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Freiburg: Sexualmord an Maria Ladenburger († 19) l Urteil
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Freiburg: Sexualmord an Maria Ladenburger († 19) l Urteil
Studentin tot an Flussufer entdeckt
18.10.2016, 08:51 Uhr
Im badischen Freiburg ist eine Studentin tot am Ufer des Flusses Dreisam ganz in der Nähe des Fußballstadions des SC Freiburg aufgefunden worden. Die junge Frau wurde Opfer eines Gewaltverbrechens, teilte die Polizei mit.
Der Fundort der Leiche an der Dreisam in Freiburg.
18.10.2016, 08:51 Uhr
Im badischen Freiburg ist eine Studentin tot am Ufer des Flusses Dreisam ganz in der Nähe des Fußballstadions des SC Freiburg aufgefunden worden. Die junge Frau wurde Opfer eines Gewaltverbrechens, teilte die Polizei mit.

T-OnlineDie Obduktion der Leiche habe zudem ergeben, dass die 19-Jährige ertrunken sei. Zu den näheren Umständen der Gewalttat wollte die Polizei unter Verweis auf ermittlungstaktische Gründe zunächst keine Angaben machen. Die Angehörigen seien verständigt worden. Nun werden Kommilitonen der jungen Frau angehört.
Vermutlich auf dem Heimweg von Studenten-Party
Eine Joggerin hatte die Tote am Sonntagmorgen am Fluss-Ufer entdeckt. Ein weißes Damenrad lag einige Meter entfernt von der Leiche im Gebüsch. Vermutlich war die 19-Jährige mit dem Rad auf dem Heimweg von einer Studenten-Party.
Die Polizei sperrte das Gebiet um den Fundort weiträumig ab, um Spuren zu sichern. Zur Aufklärung des Falls wurde eine 40-köpfige Sonderkommission einberufen.
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Zuletzt geändert von Salva am Sa, 11. Nov. 2017, 19:41, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Es kam an derselben Stelle vor 2 Wochen auch schon zu einem nächtlichen Übergriff auf eine junge Frau, durch eine Gruppe von etwa 10 jungen Männern.
Allerdings eilte der Frau Security-Personal zur Hilfe und verhinderte so vermutlich Schlimmeres.
BZ: Junge Männer begrapschen 15-Jährige unweit des Schwarzwaldstadions
Allerdings eilte der Frau Security-Personal zur Hilfe und verhinderte so vermutlich Schlimmeres.
BZ: Junge Männer begrapschen 15-Jährige unweit des Schwarzwaldstadions
Etwa 20 Minuten später, gegen 23 Uhr, soll auch ein 15 Jahre altes Mädchen ganz in der Nähe beim Schwarzwaldstadion eingekreist, begrapscht und verbal sexuell belästigt worden sein. Die 15-Jährige war nach einer Party an der Dreisam mit drei gleichaltrigen Freundinnen auf dem Heimweg. Sie entfernte sich offenbar kurz von der Gruppe und ging ein Stück des Weges zurück, um jemanden zu suchen, als sie von einer Gruppe von acht bis zehn jungen Männern umzingelt und angegangen worden sein soll. Sie sollen zwischen 15 und 18 Jahre alt sein.
Sicherheitsleute, die in der Nacht vor dem Heimspiel das Stadion bewachen, kamen dem Mädchen zu Hilfe. Die Jugendlichen, von denen zwei zuvor offenbar auch versucht hatten, über den Zaun ins Stadion einzudringen, flüchteten. Bei der Gruppe handelte es sich laut dem Vater eines der vier Mädchen mutmaßlich um Männer nordafrikanischer Herkunft.
Ermittlungen haben erst begonnen
Laut Polizei hatten sie dunkle Haare, einen dunklen Teint und trugen alle Jogginghosen. Die Polizei spricht derzeit von einer "Beleidigung auf sexueller Grundlage". Zehn Tage nach dem Vorfall sind die Ermittlungen noch am Anfang. Unter anderem stehe eine weitere Vernehmung der Mädchen noch aus. Erst dann könne man sagen, ob und um was für eine Art sexuellen Übergriffs es sich handelt, so Polizeisprecherin Laura Riske. Der Vater sagte gegenüber der BZ: "Ich habe das Gefühl, die Mädchen haben wahnsinnig Glück gehabt."
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Studentin wurde Opfer eines Sexualdelikts
18.10.2016, 16:05 Uhr
Die getötete 19-jährige Studentin in Freiburg ist Opfer eines Sexualverbrechens geworden.
Beamte der Spurensicherung suchen den Leichenfundort hinter dem Stadion des SC Freiburg an der Dreisam ab.
18.10.2016, 16:05 Uhr
Die getötete 19-jährige Studentin in Freiburg ist Opfer eines Sexualverbrechens geworden.

T-OnlineDer unbekannte Täter könnte wegen des am Ufer der Dreisam stehenden Dornengebüsches Kratzer haben, wie die Polizei mitteilte. Bei ihrer Arbeit seien die Ermittler auf Hilfe der Bürger angewiesen, sagte eine Sprecherin.
(...)
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Zu diesem Fall gibt es im Presseportal des Polizeipräsidium Freiburg inzwischen 6 Meldungen:
16.10.2016 - 12:18 - Leblose Frau aufgefunden
Kriminalpolizei ermittelt ->
16.10.2016 - 13:01 - 1. Folgemeldung zu: Leblose Frau aufgefunden
Kriminalpolizei ermittelt - Zeugenaufruf ->
16.10.2016 - 16:43 - 2. Folgemdlung zu -Leblose Frau aufgefunden
Kriminalpolizei richtet Sonderkommission ein ->
17.10.2016 - 10:24 - 3. Folgemeldung zu -Leblose Frau aufgefunden
Identität der jungen Frau steht fest ->
17.10.2016 - 17:57 - 4. Folgemeldung zu: Leblose Frau aufgefunden
Rechtsmedizinische Untersuchung erbringt Todesursache ->
18.10.2016 - 17:32 - 5. Folgemeldung zu: Leblose Frau aufgefunden
Weitere Erkenntnisse samt Zeugenaufruf nach herrenlosem Fahrrad ->
In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Geschehen machen können, gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter
Tel: 0761-8825777
in Verbindung zu setzen.
Wer hat im Zeitraum vom Abend des 15.10.2016 bis heute morgen 08:20 Uhr verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Dreisamuferes gemacht? Medienrückfragen bitte an
Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0761 882-1011
E-Mail: freiburg.pp(aet)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
16.10.2016 - 12:18 - Leblose Frau aufgefunden
Kriminalpolizei ermittelt ->
16.10.2016 - 13:01 - 1. Folgemeldung zu: Leblose Frau aufgefunden
Kriminalpolizei ermittelt - Zeugenaufruf ->
16.10.2016 - 16:43 - 2. Folgemdlung zu -Leblose Frau aufgefunden
Kriminalpolizei richtet Sonderkommission ein ->
17.10.2016 - 10:24 - 3. Folgemeldung zu -Leblose Frau aufgefunden
Identität der jungen Frau steht fest ->
17.10.2016 - 17:57 - 4. Folgemeldung zu: Leblose Frau aufgefunden
Rechtsmedizinische Untersuchung erbringt Todesursache ->
18.10.2016 - 17:32 - 5. Folgemeldung zu: Leblose Frau aufgefunden
Weitere Erkenntnisse samt Zeugenaufruf nach herrenlosem Fahrrad ->
In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Geschehen machen können, gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter
Tel: 0761-8825777
in Verbindung zu setzen.
