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Zurück zu „1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet“
- Mi, 14. Mär. 2018, 02:36
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@borusse9999
Naja, ich würde es mir auch nicht kaufen.
Aber ich finde, es gibt schlimmere Bücher, zb das von OJ Simpson ( "If I did it").
Wenn jemand nur das Verbrechen als Aufhänger nimmt (weil es ihn zB beschäftigt), dann finde ich das noch ok. Nicht ok ist es, wenn der Täter davon profitiert ...
Naja, ich würde es mir auch nicht kaufen.
Aber ich finde, es gibt schlimmere Bücher, zb das von OJ Simpson ( "If I did it").
Wenn jemand nur das Verbrechen als Aufhänger nimmt (weil es ihn zB beschäftigt), dann finde ich das noch ok. Nicht ok ist es, wenn der Täter davon profitiert ...
- Di, 31. Okt. 2017, 02:22
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Lastlove
Den Hübsch? Ja, klar, den gab es.
Den Hübsch? Ja, klar, den gab es.
- Mo, 30. Okt. 2017, 23:26
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Das weiss ich nicht, was er sich aus den Fingern gesaugt hat und das ist das Problem.
Er hat keine Beweise, das ist letztlich pure Gerüchteküche und wir alle wissen, wie "zuverlässig" die ist.
Das weisst Du so gut wie ich. Zudem bezieht er sich auf kleine Kinder, das ist noch problematischer.
Es ist einfach so unseriös, wie es schlimmer nicht geht.
NIEMAND außer Hübsch hat das bestätigt, weder Ermittler, noch Angehörige oder Bekannte (wie zB die Nachhilfelehrerin).
Und ich finde es ehrlich gesagt auch nicht logisch. Ein abgebrühter Stricher und Drogendealer telefoniert wohl kaum mit seinem Vater (zweimal an diesem Tag), um das Fernbleiben von der Schule zu rechtfertigen, oder?
Diese Bindung war offenbar noch nicht zerbrochen. Tristan war womöglich nicht einfach, aber es spricht doch alles dafür, daß er eben nicht, wie von Hübsch unterstellt, vollends abgerutscht war.
Das weiss ich nicht, was er sich aus den Fingern gesaugt hat und das ist das Problem.
Er hat keine Beweise, das ist letztlich pure Gerüchteküche und wir alle wissen, wie "zuverlässig" die ist.
Das weisst Du so gut wie ich. Zudem bezieht er sich auf kleine Kinder, das ist noch problematischer.
Es ist einfach so unseriös, wie es schlimmer nicht geht.
NIEMAND außer Hübsch hat das bestätigt, weder Ermittler, noch Angehörige oder Bekannte (wie zB die Nachhilfelehrerin).
Und ich finde es ehrlich gesagt auch nicht logisch. Ein abgebrühter Stricher und Drogendealer telefoniert wohl kaum mit seinem Vater (zweimal an diesem Tag), um das Fernbleiben von der Schule zu rechtfertigen, oder?
Diese Bindung war offenbar noch nicht zerbrochen. Tristan war womöglich nicht einfach, aber es spricht doch alles dafür, daß er eben nicht, wie von Hübsch unterstellt, vollends abgerutscht war.
- Mo, 30. Okt. 2017, 00:25
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Hübsch hat wörtlich geschrieben, von kleinen Jungs den Satz gehört zu haben: "Jetzt habe ich keine Angst mehr".
Wie ist das zu erklären? Das ist doch eine Ungeheuerlichkeit.
Sorry, aber in besagtem Viertel wurden nach dem Mord sogar Schulen geschlossen und die Menschen waren in Panik, zurecht. Die Tat ist abscheulich und zutiefst beängstigend. Und da kommt Hübsch damit an, daß sich kleine Kinder jetzt sicherer fühlen, weil man ja den bösen 13-jährigen ausgeschaltet hat. Was stimmt da nicht im Oberstübchen?
Und das umschreibt er noch zynisch mit, es habe Tristan "erwischt". Finde ich das Letzte, sorry.
Hübsch hat wörtlich geschrieben, von kleinen Jungs den Satz gehört zu haben: "Jetzt habe ich keine Angst mehr".
Wie ist das zu erklären? Das ist doch eine Ungeheuerlichkeit.
