumentation.

Diese kommt nicht von ungefähr. In den 1970er-Jahren veröffentlichten Forscher mehrere Übersichtsarbeiten zu Straftäter-Therapien. Ihr ernüchterndes Fazit: Nichts wirkt. 40 Jahre später sind forensische Psychologen und Psychiater allerdings deutlich optimistischer. Zu Recht.

Die deutschen Wissenschaftler Martin Schmucker von der Universität Erlangen-Nürnberg und Friedrich Lösel, der an der University of Cambridge in Großbritannien forscht, haben vor Kurzem eine Meta-Analyse erstellt, die zeigt, dass die Therapie von Sexualstraftätern deren Rückfallrisiko um 26 Prozent senkt. Das ergeben Berechnungen aus Daten von mehr als 10 000 Inhaftierten. Je nachdem, wie gut die Behandlung umgesetzt wurde und wie sauber die Studien durchgeführt wurden, gibt es auch Erhebungen, die von bis zu 50 Prozent weniger Rückfällen berichten.

"Das ist deutlich weniger, als Psychotherapie bewirkt, wenn sie außerhalb von Gefängnismauern und bei Patienten angewandt wird, die eine psychiatrische Störung aufweisen, aber keine Straftaten begangen haben", sagt der forensische Psychiater Christian Huchzermeier vom Institut für Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Bei Gewaltstraftätern sei die Therapie ungefähr so effektiv wie das Medikament ASS, wenn es zur Vorbeugung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße eingesetzt wird. "Trotzdem zweifelt keiner an der Wirkung des Medikaments und seiner Berechtigung in der Prävention", sagt Huchzermeier.
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Re: Psychotherapie hinter Gittern

#2

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 4. Jun. 2015, 21:30

Teil 2: Haftstrafen erhöhen das Rückfallrisiko, im Vollzug lernt man neue kriminelle Techniken

Auch gibt es Gründe, warum die Psychotherapie hinter Gittern nicht mit der außerhalb mithalten kann. "Vergleichen Sie mal den Behandlungserfolg einer leicht depressiven Patientin mit großer Familie, Freunden und finanziellem Rückhalt mit der eines Mannes, der in Haft sitzt, mittel- und arbeitslos ist, keinen Kontakt zu seiner Familie hat und dessen Freunde zum Teil auch kriminell sind", sagt Psychologe Lösel. Zudem berge der Vollzug eine Ansteckungsgefahr: "Die Inhaftierten beeinflussen einander oft negativ, lernen zum Beispiel kriminelle Techniken, die sie nach ihrer Haft anwenden." Lösels Übersichtsarbeiten bestätigen: Sexualstraftäter, die innerhalb einer Gemeinde lebten und dort psychotherapeutisch betreut wurden, hatten geringere Rückfallraten als jene, die in Haft behandelt wurden.

Dennoch: Straftäter-Therapie wirkt. Da sind sich Forscher weltweit einig. Unklar ist aber, welche Methode bei wem unter welchen Bedingungen am besten wirkt. Klar ist immerhin, dass Strafen wenig bringen. Generell erhöhen Gefängnisstrafen die Rückfallraten von Straffälligen, lange Haftstrafen umso mehr. Ein richtiger Prozess statt außergerichtlicher Verhandlungen bei minderschweren Delikten, harte Urteile und auch Entschädigungsforderungen machen eine neue Straftat ebenfalls wahrscheinlicher. Die Rückfallrate steigt dann um 14 Prozent. Auch der Versuch, jugendliche Straftäter durch ein paar Tage Haft abzuschrecken, bewirkt Studien zufolge eher das Gegenteil. Die Schock-Inhaftierten begehen ein Viertel mehr Straftaten als jene, denen die Maßnahme nicht auferlegt wurde. Auch die sogenannten Boot Camps sind nicht von Erfolg gekrönt: Durch Disziplinierung und Drill erreichen Behörden entweder nichts oder mehr Kriminalität. Bewährungsmaßnahmen und eine engmaschige Betreuung erwiesen sich hingegen als hilfreich.

Die besten Ergebnisse erzielen jedoch die Therapien. Am effektivsten ist die chirurgische Kastration von Sexualstraftätern, die in Deutschland auf freiwilliger Basis noch erlaubt ist. Sie senkt das Risiko für neue Übergriffe bis zu 15-mal mehr als andere Behandlungsmethoden. Aber: Die Männer, die sich dazu entschließen, sind rar und meist nicht die gefährlichen. Die Methode wird heutzutage zudem weitestgehend nicht mehr angewandt. Die sogenannte chemische Kastration mit Hormonpräparaten, die den Testosteron-Spiegel senken, ist ebenfalls wirksam. Die Gefahr hierbei: Sobald der Straftäter die Medikamente absetzt, kehrt sein Hormonhaushalt wieder auf den natürlichen Level zurück. Sein Trieb kann in vollem Ausmaß zurückkehren. Durch die Präparate hat er aber nicht gelernt, ihn zu kontrollieren, warnen Experten.