Wer hat im Zeitraum vom Abend des 15.10.2016 bis heute morgen 08:20 Uhr verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Dreisamuferes gemacht? Medienrückfragen bitte an
Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0761 882-1011
E-Mail: freiburg.pp(aet)polizei.bwl.de
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Wie die Polizei auf Nachfrage bestätigte, stammte das Opfer aus dem Enzkreis. Allerdings lebte die Medizinstudentin mit ihrer Familie in einer "europäischen Hauptstadt". Wo genau, wurde aber nicht gesagt.
Der Stand:
Flyer der "Soko Dreisam" der Polizei Freiburg
Mit einem neuen Flugblatt bittet die Polizei Freiburg die Bevölkerung um Hilfe. Foto: Polizei Freiburg
Der Stand:
Pforzheimer ZeitungBei einer 40-köpfigen Sonderkommission gingen nach Angaben der Ermittler bislang mehr als 60 Hinweise ein, hieß es. Mehr als 100 Spuren seien gefunden worden und würden nun untersucht. Doch von dem unbekannten Täter fehle weiter jede Spur, so die Beamten. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft war Ertrinken die Todesursache. Der Fundort der Leiche sei auch der Tatort.
Deshalb starteten die Beamten am Freitag eine Flyer-Aktion. Sie wollten vor allem Passanten und Fahrradfahrer mit Handzetteln befragen, auf denen das Fahrrad des Opfers zu sehen ist. Vorrangig wünscht sich die Polizei zwar Hinweise aus Freiburg, bittet aber auch um Informationen aus dem Heimatort der 19-Jährigen, falls dort jemand eine Mitteilung zur Tat machen kann.


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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
In Brüssel sollen die Eltern leben.Salva » 23 Oct 2016, 17:37 hat geschrieben:Wie die Polizei auf Nachfrage bestätigte, stammte das Opfer aus dem Enzkreis. Allerdings lebte die Medizinstudentin mit ihrer Familie in einer "europäischen Hauptstadt". Wo genau, wurde aber nicht gesagt.
Zur Identität des Opfers wird auffällig wenig gesagt. Kein Name, kein Foto, keine Beschreibung weiterer Lebensumstände, keine Freunde, die interviewt werden wurden durch Medien gezeigt.
Und auch welche Kleidung sie am Tat-Abend trug wurde nicht verraten - wo man doch Zeugen sucht...

BZ: Ermordete Studentin: Was wir wissen – und was nicht
Sie wurde vergewaltigt. Ob sie ertank oder ertränkt wurde, ist nicht bekannt bzw wird nicht gesagt.
Sie soll keine äußerlich sichtbaren Verletzungen aufweisen. Aber die Polizei geht dennoch von einer Gewalteinwirkung aus, die den Tod bewirkte.
Diese Woche sollen DNA- und KT-Ergebnisse eintreffen. Mal sehen, ob das bereits den Durchbruch bringt.
Scheusslich diese Tat.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
@z3001x
Zur Todesursache sagt die Staatsanwaltschaft "Ertrinken".
Das nichts zu ihrer Person veröffentlicht wird, verstehe ich auch nicht. Wie soll die Polizei da sachdienliche Hinweise erhalten?
Jedenfalls habe ich mich mal auf der Seite der Uni Freiburg umgesehen, aber auch dort wird weder der Name erwähnt, noch ein Foto veröffentlicht. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass da wieder ein Übergriff von "Flüchtlingen" im Raum steht. Entsprechende Fälle hattest du hier ja gepostet. Wenn ich in speziellen Blogs über Vorfälle lese und deren Inhalte mit den Aufrufen von radikal islamistischen Gruppierungen vergleiche, dann sieht die Zukunft verdammt düster aus.
Zur Todesursache sagt die Staatsanwaltschaft "Ertrinken".
Das nichts zu ihrer Person veröffentlicht wird, verstehe ich auch nicht. Wie soll die Polizei da sachdienliche Hinweise erhalten?
Jedenfalls habe ich mich mal auf der Seite der Uni Freiburg umgesehen, aber auch dort wird weder der Name erwähnt, noch ein Foto veröffentlicht. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass da wieder ein Übergriff von "Flüchtlingen" im Raum steht. Entsprechende Fälle hattest du hier ja gepostet. Wenn ich in speziellen Blogs über Vorfälle lese und deren Inhalte mit den Aufrufen von radikal islamistischen Gruppierungen vergleiche, dann sieht die Zukunft verdammt düster aus.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
@Salva
In allen vergleichbaren Fällen gab es alsbald den Namen und Fotos des Opfers und auch Reportagen über die Person.
Die Medien profitieren ja von solchen Reportagen, weil es Publikum dafür gibt. Hier also bis dato quasi gar nichts. Offenbar eine Absprache an die sich alle halten im weltoffenen Freiburg.
Hoffentlich kommt die Polizei dem Mörder dennoch auf die Spur, trotz einiger vermutlich ausbleibender Hinweise.
Also das mit den Flüchtlingen könnte sein, muss aber nicht.
Ein Detail ist speziell. Bei vielen der Übergriffe die unter der Klammer "Köln" einsortiert werden, wurden die Opfer auch beraubt oder beklaut. Das ist hier nicht so, die tote 19-Jährige hatte noch alles bei sich, Handy, Geldbörse, Papiere usw.
Also letztlich sagt das auch nichts.
Das mit dem zweiten, älteren lila Damenrad mit Anhängerkupplung, dass mitten auf dem Radweg stand, noch am nächsten Morgen, und möglicherweise dem Täter gehört, ist auch speziell.
Ich hoffe die Kripo FR findet den oder die Täter, wer auch immer es ist.
Da sind ein paar wichtige Dinge ganz verflucht schief gelaufen in unserem schönen Deutschland, seit letztem Jahr und seither nicht korrigiert worden. Und die Konsequenzen sind mitunter blutig. Sehr schlimme Entwicklung, die man nicht stehen lassen kann.
Ich habe die vage Vermutung, dass die Eltern irgendwas höher Gestelltes in Brüssel, also bei der EU, sein könnten. Rein spekulativ.Das nichts zu ihrer Person veröffentlicht wird, verstehe ich auch nicht. Wie soll die Polizei da sachdienliche Hinweise erhalten?
In allen vergleichbaren Fällen gab es alsbald den Namen und Fotos des Opfers und auch Reportagen über die Person.
Die Medien profitieren ja von solchen Reportagen, weil es Publikum dafür gibt. Hier also bis dato quasi gar nichts. Offenbar eine Absprache an die sich alle halten im weltoffenen Freiburg.
Hoffentlich kommt die Polizei dem Mörder dennoch auf die Spur, trotz einiger vermutlich ausbleibender Hinweise.
Also das mit den Flüchtlingen könnte sein, muss aber nicht.
Ein Detail ist speziell. Bei vielen der Übergriffe die unter der Klammer "Köln" einsortiert werden, wurden die Opfer auch beraubt oder beklaut. Das ist hier nicht so, die tote 19-Jährige hatte noch alles bei sich, Handy, Geldbörse, Papiere usw.
Also letztlich sagt das auch nichts.
Das mit dem zweiten, älteren lila Damenrad mit Anhängerkupplung, dass mitten auf dem Radweg stand, noch am nächsten Morgen, und möglicherweise dem Täter gehört, ist auch speziell.