Sorry, aber in besagtem Viertel wurden nach dem Mord sogar Schulen geschlossen und die Menschen waren in Panik, zurecht. Die Tat ist abscheulich und zutiefst beängstigend. Und da kommt Hübsch damit an, daß sich kleine Kinder jetzt sicherer fühlen, weil man ja den bösen 13-jährigen ausgeschaltet hat. Was stimmt da nicht im Oberstübchen?
Und das umschreibt er noch zynisch mit, es habe Tristan "erwischt". Finde ich das Letzte, sorry.
- Do, 26. Okt. 2017, 00:14
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Leider kann man Hübsch nicht mehr fragen, warum er diesen Artikel verfasst hat und es hat ihn auch zu Lebzeiten leider niemand gefragt.
Das hätte man dringend tun sollen, denn dieses Machwerk ist ein absolutes Unding.
Es geht hier um ein abgeschlachtetes Kind und da ist es erstmal völlig egal, ob dieses vielleicht in ein ungutes Milieu abgerutscht war. Das dürfte allenfalls die Ermittler interessieren.
Eine solche Empathielosigkeit wie von Hübsch, der noch großspurig erzählt, kleinere Kinder hätten "aufgeatmet", das sucht schon seinesgleichen. Da rennt ein gestörter Killer frei herum, aber laut Hübsch gäbe es Grund zum "Aufatmen", weil ein 13-jähriger abgeschlachtet wurde. Geht es eigentlich noch?
Leider kann man Hübsch nicht mehr fragen, warum er diesen Artikel verfasst hat und es hat ihn auch zu Lebzeiten leider niemand gefragt.
Das hätte man dringend tun sollen, denn dieses Machwerk ist ein absolutes Unding.
Es geht hier um ein abgeschlachtetes Kind und da ist es erstmal völlig egal, ob dieses vielleicht in ein ungutes Milieu abgerutscht war. Das dürfte allenfalls die Ermittler interessieren.
Eine solche Empathielosigkeit wie von Hübsch, der noch großspurig erzählt, kleinere Kinder hätten "aufgeatmet", das sucht schon seinesgleichen. Da rennt ein gestörter Killer frei herum, aber laut Hübsch gäbe es Grund zum "Aufatmen", weil ein 13-jähriger abgeschlachtet wurde. Geht es eigentlich noch?
- Di, 24. Okt. 2017, 01:03
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
Nachtrag:
Hübsch selbst lebt nicht mehr. Du kannst aber seine Tochter Khola regelmässig (natürlich im Kopftuch) in Talkshows bewundern. Bei Plasberg tat sie sich dadurch hervor, Männern nicht die Hand zu geben. Ich wollts nur mal gesagt haben...
Wie gesagt, es geht mir nur darum, welcher Hintergrund hier vorherrscht. Solche Leute würden auch eine Frau im Minirock wahrscheinlich moralisch verwerflich finden.
Hübsch selbst lebt nicht mehr. Du kannst aber seine Tochter Khola regelmässig (natürlich im Kopftuch) in Talkshows bewundern. Bei Plasberg tat sie sich dadurch hervor, Männern nicht die Hand zu geben. Ich wollts nur mal gesagt haben...
Wie gesagt, es geht mir nur darum, welcher Hintergrund hier vorherrscht. Solche Leute würden auch eine Frau im Minirock wahrscheinlich moralisch verwerflich finden.
- Di, 24. Okt. 2017, 00:53
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
- Antworten: 893
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Ja und? Kannst Du das nicht verstehen, daß dieser Boris weggezogen ist? Also ehrlich, hätte ich einen Sohn und dessen Freund wäre so abgeschlachtet worden wie Tristan, dann würde ich wahrscheinlich auch umziehen...
Schon allein, um dem Kind den nötigen Abstand zu ermöglichen. Ist doch verständlich. Was hat das mit einem "Maulkorb" zu tun?
Ich bitte Dich, das Bsp der Christiane F. geht doch hier völlig fehl. Diese Kinder haben sich prostituiert, weil sie heroinabhängig waren. Tristan hat allenfalls geraucht oder VIELLEICHT mal einen Joint geraucht. Dafür prostituiert sich kein 13-jähriger.