Deshalb klammern zahlreiche Forscher die beiden Ansätze in ihren Studien aus. Sie empfehlen psychosoziale Methoden, insbesondere kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren. Darin bearbeiten die Teilnehmer Denk- und Verhaltensmuster. Durch die Analysen der Tat und eigener Gedanken sollen sie erkennen, welche Eigenschaften sie zum Delikt gelenkt haben. Sie lernen zudem, mit Fantasien umzugehen, damit diese nicht mehr zu drastischen Handlungen führen.

Besonders wirksam sind Verfahren, die das Rückfallrisiko des Täters und seine persönlichen Behandlungsbedürfnisse berücksichtigen. Sehr gefährliche Straftäter etwa brauchen längere und intensivere Therapieangebote. Manch einer hat ein Suchtproblem, das in die Kriminalität führte, ein anderer ist sehr impulsiv und hat deshalb eine Straftat begangen.

Vier von zehn JVA-Insassen waren immerhin selbst Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch, oft in der Kindheit oder Jugend. Aufgearbeitet haben sie das meist nicht. Ebenso bedacht werden sollte: Ist der Täter minderbegabt, kann er seine Handlungen reflektieren oder braucht er vor allem praktische Übungen statt Gesprächen? Missachten Behandler die Grundsätze, riskieren sie, an den Straftätern vorbeizutherapieren und deren Rückfallrisiko sogar zu erhöhen. Je enger die Behandlung sich jedoch an den Prinzipien orientierte, umso besser waren die Ergebnisse.
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Re: Psychotherapie hinter Gittern

#3

Ungelesener Beitrag von Salva » Do, 4. Jun. 2015, 21:31

Teil 3: Der Wunsch, sich positiv zu verändern, ist prinzipiell in jedem Menschen angelegt

"Dabei ist es oft egal, ob ein Insasse durch Auflagen zur Behandlung gezwungen wurde oder von sich aus eine Änderung anstrebt", sagt Friedrich Lösel. Untersuchungen hätten gezeigt, dass die Behandlung auch bei zunächst wenig motivierten Tätern wirken kann. Der Psychotherapeut Huchzermeier erklärt: "Man geht heute davon aus, dass der Wunsch, sich positiv zu verändern, in jedem prinzipiell angelegt ist und hervorgerufen werden kann." Auch bei therapieunwilligen Straftätern könne es gelingen, eine Veränderungsbereitschaft zu erwirken, wenn man spezielle psychotherapeutische Techniken zum Motivationsaufbau einsetzt.

In Deutschland verlangt seit 1998 ein Gesetz, dass Gewalt- und Sexualstraftäter mit einer Gefängnisstrafe von mehr als zwei Jahren eine Therapie machen müssen. Es gibt zudem sozialtherapeutische Anstalten, in die sich JVA-Insassen verlegen lassen können. Für Straftäter, die während der Tat wegen einer psychischen Erkrankung nicht zurechnungsfähig waren, gibt es speziell gesicherte Psychiatrien, den Maßregelvollzug. Erreicht werden damit allerdings noch lange nicht alle. Die Leiter der Psychotherapeutischen Fachambulanzen Nürnberg, München und Würzburg, die Sexualstraftäter ambulant behandeln, berichten, dass vier von zehn ihrer Patienten in Haft keinerlei Therapie erhalten hätten.

Forschern und Therapeuten ist der Status quo in Deutschland nicht genug. "Strafen laufen ab. Etwa 99 Prozent der Inhaftierten kommen irgendwann auch wieder heraus. Dann ist die Frage: behandelt oder nicht?", sagt der forensische Psychiater Frank Urbaniok, Leiter des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD) im Amt für Justizvollzug im Schweizer Kanton Zürich und Forscher an der Universität Konstanz. Klar sei: Von allein ändere sich ein Straftäter in Haft selten.

Urbaniok fordert daher, dass bereits zum Gerichtsprozess Gutachten in Auftrag gegeben werden, die das Risiko eines Täters untersuchen. Bislang wird das hierzulande am Ende der Haftzeit oder vor Lockerungsmaßnahmen geprüft. Wer zur Verhandlung ein mittleres oder hohes Rückfallrisiko habe, müsse in Haft an einer Therapie teilnehmen, wenn dadurch die Gefahr eines weiteren Deliktes gesenkt werden könne. Der PPD in der Schweiz mache mit einem solchen Vorgehen gute Erfahrungen. Die Rückfallraten von Urbanioks Therapieteilnehmern sind um bis zu 80 Prozent niedriger als die von nicht behandelten Straftätern.

Huchzermeier sieht das ähnlich: "Meine Utopie ist, dass die JVA keine reine Verwahranstalt mehr ist, sondern alle Vollzugseinrichtungen therapeutische Angebote machen, in denen Psychiater und Psychologen, Sozialarbeiter, aber auch die JVA-Bediensteten an der prosozialen Entwicklung der Straftäter mitwirken." Wir lebten dann in einer hochdifferenzierten Gesellschaft, die delinquente Personen nicht nur ausgrenzt, sondern sich Gedanken macht, wie Straftäter wieder ins normale Leben einbezogen werden können.