Ich hoffe die Kripo FR findet den oder die Täter, wer auch immer es ist.
Ich wünschte ich würde das anders sehen. Unabhängig, ob sich diesbezüglich in diesem Mordfall nun ein Zusammenhang offenbaren wird, oder auch nicht.Wenn ich in speziellen Blogs über Vorfälle lese und deren Inhalte mit den Aufrufen von radikal islamistischen Gruppierungen vergleiche, dann sieht die Zukunft verdammt düster aus.
Da sind ein paar wichtige Dinge ganz verflucht schief gelaufen in unserem schönen Deutschland, seit letztem Jahr und seither nicht korrigiert worden. Und die Konsequenzen sind mitunter blutig. Sehr schlimme Entwicklung, die man nicht stehen lassen kann.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
@z3001x
Das es sich bei den Eltern des Opfers um höher gestellte Persönlichkeiten handelt, kann durchaus sein. Letztendlich hängt die Ermittlungstaktik aber von den jeweiligen Ermittlern bzw. den zuständigen Polizeien ab und ob die aufgeht oder nicht, sehen wir alle immer erst hinterher. In diesem Fall ist sie aber doch recht ungewöhnlich und ich wundere mich auch, dass bislang nichts durchgesickert ist.
Die wenigsten Opfer radikaler Gruppierungen werden ausgeraubt. Die lernen natürlich dazu, denn blöd sind die nicht. Jeder weiß, dass z.B. ein Handy ein brandgefährliches Diebesgut ist, das man am besten einfach liegen lässt. Denen geht es primär auch um andere Ziele.
Was dieses Rad betrifft... schwer zu sagen, inwiefern das Ding mit der Tat zu tun hat. Möglich ist, dass der Täter sein Opfer damit verfolgte, denn die Studentin war ja ebenfalls mit ihrem Rad unterwegs.
Das es sich bei den Eltern des Opfers um höher gestellte Persönlichkeiten handelt, kann durchaus sein. Letztendlich hängt die Ermittlungstaktik aber von den jeweiligen Ermittlern bzw. den zuständigen Polizeien ab und ob die aufgeht oder nicht, sehen wir alle immer erst hinterher. In diesem Fall ist sie aber doch recht ungewöhnlich und ich wundere mich auch, dass bislang nichts durchgesickert ist.
Die wenigsten Opfer radikaler Gruppierungen werden ausgeraubt. Die lernen natürlich dazu, denn blöd sind die nicht. Jeder weiß, dass z.B. ein Handy ein brandgefährliches Diebesgut ist, das man am besten einfach liegen lässt. Denen geht es primär auch um andere Ziele.
Was dieses Rad betrifft... schwer zu sagen, inwiefern das Ding mit der Tat zu tun hat. Möglich ist, dass der Täter sein Opfer damit verfolgte, denn die Studentin war ja ebenfalls mit ihrem Rad unterwegs.
Ich sehe natürlich nicht in jedem Fall einen Bezug zu diesen Aufrufen, aber ich muss zugeben, dass das inzwischen mein erster Gedanke ist. Erst recht, wenn es auch um Vergewaltigung oder andere sexuelle Übergriffe geht. Die Message dieser Terroristen ist jedenfalls klar und eindeutig und selbst der blindeste und regierungstreuste Bürger unter uns muss sich langsam eingestehen, dass es sich bei den täglichen Meldungen in diese Richtung längst nicht mehr um Übertreibungen, Hetze oder Verschwörungstheorien handelt.z3001x hat geschrieben:Ich wünschte ich würde das anders sehen. Unabhängig, ob sich diesbezüglich in diesem Mordfall nun ein Zusammenhang offenbaren wird, oder auch nicht. (...)
Wie wahr...z3001x hat geschrieben:Und die Konsequenzen sind mitunter blutig. Sehr schlimme Entwicklung, die man nicht stehen lassen kann.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Eine Lagekarte der Örtlichkeiten:
Größere Kartenansicht
Während das weiße Damenrad der Studentin mit dem auffälligen Fahrradkorb in der Uferböschung des Tatort gefunden wurde, stand das lilafarbene Damenrad etwas weiter östlich, also rechts vom Fundort, mitten auf dem Radweg.
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Während das weiße Damenrad der Studentin mit dem auffälligen Fahrradkorb in der Uferböschung des Tatort gefunden wurde, stand das lilafarbene Damenrad etwas weiter östlich, also rechts vom Fundort, mitten auf dem Radweg.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Das ist interessant, an diese Möglichkeit hab ich noch gar nicht gedacht, also dass so ein "Akt" auch Teil einer Angriffsstrategie terroristischer Gruppen sein könnte. Tatsächlich verfahren diese Leute ja in den Kampfgebieten auf diese Weise, also Vergewaltigung und Mord als Mittel der Terrorisierens. Natürlich hat das nur den gewünschten Effekt, wenn auch bekannt ist, wer die Verbrecher sind.Salva » 23 Oct 2016, 22:52 hat geschrieben:Die wenigsten Opfer radikaler Gruppierungen werden ausgeraubt. Die lernen natürlich dazu, denn blöd sind die nicht. Jeder weiß, dass z.B. ein Handy ein brandgefährliches Diebesgut ist, das man am besten einfach liegen lässt. Denen geht es primär auch um andere Ziele.
Bzw auch nicht-terroristische radikale Gruppen tun das, wenn man sich mal den Rotherham-Skandal anguckt, wo systematisch weiße junge Frauen und Kinder vergewaltigt wurden.
Ob das hier so ein Hintergrund haben könnte? K.A.
Ich denk da erst einmal in herkömmlichen Bahnen. Also leider passieren derartige Taten ja immer und quasi überall auf der Welt. Auch die Örtlichkeit und der Zeitpunkt, Samstagnacht und park-ähnliches, nicht sehr frequentiertes Gebiet am Stadtrand sind charakteristisch, das ist hie einigermassne ähnlich wie bei Luciel Klobut in Kufsetin oder auch wie bei Gabriele Zebrovskyte in Mannheim, Okt 2013. Es liessen sich viele weitere Taten finden.
Falls es einen Bezug gibt und vom Täter verwendet wurde, fällt auf, dass es recht alt ist (wurde ab 1993 hergestellt und heute nicht mehr) und außerdem ein Damenrad in Ökofarben (lila, grün) ist und eine Anhängerkupplung hat. Oft wird ein Anhänger zum Kinder Transportieren an so eine Kupplung drangehängt. Speziell in FR ist das verbreitet.Salva » 23 Oct 2016, 22:52 hat geschrieben:Was dieses Rad betrifft... schwer zu sagen, inwiefern das Ding mit der Tat zu tun hat. Möglich ist, dass der Täter sein Opfer damit verfolgte, denn die Studentin war ja ebenfalls mit ihrem Rad unterwegs.
Könnte eine Frau Anfang der 2000er genutzt haben für ihr junges Kind. Als es größer wurde hat sie es ausrangiert und wohltätig gespendet.
Gebrauchte Räder gehen ja massenhaft an Flüchtlinge und die haben oft nicht so das persönliche Verhältnis zu den Dingern, wie jemand der es irgendwann mal selbst gekauft hat und täglich benötigt um zur Uni oder Arbeit zu fahren.
Außerdem würde das Rad auch eine Besitzer eher verraten, der es schon lange benutzt. Weil dann könnte sich der Nachbar dran erinnern. Das ist hier unwahrscheinlich.