Und nein, mir gefällt nicht, was Hübsch geschrieben hat, denn er war ein religiöser Fanatiker. Und Tristan entsprach in gewisser Weise seinem Feindbild der westlichen Dekadenz, das schimmert durch seine Zeilen. Er verteufelt diesen Jungen und gönnt ihm recht unverhohlen sein Schicksal. Das ist ekelhaft.
Leuten wie dem Vater und der Nachhilfelehrerin wirst Du ja wohl nicht absprechen, das Kind gekannt zu haben. Diese haben nichts vom zB Strichermilieu bei Tristan erzählt, die Ermittler auch nicht. Also sollten wir uns zunächst darauf verlassen und eben nicht auf eine dubiose Gerüchteküche.
Ja und? Kannst Du das nicht verstehen, daß dieser Boris weggezogen ist? Also ehrlich, hätte ich einen Sohn und dessen Freund wäre so abgeschlachtet worden wie Tristan, dann würde ich wahrscheinlich auch umziehen...
Schon allein, um dem Kind den nötigen Abstand zu ermöglichen. Ist doch verständlich. Was hat das mit einem "Maulkorb" zu tun?
Ich bitte Dich, das Bsp der Christiane F. geht doch hier völlig fehl. Diese Kinder haben sich prostituiert, weil sie heroinabhängig waren. Tristan hat allenfalls geraucht oder VIELLEICHT mal einen Joint geraucht. Dafür prostituiert sich kein 13-jähriger.
Und nein, mir gefällt nicht, was Hübsch geschrieben hat, denn er war ein religiöser Fanatiker. Und Tristan entsprach in gewisser Weise seinem Feindbild der westlichen Dekadenz, das schimmert durch seine Zeilen. Er verteufelt diesen Jungen und gönnt ihm recht unverhohlen sein Schicksal. Das ist ekelhaft.
Leuten wie dem Vater und der Nachhilfelehrerin wirst Du ja wohl nicht absprechen, das Kind gekannt zu haben. Diese haben nichts vom zB Strichermilieu bei Tristan erzählt, die Ermittler auch nicht. Also sollten wir uns zunächst darauf verlassen und eben nicht auf eine dubiose Gerüchteküche.
- So, 22. Okt. 2017, 00:35
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Lastlove
So ist es!
@Salva
Es wurde mehrfach gesagt, daß Tristan selbst nicht kriminell war, wenn er auch möglicherweise vage Kontakte in ein krim. Milieu hatte, was für mich heißt, daß er solche Personen gekannt haben könnte, nicht mehr.
Wo steht das mit den "Drogengeschäften"? Hast Du da eine Quelle? Wer sind diese "anderen", die das behaupten?
Ich glaube das bis zum Beweis des Gegenteils nicht. Der Junge war dreizehn!
Möglichweise war er nicht einfach, hat vielleicht jüngere belästigt, das kann sein. Aber ein Drogendealer? Glaub ich nicht...
M.E. geht da viel auf die Schriften des Herrn Hübsch ( ein muslimischer Prediger) zurück, die ausgesprochen zweifelhaft zu bewerten sind. Bei ihm klingt es fast so, als hätte der Junge das ganze Viertel terrorisiert und wäre selbst schuld an seinem Tod.
Woher kennt dieser Hübsch eigentlich Tristan?
Von Leuten, die ihn wirklich kannten wurde er jedenfalls nicht so drastisch beschrieben.
So ist es!
@Salva
Es wurde mehrfach gesagt, daß Tristan selbst nicht kriminell war, wenn er auch möglicherweise vage Kontakte in ein krim. Milieu hatte, was für mich heißt, daß er solche Personen gekannt haben könnte, nicht mehr.
Wo steht das mit den "Drogengeschäften"? Hast Du da eine Quelle? Wer sind diese "anderen", die das behaupten?
Ich glaube das bis zum Beweis des Gegenteils nicht. Der Junge war dreizehn!
Möglichweise war er nicht einfach, hat vielleicht jüngere belästigt, das kann sein. Aber ein Drogendealer? Glaub ich nicht...
M.E. geht da viel auf die Schriften des Herrn Hübsch ( ein muslimischer Prediger) zurück, die ausgesprochen zweifelhaft zu bewerten sind. Bei ihm klingt es fast so, als hätte der Junge das ganze Viertel terrorisiert und wäre selbst schuld an seinem Tod.
