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Ministerien | Institute | Gesellschaften

Das Bundesministerium des Innern und seine Geschäftsbereiche decken ein breites Spektrum an Aufgaben und Tätigkeiten ab. Der Bogen reicht vom Bevölkerungsschutz über Integration und Sportförderung bis hin zu Sicherheitsaufgaben.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) arbeitet für die IT-Sicherheit der Informationsgesellschaft. Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, größtenteils mit einem abgeschlossenen Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium der Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Informatik sowie Physik, schützen unabhängig und neutral die deutsche Informationstechnik.
Für Millionen deutscher Touristen wie für im Ausland ansässige Deutsche sind die Auslandsvertretungen in allen rechtlichen Angelegenheiten die wichtigste Verbindungsstelle nach Deutschland. Über das gesamte Servicespektrum im Rechts- und Konsularbereich informieren die nachfolgenden Seiten sowie die Websites der deutschen Auslandsvertretungen.
Als Experten in der Kriminalistik-Fachwelt fördert die DGfK die Kriminalistik in Wissenschaft, Praxis, Aus- und Weiterbildung. Der Verband nimmt eine Netzwerkfunktion für Kriminalistik wahr und arbeitet mit der Unterstützung von Mitglieder, um über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Zu den Hauptaufgaben und Zielen gehören die Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und DGfK-Jahrestagungen. Zudem arbeitet die DGfK mit gemeinnützigen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts und deren Organen zusammen und Informieren die Öffentlichkeit zu allen Themen im Bereich Kriminalistik. Darüber hinaus gehört zum Aufgabengebiet auch die wissenschaftlichen Zusammenarbeiten mit anderen nationalen und internationalen Gesellschaften.
Notfallpsychologische Beratung richtet sich insbesondere an Betroffene nach plötzlich aufgetretenen Krisenereignissen, Unfällen oder Katastrophen in den ersten Wochen nach dem Vorfall. Sie erleiden eine akute Überforderungssituation, erkranken durch das Erlebte aber nicht automatisch an einer schwerwiegenden Traumafolgestörung. In den ersten Wochen auftretende Symptome sind normale Anpassungsreaktionen als Antwort auf „unnormale“ Ereignisse. Durch stabilisierende Beratung minimieren Betroffene regelmäßig signifikant das Risiko, eine behandlungsbedürftige Posttraumatische Belastungsstörung zu entwickeln.