Bei dem anderen aktuellen Fall eines sexueller Übergriffs am SC-Stadion, war die Täter ja eine 8-10-köpfige Gruppe Nordafrikaner. Zur Jahreswende wurden derartige Übergriffe auch massenhaft aus Freiburg gemeldet. Da haben vorübergehend viele Clubs, insbesondere auch die links-alternativen striktes Hausverbot für Flüchtlinge gegeben, nachdem es viele Übergriffe und Vergewaltigungs(versuche?) gegeben hatte.
Insofern könnte es schon sein, dass die ganze Zurückhaltung in der Informationspolitik damit zu tun hat, dass auch die Polizei diesen Verdacht hegt oder vielleicht schon konkrete Hinweise darauf hat
Es kann natürlich auch alles anders sein. Also es gibt ja durchaus auch derartige Verbrechen mit Tätern ohne Migrationshintergrund.
Hier beschreibt eine junge Frau wie sie im Okt2015 in Freiburg von einem Schwarzafrikaner verfolgt wurde, der sie vergewaltigen wollte und ihr drohte sie zu töten, wenn sie nicht einwilligte oder sich wehren würde. Sie konnte durch Glück entkommen
http://www.badische-zeitung.de/freiburg ... 73317.htmlAn einem Abend im Oktober war ich abends mit Freunden im "White Rabbit" am Leopoldring und habe dort die ganze Nacht getanzt. Ich gehe gerne ins "White Rabbit". Ich mag die Musik dort, die Atmosphäre und dass das Publikum so gemischt ist, dass die Besucher dort ausgelassen tanzen.
Irgendwann machte ich mich kurz alleine auf den Weg, um am Münsterplatz zur Bank zu gehen.
Ich hatte den Club gerade verlassen, als ich merkte, dass mir ein Mann folgte. An der Kaiser-Joseph-Straße holte er mich ein, sprach mich an, lief neben mir her. Er habe mich im Club gesehen, sagte er. Plötzlich packte er mich am Arm und zog mich in eine Gasse. Er zerrte an meiner Kleidung, begann mich zu küssen, entkleidete mich. "If you don’t do that, I will kill you", sagte er immer wieder, wenn Du das nicht tust, werde ich Dich töten. Ich fragte mich, ob er eine Waffe dabei hatte.
Irgendwann ließ er versehentlich einen meiner Arme los. Ich konnte mich befreien und weglaufen, flüchtete in eine Bar nahe des Bertoldsbrunnens. Ich zeigte die Tat bei der Polizei an, auch ein Phantombild wurde angefertigt. Bisher konnte der Täter aber nicht ermittelt werden.
"Es ist verwerflich und ebenso abscheulich, eine ganze Gruppe kollektiv dafür zu bestrafen, was Einzelne tun."
Dieser Vorfall war ein furchtbares, widerwärtiges Ereignis für mich, das mich zutiefst beängstigt und schockiert hat. Es war ein Angriff auf meine Selbstbestimmung und Freiheit, ein Übergriff, den niemand erleben sollte.
Der Mann, der mich angegriffen hat, war schwarz.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
@z3001x
Ich will gar nicht weiter darüber philosophieren, welchen Hintergrund der Mord an dieser Studentin haben könnte. Vordergründig war es eine Sexualstraftat mit tödlichem Ausgang. Punkt. Alles weitere wäre reine Spekulation, die manch einer als pure Hetze oder Panikmache interpretieren würde. Dennoch - und wie bereits erwähnt - ziehe ich das sehr wohl in Erwägung und zwar so lange, bis das Gegenteil erwiesen ist. Es bringt nämlich überhaupt nichts, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen und sei sie noch so schrecklich oder unglaublich.
Kein Durchbruch für die Polizei: Flugblätter im Fall der getöteten Studentin in Freiburg ohne Wirkung
Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg haben zwei Flugblattaktionen sowie die Befragung von Zeugen und Passanten der Polizei nicht zum Durchbruch verholfen.
200 mögliche Zeugen vernommen... Ich würde sehr gerne wissen, wen die Ermittler da befragt haben und über was. Es gibt keinen Namen, kein Foto und selbst keinerlei Angaben zur Bekleidung des Opfers. Zudem geschah die Tat zu einer Zeit und an einem Ort, an dem es wohl kaum eine Handvoll Zeugen gegeben haben könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir auch in diesem Mordfall eine "Überraschung" erleben werden.
Ich will gar nicht weiter darüber philosophieren, welchen Hintergrund der Mord an dieser Studentin haben könnte. Vordergründig war es eine Sexualstraftat mit tödlichem Ausgang. Punkt. Alles weitere wäre reine Spekulation, die manch einer als pure Hetze oder Panikmache interpretieren würde. Dennoch - und wie bereits erwähnt - ziehe ich das sehr wohl in Erwägung und zwar so lange, bis das Gegenteil erwiesen ist. Es bringt nämlich überhaupt nichts, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen und sei sie noch so schrecklich oder unglaublich.
Kein Durchbruch für die Polizei: Flugblätter im Fall der getöteten Studentin in Freiburg ohne Wirkung
Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg haben zwei Flugblattaktionen sowie die Befragung von Zeugen und Passanten der Polizei nicht zum Durchbruch verholfen.
Südkurier, vom 24.10.2016Rund um den Tatort stellte sie nach eigenen Angaben mehr als 100 Spuren sicher. Sie liegen nun beim LKA in Stuttgart. Zudem wurden rund 200 mögliche Zeugen vernommen.
200 mögliche Zeugen vernommen... Ich würde sehr gerne wissen, wen die Ermittler da befragt haben und über was. Es gibt keinen Namen, kein Foto und selbst keinerlei Angaben zur Bekleidung des Opfers. Zudem geschah die Tat zu einer Zeit und an einem Ort, an dem es wohl kaum eine Handvoll Zeugen gegeben haben könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir auch in diesem Mordfall eine "Überraschung" erleben werden.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Polizei findet männliche DNA-Spuren bei getöteter Studentin
26.10.2016, 12:58 Uhr
Mehr als eine Woche nach dem gewaltsamen Tod einer Studentin in Freiburg setzt die Polizei auf am Tatort gefundene Körperspuren eines Mannes.
26.10.2016, 12:58 Uhr
Mehr als eine Woche nach dem gewaltsamen Tod einer Studentin in Freiburg setzt die Polizei auf am Tatort gefundene Körperspuren eines Mannes.
T-OnlineDiese würden nun mit der bundesweiten DNA-Analyse-Datei abgeglichen, teilten die Ermittler am Mittwoch mit. Seien sie dort gespeichert, könne dem Täter so auf die Spur gekommen werden. Zudem werde mit den Spuren untersucht, ob es Zusammenhänge mit anderen Verbrechen gebe. Die 19 Jahre alte Medizinstudentin aus dem Enzkreis war Mitte Oktober vergewaltigt und getötet worden. Sie war mit dem Fahrrad von einer Studenten-Party auf dem Weg nach Hause, als sie am Uferweg des Flusses Dreisam Opfer des Verbrechens wurde.
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Re: Freiburg: Studentin tot an Flussufer entdeckt
Der Abgleich mit dem Schweizer Fall verlief negativ, es gibt keine Verbindung. Allerdings werden in den nächsten Tagen Proben bei Personen erhoben, die mit der Studentin in Kontakt standen und auch die Suche nach den Fahrrad- Besitzer geht weiter.