Woher kennt dieser Hübsch eigentlich Tristan?
Von Leuten, die ihn wirklich kannten wurde er jedenfalls nicht so drastisch beschrieben.
- Do, 19. Okt. 2017, 23:44
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Lastlove
Du findest beide Phantombilder am Anfang des Threads!
Du findest beide Phantombilder am Anfang des Threads!
- Do, 19. Okt. 2017, 22:34
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Was ich noch zum Thema "Overkill" sagen wollte: Für mich ist das eben kein klassischer Overkill.
Tristan wurde gezielt und gekonnt getötet, der Täter hat nicht etwa wild auf ihn eingestochen.
M.E. hat er brutal und schnell getötet, um das eigentliche Ziel, die Verstümmelungen, durchführen zu können.
Es ist eher das Gegenteil eines Overkills, der zB im Hass auf das Opfer verübt worden wäre.
Was ich noch zum Thema "Overkill" sagen wollte: Für mich ist das eben kein klassischer Overkill.
Tristan wurde gezielt und gekonnt getötet, der Täter hat nicht etwa wild auf ihn eingestochen.
M.E. hat er brutal und schnell getötet, um das eigentliche Ziel, die Verstümmelungen, durchführen zu können.
Es ist eher das Gegenteil eines Overkills, der zB im Hass auf das Opfer verübt worden wäre.
- Do, 19. Okt. 2017, 21:50
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@sweetdevil31
Das stimmt definitiv. Über so einen Quatsch sollte man eh nicht diskutieren, sondern diesen Menschen und seine Theorien ignorieren. Meine Meinung.
Nein, wie gesagt, das mit den Bisswunden wäre eigentlich nicht abwegig, aber wir sind uns ja offenbar einig, daß es letztlich doch nicht ganz passt...
Das stimmt definitiv. Über so einen Quatsch sollte man eh nicht diskutieren, sondern diesen Menschen und seine Theorien ignorieren. Meine Meinung.
Nein, wie gesagt, das mit den Bisswunden wäre eigentlich nicht abwegig, aber wir sind uns ja offenbar einig, daß es letztlich doch nicht ganz passt...
- Mi, 18. Okt. 2017, 22:30
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
Nachtrag: Ich lande angesichts des Tathergangs immer wieder im bäuerlichen Bereich , zB bei Hausschlachtungen. Ein kleiner "Hof", auf dem zB auch Tiere (zB Kaninchen) selbst kastriert wurden.
Das war hierzulande bis in die Achtziger üblich und ist es im Ausland wahrscheinlich heute noch.
In einem Fall aus der DDR ("Kreuzworträtselmord") hat der Täter angegeben, sich durch eine solche als Kind erlebte Schlachtung sexuell erregt gefühlt zu haben.
Das war hierzulande bis in die Achtziger üblich und ist es im Ausland wahrscheinlich heute noch.
In einem Fall aus der DDR ("Kreuzworträtselmord") hat der Täter angegeben, sich durch eine solche als Kind erlebte Schlachtung sexuell erregt gefühlt zu haben.
- Mi, 18. Okt. 2017, 22:12
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@sweetdevil31
Den Gedanken mit dem Bisswunden hatte ich auch mal, hatte auch von einem Fall aus Amerika gelesen, in dem der Täter so gehandelt hat.
ABER: Bei Tristan sehen die Schnittwunden doch anders aus, nämlich tiefe präzise Schnitte offenbar bis auf die Knochen. Im amerikanischen Vergleichsfall sahen die Wunden anders aus.
Außerdem wurde zB der Hodensack bei Tristan nicht komplett abgetrennt, sondern die Hoden daraus entnommen.
Sorry für die drastische Schilderung, aber ist m.E. ein wichtiger Punkt.
Mir scheint es in diesem Fall wirklich so, als habe der Täter kannibalistische Neigungen gehabt und gezielt Körperteile entfernt. Interessant finde ich hierzu, ob der Täter bereits im Vorhinein Erfahrungen hatte, zB durch das Schlachten von Tieren...
Den Gedanken mit dem Bisswunden hatte ich auch mal, hatte auch von einem Fall aus Amerika gelesen, in dem der Täter so gehandelt hat.