Bleibt schließlich die größte Sorge von Therapiegegnern: die Kosten. Die Sorge ist unberechtigt: US-Forscher haben kalkuliert, dass jeder Dollar, der in eine wirksame Behandlung gesteckt wird, dem Staat 7,55 Dollar erspart.
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Re: Psychotherapie hinter Gittern

#4

Ungelesener Beitrag von Hank » Mo, 21. Nov. 2016, 16:06

Moin,

Therapien mögen ja helfen, das will ich nicht abstreiten.
Doch um eine Therapie erfolgreich abschließen zu können müssen auch noch einige andere Faktoren berücksichtigt werden. Was nutzt mir die beste und längste Therapie, wenn ich z. B. nur vortäusche Erfolge erzielt zu haben? Es stimmt natürlich auch, dass man während einer Haftstrafe unter Umständen noch weiter kriminalisiert werden kann. Aber dann, sollte das eintreten, ist eine Therapie eigentlich zwecklos.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Als trockener Alkoholiker kann ich sagen, dass ich es schon einmal versucht hatte aufzuhören, doch gelang das für genau ganze drei Wochen. Zu diesem Zeitpunkt fehlte mir noch die Einsicht. Doch als es dann einmal "klick" gemacht hatte vor knapp 21 Monaten, entschied ich für mich, dass eine Therapie nicht in Frage kommen würde. Der Grund ist auch schnell erklärt:
Wenn ich während der Sitzungen immer wieder davon höre, welche Schicksale noch daran hängen usw. würde mich das wahrscheinlich in meinem Willen dem "Gift" zu entsagen beeinträchtigen. Also machte ich einen "kalten Entzug". Ohne Arzt, Medikamente und psychologischer Betreuung. Ich baute mir sogar selbst am Anfang eine Schwierigkeit ein. Die halbe Flasche Wodka von diesem besagten WE stand noch auf dem Schreibtisch. Dort stand sie dann vier Tage lang, weil ich mir auch nicht wirklich sicher war, ob ich die Stärke haben würde. Nach vier Tagen leerte ich sie dann im Waschbecken aus. Seitdem habe ich in meiner Wohnung keinen Alk mehr. Auch in dem Geschäft, in dem ich immer einkaufe, hatte ich die Leute schon instruiert, dass sie mich, wenn ich Alk im Wagen hätte, nicht abkassieren sollten, bis ich das Zeug wieder zurück gestellt hätte.
Klappte sehr gut. Allerdings brauchten sie auch nie von dieser "Regel" Gebrauch machen.

Mein Fazit daraus:

Wenn der Verstand erst einmal realisiert hat, dass der Körper einen anderen Weg einschlagen möchte, als er bisher gegangen ist, dann klappt das auch. Es ist zwar eine harte Zeit, doch die kann man dann auch überstehen. Und noch einen guten Rat kann ich geben. Immer frei nach außen hin erzählen, dass man versucht gegen eine Sucht anzukämpfen. Der Vorteil dabei, um einer Blamage zu "entkommen" sind meistens die Anstrengungen, es wirklich durchzuhalten, dann noch größer.

mfg

Hank
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Re: Psychotherapie hinter Gittern

#5

Ungelesener Beitrag von Salva » Mi, 23. Nov. 2016, 21:39

Moin @Hank

Ich weiß nicht wie es ist, süchtig zu sein und daher weiß ich auch nicht wie leicht oder schwer es ist, von einer Sucht loszukommen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man eine Alkohol- oder Drogensucht mit einer Neigung wie z.B. Pädophilie, Nekrophilie oder sexuellen Sadismus vergleichen kann. Eher nicht, würde ich tendenziell sagen. Klar ist jedoch, dass, wenn jemand aufgrund seiner Sucht eine Straftat begeht und zu einer Haftstrafe verurteilt wird, er dort therapiert wird. Auch Alkoholiker oder Drogensüchtige. Es ist eben die Quelle des Übels - sozusagen - und unser Rechtssystem sieht nun mal eine Resozialisierung vor, damit der Verurteilte nach der Verbüßung seiner Strafe keine Gefahr mehr darstellt. Und dazu gehören nun mal auch Therapien. Natürlich kann man über deren Sinn und Zweck streiten. Auch über die Methoden. Allerdings bin ich der Meinung, dass eine langjährige Therapie sehr viel über den Patienten und dessen Charakter aussagt und falls jemand nicht therapierbar ist - was man ja erst durch die Therapie selbst erfährt - ist auch klar, was mit dem weiterhin geschehen muss. Da sind wir jetzt beim Thema Sicherungsverwahrung von der jeder von uns weiß, was die bedeutet. Glaubst du, dass jeder dort untergebrachte Insaße ein Problem mit seinem Willen hat? Das er nur hart genug an sich arbeiten muss, damit er seine Sucht oder Neigung in den Griff bekommt und sich dazu solche Taktiken ausdenkt, wie du es getan hast? Ich auf keinen Fall. Wäre dem so, hätte er die Taten, die ihn in den Knast gebracht hatten, erst gar nicht begangen, weil er sich im Griff gehabt hätte. Es muss also etwas geben, was wesentlich stärker ist als der Wille jener Personen und um das zu knacken, wird therapiert.
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