Polizeisprecherin Laura Riske über den DNA-Fund
baden.fm
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria L. tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Die Sonderkommission Dreisam geht 160 verschiedenen Spuren im Zusammenhang mit der Tötung der Studentin Maria L. nach. Derweil wurde die Ermordete in Brüssel beerdigt.
Trauer um Maria L. (Foto: Thomas Kunz)
Am Donnerstag hat in Brüssel, wo die Familie des Opfers lebt, in der Kirche Notre-Dame des Grâces eine Trauerfeier für Maria L. stattgefunden, an der mehr als 1000 Menschen teilgenommen haben. Anschließend wurde die Tote in einem Ort nahe der belgischen Hauptstadt beigesetzt. In der vergangenen Woche hatte es auch in der Kirche St. Barbara in Littenweiler einen Gedenkgottesdienst mit 600 Trauergästen gegeben.
Badische Zeitung
Zur Traueranzeige in der FAZ.

Am Donnerstag hat in Brüssel, wo die Familie des Opfers lebt, in der Kirche Notre-Dame des Grâces eine Trauerfeier für Maria L. stattgefunden, an der mehr als 1000 Menschen teilgenommen haben. Anschließend wurde die Tote in einem Ort nahe der belgischen Hauptstadt beigesetzt. In der vergangenen Woche hatte es auch in der Kirche St. Barbara in Littenweiler einen Gedenkgottesdienst mit 600 Trauergästen gegeben.
Badische Zeitung
Zur Traueranzeige in der FAZ.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Bisher keine DNA-Übereinstimmung bei getöteter Studentin
04.11.2016, 10:49 Uhr
Im Fall einer getöteten 19-Jährigen in Freiburg hat die Analyse einer männlichen DNA-Spur am Tatort nicht den erhofften Erfolg gebracht.
04.11.2016, 10:49 Uhr
Im Fall einer getöteten 19-Jährigen in Freiburg hat die Analyse einer männlichen DNA-Spur am Tatort nicht den erhofften Erfolg gebracht.
T-OnlineDie sichergestellte Probe wurde mit einer bundesweiten Datenbank abgeglichen - jedoch ohne Treffer, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ermittler nehmen demnach weiter DNA-Proben von Männern, die mit der Studentin vor deren Tod Kontakt hatten und suchen darüber hinaus nach dem Besitzer eines in Tatortnähe gefundenen Fahrrads. Die junge Frau war von einer Studenten-Party auf dem Weg nach Hause, als sie am Uferweg des Flusses Dreisam Opfer des Verbrechens wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Mich würde interessieren, ob eventuell gefundene Spuren am Fahrrad den gleichen Spurengeber haben wie die Spuren am Opfer. Außerdem wundert es mich, dass sich niemand zu diesem Rad äußern bzw. Auskunft geben kann.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
@Salva
Scheint wohl recht schwer zu isolieren zu sein, wenn das so schwer zu bewerten ist, oder es sind eben Mischspuren.
Das ist noch nicht klar, ob DNA am Rad ist und wenn ja, wie die zu geordnet werden kann, hieß es heute:Salva » 04 Nov 2016, 22:37 hat geschrieben:Mich würde interessieren, ob eventuell gefundene Spuren am Fahrrad den gleichen Spurengeber haben wie die Spuren am Opfer. Außerdem wundert es mich, dass sich niemand zu diesem Rad äußern bzw. Auskunft geben kann.
BZBZ hat geschrieben:Nichts Neues gibt es in Bezug auf das herrenlose Rad, das mitten auf dem Dreisamuferweg nahe des Tatorts abgestellt war. "Es gehen dazu aber nach wie vor Hinweise ein." Ob an dem von Experten des LKA untersuchten lila Damenrad DNA gefunden wurde, die mit der DNA der unbekannten männlichen Person an der Leiche identisch ist, kann die Polizei noch nicht sagen. So ist weiterhin offen, ob das Rad überhaupt in Zusammenhang mit dem Verbrechen steht.
Scheint wohl recht schwer zu isolieren zu sein, wenn das so schwer zu bewerten ist, oder es sind eben Mischspuren.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg Belohnung ausgesetzt
08.11.2016, 12:44 Uhr
Mehr als drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer Studentin in Freiburg setzen die Ermittler eine Belohnung aus.
08.11.2016, 12:44 Uhr
Mehr als drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer Studentin in Freiburg setzen die Ermittler eine Belohnung aus.
T-OnlineFür entscheidende Hinweise stehen 6000 Euro bereit, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Sie würden gezahlt für Hinweise, die zum Täter führen. Die 19 Jahre alte Medizinstudentin war Mitte Oktober von einem Unbekannten vergewaltigt und getötet worden. Sie war mit dem Fahrrad von einer Studenten-Party auf dem Weg nach Hause, als sie am Uferweg des Flusses Dreisam Opfer des Verbrechens wurde.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Da die Täter- DNS an diesem lilafarbenen Damenrad gefunden wurde steht fest, wer das Rad zuletzt gefahren hat. Jetzt müsste sich nur noch jemand melden, der das Ding von irgendwo her kennt. Ich kann nicht glauben, dass noch niemand dieses Fahrrad gesehen hat oder weiß, wem es gehörte!
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Das ist schon merkwürdig. Die naheliegendste Antwort ist dass der aktuelle Besitzer der Mörder ist. Dessen Aufklärungsinteresse ist gering.Salva » 10 Nov 2016, 20:32 hat geschrieben:Da die Täter- DNS an diesem lilafarbenen Damenrad gefunden wurde steht fest, wer das Rad zuletzt gefahren hat. Jetzt müsste sich nur noch jemand melden, der das Ding von irgendwo her kennt. Ich kann nicht glauben, dass noch niemand dieses Fahrrad gesehen hat oder weiß, wem es gehörte!
BZ
Und der Vorbesitzer oder besser die Vorbesitzerin - das Rad hat ja auch ein Kinderanhängerkupplung - und ist ein Damenrad - daher vermutlich eher weibliche Vorbesitzerin - weiß evtl nichts von der Suche nach dem Besitzer.
Evtl wohnt sie nicht mehr in Freiburg.
Das lila Damenrad ist übrigens auch beschädigt, eine Stange im Rahmen unter dem Sattel auf der linken Seite ist durchgebrochen. Die linke Seite muss durch die Anhängerkupplung stärker belastet worden sein, die links unter der Nabe montiert ist (siehe alles im Anhang, der auf Polizeimeldung #9 basiert)
Für mich wirkt es so dass das Rad - kein aktuelles Modell von Schauff - schon vor längerer Zeit intensiv verwendet wurde für jemand der damit sein Kind transportierte und Einkäufe machte und dass es dann irgendwann durch den Rahmenbruch nur noch eingeschränkt verwendbar und ab da in einem Keller, Hinterhof oder einer Garage vergammelt ist.
Wie es seinen Weg dann zum Mörder fand, kann man nur spekulieren.
Leider komm ich immer wieder auf die beiden anderen Vorfälle sexueller Übergriffe bzw einer vollendeten Vergewaltigung zurück die beide auch am Schwarzwaldstadion und beide am Freitag, 30.September zwischen 22 und 23.30 Uhr stattfanden (auch eine Wochenendnacht). Da waren die Täter sogar unterschiedliche Gruppen, die 3 festgenommenen 16-jährigen, von denen zwei eine 13-Jährige vergewaltigten, waren zwei türkischer Herkunft, einer als Vielfachtäter aktenkundig, und ein Deutscher.