ABER: Bei Tristan sehen die Schnittwunden doch anders aus, nämlich tiefe präzise Schnitte offenbar bis auf die Knochen. Im amerikanischen Vergleichsfall sahen die Wunden anders aus.
Außerdem wurde zB der Hodensack bei Tristan nicht komplett abgetrennt, sondern die Hoden daraus entnommen.
Sorry für die drastische Schilderung, aber ist m.E. ein wichtiger Punkt.
Mir scheint es in diesem Fall wirklich so, als habe der Täter kannibalistische Neigungen gehabt und gezielt Körperteile entfernt. Interessant finde ich hierzu, ob der Täter bereits im Vorhinein Erfahrungen hatte, zB durch das Schlachten von Tieren...
- Mi, 18. Okt. 2017, 01:42
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Und wer soll das tun? Irgendwelche Internetschwafler?
Leute, die sich der Gerüchteküche bedienen?
Von den Ermittlern gab es das nicht. Die werden es ja wohl wissen.
Sie bestreiten, daß Tristan in irgendeinem zweifelhaften Milieu unterwegs war, sein Vater bestreitet es ebenfalls. Wem soll ich also mehr glauben?
Oder soll ich jetzt einem Klaus F. und Konsorten glauben?
Und wer soll das tun? Irgendwelche Internetschwafler?
Leute, die sich der Gerüchteküche bedienen?
Von den Ermittlern gab es das nicht. Die werden es ja wohl wissen.
Sie bestreiten, daß Tristan in irgendeinem zweifelhaften Milieu unterwegs war, sein Vater bestreitet es ebenfalls. Wem soll ich also mehr glauben?
Oder soll ich jetzt einem Klaus F. und Konsorten glauben?
- Mi, 18. Okt. 2017, 01:39
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Meine Güte, keinen großartigen Blutaustritt bei den entnommenen Teilen natürlich.
Einen großen Blutaustritt natürlich beim Ausblutenlassen im Bach. Das wurde doch nun hinreichend geschildert.
Was soll denn nach diesem Vorgang noch groß an Blut gewesen sein? Selbst den Ermittlern fiel auf, daß es kaum Blut gab.
Ganz offensichtlich hat der Täter das im Bach erledigt, so schlimm es ist.
Meine Güte, keinen großartigen Blutaustritt bei den entnommenen Teilen natürlich.
Einen großen Blutaustritt natürlich beim Ausblutenlassen im Bach. Das wurde doch nun hinreichend geschildert.
Was soll denn nach diesem Vorgang noch groß an Blut gewesen sein? Selbst den Ermittlern fiel auf, daß es kaum Blut gab.
Ganz offensichtlich hat der Täter das im Bach erledigt, so schlimm es ist.
- Mi, 18. Okt. 2017, 01:26
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Aaron333
Darum geht es doch nicht. Natürlich soll nach dem Mörder gefahndet werden.
Aber muss man wirklich als Laie ein Buch über die beiden herausbringen, aufgrund irgendwelcher Gerüchte?
Das Kind im Nachhinein verunglimpfen und in eine Schmuddelecke zerren?
Ist das wirklich nötig?
Was hast Du denn nun Neues zu bieten?
Nichts, oder? Außer schmutzige Wäsche...
Darum geht es doch nicht. Natürlich soll nach dem Mörder gefahndet werden.
Aber muss man wirklich als Laie ein Buch über die beiden herausbringen, aufgrund irgendwelcher Gerüchte?
Das Kind im Nachhinein verunglimpfen und in eine Schmuddelecke zerren?
Ist das wirklich nötig?
Was hast Du denn nun Neues zu bieten?
Nichts, oder? Außer schmutzige Wäsche...
- Mi, 18. Okt. 2017, 01:15
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Das stimmt so nicht, Salva.
Es ist durchaus möglich oder gar wahrscheinlich, daß es keinen großartigen Blutaustritt gibt, wenn der Tathergang wie vermutet geschehen ist.
Zumindest ist nicht von einem blutgetränkten Rucksack auszugehen.
Aber egal, wir wissen ja noch nichtmal, ob der Täter die Stücke nicht etwa eingewickelt hat. Auch das ist möglich.
Das stimmt so nicht, Salva.