BZ: Vergewaltigung durch 3 Jugendliche am SC-Stadion, 30.09.2016
BZ: Sexueller Übergriff durch 8 Nordafrikaner am SC-Stadion, 30.09.2016
Die andere Gruppen waren 8-10 Nordafrikaner, die nicht identifiziert oder gefasst wurden - zumindest ist nichts darüber bekannt. Die umzingelten und begrapschten eine 15-jährige in Köln-Manier.
Beide Taten hatten einen Abstand von 30 Minuten und geschahen in direkter Nähe am Schwarzwaldstadion.
Ich kann mir das nur so erklären, also diese scheinbar unabhängigen beiden Tätergruppen, dass da so was wie eine Vergewaltigungs-Atmosphäre herrschte, so wie das auch an Silvester nicht nur in Köln, sondern auch Stuttgart, Hamburg und einem Dutzend andere Städte der Fall war.
Zwei Wochen später wurde wieder eine Frau am Schwarzwald-Stadion vergewaltigt - und auch noch getötet - und das ist Maria Ladenburger.
Wie naheliegend ist es jetzt, dass der oder die Täter sich auch schon vorher dort aufhielten und bei anderen sexuellen Übergriffen beteiligt war(en) oder diese zumindest verfolgten und dieses Gebiet dafür so was wie eine "Jagdzone" für sie oder ihn ist?
Das Fahrrad war nicht mehr so gut fahrtüchtig, es stand auch am Sonntagmorgen mitten auf Radweg, wo Maria angegriffen wurde. Das wirkt auch mich so, als ob es zum Versperren des Wegs verwendet wurde.
Und damit komm ich zurück zum Ausgangspunkt, dass es eben ein gespendetes Fahrrad sein könnte.
Du hast entweder keine ausreichende Berechtigung, um diesen Dateianhang anzusehen, oder du bist kein Mitglied bei Allcrime.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Anbei eine Karte, wo die in diesem Fall genannten Örtlichkeiten markiert sind:
Die Fahrradroute von Maria L, der Bereiche wo sich der Angriff und die Tathandlungen abgespielt haben müssen und
wo die Räder mutmaßlich gefunden wurden.
Und außerdem wo die beiden anderen Übergriffe am Schwarzwaldstadion stattfanden.
Sowie Studentenwohnheime, Juhe und andere Wohnheime.
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Die Fahrradroute von Maria L, der Bereiche wo sich der Angriff und die Tathandlungen abgespielt haben müssen und
wo die Räder mutmaßlich gefunden wurden.
Und außerdem wo die beiden anderen Übergriffe am Schwarzwaldstadion stattfanden.
Sowie Studentenwohnheime, Juhe und andere Wohnheime.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Freiburger Frauenmorde bei "Aktenzeichen XY - ungelöst"
14.11.2016, 15:38 Uhr
Nach den Morden an einer 27-jährigen Joggerin und einer 19-jährigen Studentin im Raum Freiburg setzen die Ermittler auf einen Fahndungsaufruf in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY - ungelöst".
14.11.2016, 15:38 Uhr
Nach den Morden an einer 27-jährigen Joggerin und einer 19-jährigen Studentin im Raum Freiburg setzen die Ermittler auf einen Fahndungsaufruf in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY - ungelöst".
T-OnlineDie beiden ungeklärten Fälle werden kurzfristig in die Sendung aufgenommen, teilten die Verantwortlichen am Montag mit. Moderator Rudi Cerne werde um Hinweise bitten. Die Sendung kommt an diesem Mittwoch (16. November), 20.15 Uhr, live im ZDF. In Endingen bei Freiburg wurde in den vergangenen Tagen eine Joggerin sexuell missbraucht und ermordet, Mitte Oktober eine Studentin in Freiburg. Ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten gibt, können die Ermittler noch nicht sagen.
Noch laufe die Spurensuche am Fundort der Leiche in Endingen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Zudem wurden bereits gefundene Spuren analysiert. Die Ermittler gehen in dem Fall in Endingen den Angaben zufolge mehr als 260 Spuren nach. Der entscheidende Hinweis sei noch nicht dabei. Der Täter sei weiter unbekannt.
Dies gilt auch für den Mord in Freiburg. Dort wurde Mitte Oktober eine 19 Jahre alte Studentin vergewaltigt und getötet. Sie war mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Party, als sie am Uferweg des Flusses Dreisam Opfer eines Verbrechens wurde.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Ermordete Studentin: Suchhund führt Polizei in Hörsaal
18.11.2016, 15:52 Uhr
Auf der Suche nach dem Mörder einer 19 Jahre alten Studentin in Freiburg hat ein Suchhund der Polizei Fährte aufgenommen und die Beamten in einen Hörsaal der Universität geführt. Dort saßen in einer Vorlesung im Studiengang Biochemie mehr als 100 Studenten, wie die Polizei mitteilte.
Fast alle der etwa 100 männlichen Studenten erklärten sich den Angaben zufolge zu einer freiwilligen [quote
Deren Personalien nahm die Polizei auf. Fast alle der etwa 100 männlichen Studenten erklärten sich den Angaben zufolge zu einer freiwilligen DNA-Erhebung bereit. Die so gewonnenen Spuren würden nun ausgewertet.
(...)
Die Polizei hatte am Freitag den Angaben zufolge routinemäßig einen Suchhund vom Tatort aus losgeschickt. Dieser nahm eine Fährte auf und lief in den Hörsaal, in dem gerade eine Vorlesung stattfand. Ob diese Spur nun weiterführt, ist noch unklar.
(...)[/quote]
T-Online
18.11.2016, 15:52 Uhr
Auf der Suche nach dem Mörder einer 19 Jahre alten Studentin in Freiburg hat ein Suchhund der Polizei Fährte aufgenommen und die Beamten in einen Hörsaal der Universität geführt. Dort saßen in einer Vorlesung im Studiengang Biochemie mehr als 100 Studenten, wie die Polizei mitteilte.

Deren Personalien nahm die Polizei auf. Fast alle der etwa 100 männlichen Studenten erklärten sich den Angaben zufolge zu einer freiwilligen DNA-Erhebung bereit. Die so gewonnenen Spuren würden nun ausgewertet.
(...)
Die Polizei hatte am Freitag den Angaben zufolge routinemäßig einen Suchhund vom Tatort aus losgeschickt. Dieser nahm eine Fährte auf und lief in den Hörsaal, in dem gerade eine Vorlesung stattfand. Ob diese Spur nun weiterführt, ist noch unklar.
(...)[/quote]
T-Online
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Dieser Hörsaal ist übrigens in der Hermann-Herder-Strasse 7 gelegen.sweetdevil31 » 18 Nov 2016, 16:26 hat geschrieben:Auf der Suche nach dem Mörder einer 19 Jahre alten Studentin in Freiburg hat ein Suchhund der Polizei Fährte aufgenommen und die Beamten in einen Hörsaal der Universität geführt.
Dieses Gebäude liegt direkt neben der Mensa II, in der die "Big Media Night" Party der medizinischen Fakultät stattfand.
Die Mensa und dieses Hörsaal-Gebäude, das auch zur medizinischen Fakultät gehört, haben einen gemeinsamen Innenhof der wie die Fotos der Party belegen während der Party auch benutzt unf frequentiert wurde.
Maria war ja am 15. Oktober auf dieser Party bis 2:40 Uhr morgens.