Es ist durchaus möglich oder gar wahrscheinlich, daß es keinen großartigen Blutaustritt gibt, wenn der Tathergang wie vermutet geschehen ist.
Zumindest ist nicht von einem blutgetränkten Rucksack auszugehen.
Aber egal, wir wissen ja noch nichtmal, ob der Täter die Stücke nicht etwa eingewickelt hat. Auch das ist möglich.
- Mi, 18. Okt. 2017, 00:49
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Verstehe ich nicht.
Was meinst Du damit, die drei Zeugen "wussten Bescheid"?
Von was?
Die haben doch nur kurz in den Tunnel gesehen, sind erschrocken und dann wieder zurück, oder?
Und was das Blut betrifft:
Nein, da gibt es kaum Blut.
Mal krass gesagt: Wenn Du Dir ein Schnitzel kaufst und das in Deinen Rucksack packst, dann wird es da auch kaum Blutspuren geben.
Wenn ein Körper ausgeblutet ist, dann gibt es da auch kaum Blut.
Verstehe ich nicht.
Was meinst Du damit, die drei Zeugen "wussten Bescheid"?
Von was?
Die haben doch nur kurz in den Tunnel gesehen, sind erschrocken und dann wieder zurück, oder?
Und was das Blut betrifft:
Nein, da gibt es kaum Blut.
Mal krass gesagt: Wenn Du Dir ein Schnitzel kaufst und das in Deinen Rucksack packst, dann wird es da auch kaum Blutspuren geben.
Wenn ein Körper ausgeblutet ist, dann gibt es da auch kaum Blut.
- Mi, 18. Okt. 2017, 00:35
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Aaron333
Das sind doch jetzt aber zwei Paar Stiefel. Es bestreitet ja niemand, daß es in der Stricherszene alles mögliche gibt.
Was bringt Dich aber dazu, Tristan dieser Szene zuzuordnen?
Die Ermittler haben ja eben das bestritten.
Was tust Du denn da genau? Doch offensichtlich Leute befragen, die halt irgendwo mal irgendwas gehört haben, oder?
Dazu kommt noch, daß Du offensichtlich Schwaflern wie diesem Handytypen Glauben schenkst.
Was soll da denn rauskommen in Deinem Buch? Sorry, aber ich befürchte das Schlimmste...
Lass doch diesen Jungen und seinen Vater ruhen. Warum sollte man die noch in den Schmutz ziehen?
Zumal mit diesen beknackten Theorien. Handy im Po, meine Güte, wie bescheuert darf es denn noch sein?
Das sind doch jetzt aber zwei Paar Stiefel. Es bestreitet ja niemand, daß es in der Stricherszene alles mögliche gibt.
Was bringt Dich aber dazu, Tristan dieser Szene zuzuordnen?
Die Ermittler haben ja eben das bestritten.
Was tust Du denn da genau? Doch offensichtlich Leute befragen, die halt irgendwo mal irgendwas gehört haben, oder?
Dazu kommt noch, daß Du offensichtlich Schwaflern wie diesem Handytypen Glauben schenkst.
Was soll da denn rauskommen in Deinem Buch? Sorry, aber ich befürchte das Schlimmste...
Lass doch diesen Jungen und seinen Vater ruhen. Warum sollte man die noch in den Schmutz ziehen?
Zumal mit diesen beknackten Theorien. Handy im Po, meine Güte, wie bescheuert darf es denn noch sein?
- Di, 17. Okt. 2017, 23:33
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Nachtrag: Ja, er "streunerte" herum, das hat er offensichtlich oft getan.
Und natürlich ist ein Bahnhof da reizvoll. Es gibt Imbisse, Zeitschriftenläden usw...
Vielleicht hatte er da auch flüchtige Bekannte, keine Ahnung, es spricht aber nichts dafür , daß er direkt vom Bahnhof mit jemandem mitgegangen ist. Er wurde ja danach noch gesehen.
Nachtrag: Ja, er "streunerte" herum, das hat er offensichtlich oft getan.
Und natürlich ist ein Bahnhof da reizvoll. Es gibt Imbisse, Zeitschriftenläden usw...
Vielleicht hatte er da auch flüchtige Bekannte, keine Ahnung, es spricht aber nichts dafür , daß er direkt vom Bahnhof mit jemandem mitgegangen ist. Er wurde ja danach noch gesehen.