Insofern ist die Spur jedenfalls ziemlich interessant - falls man ausschließen kann dass sie nicht Maria's eigene ist und nicht von einem späteren Zeitpunkt stammt, evtl von einem Kommilitonen der aus Anteilnahme am Tatort war und danach an die Uni ist. Beispielsweise.
Laut der Polizeisprecherin verfolgte der Hund den Geruch von Material, das am Tatort sichergestellt wurde.
Ich würde jetzt mal vermuten, dass man dabei darauf geachtet hat, dass der Hund nicht Marias eigene Fahrrad-Route einfach rückwärts verfolgt....
BZErstmals verfolgt die Polizei bei ihren Mordermittlungen im Fall der getöteten Maria L. eine heiße Spur: Spürhunde haben eine Geruchsspur vom Tatort an der Dreisam beim Schwarzwaldstadion bis in einen Uni-Hörsaal der Biochemie in der Hermann-Herder-Straße 7 verfolgt.
...
In den vergangenen Wochen hatte es bereits mehrfach solche Mantrailer-Einsätze gegeben, sagt Polizeisprecherin Laura Riske. Sie sprechen zum Beispiel auf Blut oder Sperma an. Was genau die Hunde in diesem Fall zum Riechen bekommen haben – einen Gegenstand, Körperflüssigkeit oder eine andere Geruchsspur des mutmaßlichen Täters – will die Polizei nicht preisgeben. Nur so viel: "Es ist eine Geruchsspur vom Tatort", sagt Polizeisprecherin Laura Riske.
War der Gesuchte vor Ort? Die Polizei schweigt dazu
In jedem Fall folgte der Hund am Freitagvormittag der Geruchsspur bis an den Hörsaal der Biochemie im Institutsviertel. Ob sich der Gesuchte in der Tatnacht oder heute oder an einem anderen Tag dort aufgehalten haben muss, wollte die Polizei ebenfalls nicht mitteilen. Biochemie ist auch Teil des Medizinstudiums.
Hier sieht man wie nah Party-Gelände und der Hörsaal beieinander sind:
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Maria war ja auch für jüngere Studenten engagiert hieß es im Stern. Gut möglich, dass sie in dem Hörsaalgebäude die Leute von der Fachschafts-Orga irgendwelche Sachen abgestellt hatten oder ihr temporäres Büro für den Abend hatten was auch immer machten und Maria da auch mit von der Partie war und der Unbekannte, den wir anhand der Hundefährte jetzt mal als real existierende Person annehmen wollen, auch mit dabei war.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
DNA-Spuren werden mit Auslandsdaten verglichen
19.11.2016, 11:57 Uhr
Im Fall der getöteten 19 Jahre alten Studentin in Freiburg warten die Ermittler auf Ergebnisse eines DNA-Abgleichs mit Material aus Datenbanken in Frankreich und der Schweiz.
Es gab vor einigen Monaten einen ähnlichen Fall in der Schweiz, dass Opfer hat überlebt, ist aber seitdem querschnittgelähmt. In den Medien hieß es, das es da einen Zusammenhang geben könnte.
Tötung in Freiburg erinnert an Vergewaltigung von Emmen LU
Hier ein älterer Bericht.
Brutale Vergewaltigung in Emmen
Blick
19.11.2016, 11:57 Uhr
Im Fall der getöteten 19 Jahre alten Studentin in Freiburg warten die Ermittler auf Ergebnisse eines DNA-Abgleichs mit Material aus Datenbanken in Frankreich und der Schweiz.
T-OnlineWie eine Sprecherin der Polizeidirektion Freiburg dem SWR sagte, hoffen die Ermittler auf einen Treffer in einer der Gen-Datenbanken der Nachbarländer, da bislang keine Übereinstimmung in einer deutschen Datenbank gefunden wurde.
(...)
Es gab vor einigen Monaten einen ähnlichen Fall in der Schweiz, dass Opfer hat überlebt, ist aber seitdem querschnittgelähmt. In den Medien hieß es, das es da einen Zusammenhang geben könnte.
Tötung in Freiburg erinnert an Vergewaltigung von Emmen LU
TagesanzeigerEine Studentin ist im deutschen Freiburg nachts auf dem Velo überfallen und anschliessend vergewaltigt und ermordet worden. Die Luzerner Polizei prüft eine Verbindung zum Fall im Emme.
Hier ein älterer Bericht.
Brutale Vergewaltigung in Emmen
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Nach Mord an Studentin bleibt DNA-Spurenabgleich ohne Erfolg
23.11.2016, 18:18 Uhr
Auf der Suche nach dem Mörder der 19 Jahre Studentin in Freiburg sind die Ermittler auch nach einem DNA-Abgleich in europaweiten Datenbanken nicht weiter gekommen.
23.11.2016, 18:18 Uhr
Auf der Suche nach dem Mörder der 19 Jahre Studentin in Freiburg sind die Ermittler auch nach einem DNA-Abgleich in europaweiten Datenbanken nicht weiter gekommen.
T-OnlineDie am Opfer gefundenen Spuren hätten dort keinen Treffer erbracht, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Auch die Auswertung der DNA-Proben von mehr als 100 Studenten sei erfolglos gewesen. Die Medizinstudentin aus dem Enzkreis war Mitte Oktober auf dem Heimweg von einer Party vergewaltigt und getötet worden. Am Opfer und an einem in der Nähe gefundenen Fahrrad waren die Ermittler auf männliches Erbgut gestoßen.
Die rund 100 Studenten hatten in einem Hörsaal gesessen, zu dem die Ermittler ein Suchhund geführt hatte. Die DNA der Männer war mit den gefundenen Spuren verglichen worden. Um den Tatabend besser rekonstruieren zu können, hat sich die Polizei nun außerdem mit einem Online-Fragenkatalog an alle Studenten und Mitarbeiter der Universität Freiburg gewandt. Dort können freiwillig Beobachtungen von der fraglichen Party gemeldet werden.
Offen ist, ob der Fall mit dem Mord an der Joggerin in Endingen, nicht weit von Freiburg entfernt, zusammenhängt. Die 27-Jährige war Anfang November vergewaltigt und getötet worden. Auch in diesem Fall ist der Täter noch unbekannt.
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Die Ermittler äußern sich nicht eindeutig: gab es keinen Treffer, der der Polizei die Identität des Täters hätte verraten können oder gab es keinen solchen, der Verbindungen zu anderen Fällen herstellen würde?
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Mordermittler setzen 60.000 Euro Belohnung aus
24.11.2016 14:56 Uhr
Binnen weniger Wochen wurden im Raum Freiburg zwei junge Frauen vergewaltigt und umgebracht. Bislang hat die Polizei keine heiße Spur - nun sollen hohe Belohnungen helfen, die Taten zu klären.
24.11.2016 14:56 Uhr
Binnen weniger Wochen wurden im Raum Freiburg zwei junge Frauen vergewaltigt und umgebracht. Bislang hat die Polizei keine heiße Spur - nun sollen hohe Belohnungen helfen, die Taten zu klären.
SpiegelZur Aufklärung zweier ungeklärter Frauenmorde im Raum Freiburg setzen die Ermittler auf Hinweise der Bevölkerung: In beiden Fällen wurden insgesamt 60.000 Euro ausgesetzt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. 35.000 Euro seien für Hinweise auf die Tötung einer Studentin in Freiburg ausgelobt, 25.000 Euro für Hinweise auf die Ermordung einer 27-Jährigen in Endingen. Gezahlt werde eine Belohnung für Angaben, die zur Ergreifung des oder der Täter führen.
(...)
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Re: Freiburg: 19j. Studentin Maria Ladenburger tot am Ufer der Dreisam aufgefunden
Seltsam ist dass man auf Hinweise aus der Bevölkerung zählt, aber darauf verzichtet hat, dass Täterfahrrad in Aktenzeichen XY zu zeigen, obwohl man ankündigte den Fall dort am 16.11 vorzustellen.
Das lila Täterrad ist noch immer nicht einem Vorbesitzer oder bzgl seiner Herkunft "zugeordnet" und könnte ursprünglich jemand gehört haben, der jetzt nicht mehr in Freiburg wohnt. Es dürfte schon mehr als 10 Jahre alt sein. Aktenzeichen hat vermutlich eine größere Verbreitung als ein Internetportal der Polizei. Nun ja. Dieser Schritt wurde bewusst nicht gegangen.
Zu dem Fahrrad selbst gibt es im Detail Neuigkeiten. Es soll nicht direkt am Tatort gefunden worden sein, wie bisher immer vermutet, sondern:
Zuvor hiess es in einer Polizeimeldung schon:
Das legt nahe, dass das Rad nahe der sog "Nepomukbrücke" zwischen Ebnet und Littenweiler auf dem Dreisamuferweg gefunden wurde. Weil das ist der letzte Punkt wo man sagen würde dass es "nach Ebnet" geht.
Oder aber et 100m nach dieser Brücke, denn da endet die Wegbeleuchtung des Uferwegs.
Über diese Brücke führt die Schwarzwaldstrasse links geht es nach Ebnet, rechts nach Littenweiler.
Es mag sein, dass ich politisch mittlerweile tendenziös eingestellt bin - seit ich mich mit true-crime beschäftige - aber die Möglichkeit, dass der Weg des Täter von dort in die Nähe des Bahnhofs Littenweiler führt ist jedenfalls gegeben.
In dem nicht gerade für den großen Respekt gegenüber der freien Meinungsäußerung bekannten Form Allmystery sagte jemand, indirekt, dass es auch einen Mantrailereinsatz ganz nahe des Flüchtlingsheim in der Höllenstrasse in Littenweiler gab:
Die Örtlichkeit "Bahnhof Littenweiler" und "Reinhold-Schneider Schule" sowie die erwähnte Pizza Boxx das ist direkt am Flüchtlingsheim in der Höllenstrasse 1a.
Ich frage mich was dei Polizei davon abhält dortgenausso wie bei den Studenten der Uni Speichelproben zu nehmen?
Die Vorfälle mit den Nordafrikanern am Tatort der Ermordung von Maria Ladenburger und der Abstellplätze der jedenfalls einen Ankerpunkt des Täters in Littenweiler nahe legt, sind doch eigentlich ausreichend für so eine Massnahme, oder etwa nicht?
Das lila Täterrad ist noch immer nicht einem Vorbesitzer oder bzgl seiner Herkunft "zugeordnet" und könnte ursprünglich jemand gehört haben, der jetzt nicht mehr in Freiburg wohnt. Es dürfte schon mehr als 10 Jahre alt sein. Aktenzeichen hat vermutlich eine größere Verbreitung als ein Internetportal der Polizei. Nun ja. Dieser Schritt wurde bewusst nicht gegangen.
Zu dem Fahrrad selbst gibt es im Detail Neuigkeiten. Es soll nicht direkt am Tatort gefunden worden sein, wie bisher immer vermutet, sondern:
BZ vom 23.11.2016Die mutmaßliche Täter-DNA war außer an der Leiche auch an einem herrenlosen lila Damenrad gefunden worden, welches mehrere hundert Meter entfernt vom Tatort in Richtung Ebnet auf dem Dreisamuferweg abgestellt gewesen war.
Zuvor hiess es in einer Polizeimeldung schon:
POL-FR: 5. Folgemeldung zum Mordfall Maria, vom 18.10.2016Auch konnten die Ermittler durch die weiträumige Absuche des Tatorts ein herrenloses Fahrrad auffinden. Dieses konnte mittig auf dem befestigten Fahrradweg am Dreisamufer weiter östlich aufgefunden und bislang niemandem zugeordnet werden. Es handelt sich um ein Damen Trekkingbike der Marke Schauff
Das legt nahe, dass das Rad nahe der sog "Nepomukbrücke" zwischen Ebnet und Littenweiler auf dem Dreisamuferweg gefunden wurde. Weil das ist der letzte Punkt wo man sagen würde dass es "nach Ebnet" geht.
Oder aber et 100m nach dieser Brücke, denn da endet die Wegbeleuchtung des Uferwegs.
Über diese Brücke führt die Schwarzwaldstrasse links geht es nach Ebnet, rechts nach Littenweiler.
Es mag sein, dass ich politisch mittlerweile tendenziös eingestellt bin - seit ich mich mit true-crime beschäftige - aber die Möglichkeit, dass der Weg des Täter von dort in die Nähe des Bahnhofs Littenweiler führt ist jedenfalls gegeben.
In dem nicht gerade für den großen Respekt gegenüber der freien Meinungsäußerung bekannten Form Allmystery sagte jemand, indirekt, dass es auch einen Mantrailereinsatz ganz nahe des Flüchtlingsheim in der Höllenstrasse in Littenweiler gab:
Beitrag von "Liebeleben1234" in allmysteryWir wohnen selbst im Freiburger Osten und heute konnte ich beobachten wie 3 Männer mit einem doch sehr zielstrebigen Hund von einer Bäckerei am Bahnhof in Littenweiler bis zur Rheinhold -Schneider Schule bis hoch zur Straße lief Richtung Pizza boxx. Ich vermute doch sehr stark das es jemand hier aus der Gegend sein muss. Wieso sonst sollte die Polizei soweit von Tatort suchen ? Der eine Mann hatte eine braune Papiertasche bei sich und ein Diktiergerät wo er wenn der Hund roch an einer Stelle was drauf sprach. Ich selbst lese immer wieder Polizeinarichten und informiere mich über die Sachen die in Freiburg passieren aber ich muss gestehen ich habe das mit den Mädchen an der dreisam sowie mit Maria erst durch die große Presse erfahren. Ich wohne unweit davon entfernt und hier hängen nicht wirklich viele flugblätter. Habe bisher eins an der Türe der Dienststelle hier vor Ort gesehen und eins auf jeweils zwei verschiedenen Sprachen an einem am Bahnhof gelegenen Flüchtlingsheim. Ich fühle mich seitdem nicht mehr sicher und mein stetiger Begleiter ist das Pfefferspray. Davor war es hier immer idyllisch. Fuchs und Hase sagten sich gute Nacht. So kam es mir vor.
Die Örtlichkeit "Bahnhof Littenweiler" und "Reinhold-Schneider Schule" sowie die erwähnte Pizza Boxx das ist direkt am Flüchtlingsheim in der Höllenstrasse 1a.
Ich frage mich was dei Polizei davon abhält dortgenausso wie bei den Studenten der Uni Speichelproben zu nehmen?
Die Vorfälle mit den Nordafrikanern am Tatort der Ermordung von Maria Ladenburger und der Abstellplätze der jedenfalls einen Ankerpunkt des Täters in Littenweiler nahe legt, sind doch eigentlich ausreichend für so eine Massnahme, oder etwa nicht?
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