- Di, 17. Okt. 2017, 23:26
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Ich finde nicht, daß der Tunnel optimal war. Immerhin wurde der Täter ja auch gesehen, wenn auch nur schemenhaft.
Hätte der Täter die Möglichkeit einer Planung gehabt, dann hätte er nicht diesen Ort gewählt, das ist meine Meinung.
Zudem wäre Tristan fast entkommen, das spricht auch nicht für eine geplante Tat...
Aber sicher, es ist schwierig, diese Tat passt in kein Raster, bietet also Raum für alle möglichen Denkansätze-
Was den Rucksack und das Blut betrifft. Da muss es eben nicht viel Blut gegeben haben.
Abgetrennte Leichteile bluten nicht mehr stark.
Wer so einen Rucksack mitnimmt? Keine Ahnung, aber zB im Fall Mirko haben auch Leute Teile seiner Kleidung (Hose)mitgenommen. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Deshalb ist dieser Rucksack ja auch so interessant. Hat ihn nur der Täter genutzt? Oder war er doch im Besitz eines anderen?
Und was das Messer betrifft: Viele Menschen tragen so etwas mit sich, nicht nur Taschenmesser.
Ich gehe bei diesem Menschen eh davon aus, daß er sich nicht unbedingt in gutbürgerlichen Kreisen bewegt hat, indem man max. ein Schweizer Taschenmesser mit sich trägt.
Ich finde nicht, daß der Tunnel optimal war. Immerhin wurde der Täter ja auch gesehen, wenn auch nur schemenhaft.
Hätte der Täter die Möglichkeit einer Planung gehabt, dann hätte er nicht diesen Ort gewählt, das ist meine Meinung.
Zudem wäre Tristan fast entkommen, das spricht auch nicht für eine geplante Tat...
Aber sicher, es ist schwierig, diese Tat passt in kein Raster, bietet also Raum für alle möglichen Denkansätze-
Was den Rucksack und das Blut betrifft. Da muss es eben nicht viel Blut gegeben haben.
Abgetrennte Leichteile bluten nicht mehr stark.
Wer so einen Rucksack mitnimmt? Keine Ahnung, aber zB im Fall Mirko haben auch Leute Teile seiner Kleidung (Hose)mitgenommen. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Deshalb ist dieser Rucksack ja auch so interessant. Hat ihn nur der Täter genutzt? Oder war er doch im Besitz eines anderen?
Und was das Messer betrifft: Viele Menschen tragen so etwas mit sich, nicht nur Taschenmesser.
Ich gehe bei diesem Menschen eh davon aus, daß er sich nicht unbedingt in gutbürgerlichen Kreisen bewegt hat, indem man max. ein Schweizer Taschenmesser mit sich trägt.
- Di, 17. Okt. 2017, 21:58
- Forum: Cold Cases
- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Salva
Kann schon sein, daß er verabredet war, finde ich aber eher unwahrscheinlich.
Dagegen spricht das vorherige Telefonat mit dem Vater (in dem er unschlüssig war, ob er zum Arzt soll) und letztlich auch der Tatort.
Es sieht für mich eher nach einer spontanen Tat aus. Der Tunnel war nicht besonders gut geeignet für solch ein blutiges Verbrechen und der Täter offenbar nicht vorbereitet, sonst hätte er zB etwas zum Abtransport der Leichenteile mitgebracht und sich nicht den Rucksack des Jungen nehmen müssen.
Kann schon sein, daß er verabredet war, finde ich aber eher unwahrscheinlich.
Dagegen spricht das vorherige Telefonat mit dem Vater (in dem er unschlüssig war, ob er zum Arzt soll) und letztlich auch der Tatort.
Es sieht für mich eher nach einer spontanen Tat aus. Der Tunnel war nicht besonders gut geeignet für solch ein blutiges Verbrechen und der Täter offenbar nicht vorbereitet, sonst hätte er zB etwas zum Abtransport der Leichenteile mitgebracht und sich nicht den Rucksack des Jungen nehmen müssen.
- Di, 17. Okt. 2017, 21:51
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- Thema: 1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
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1998 | Frankfurt-Höchst | Tristan Brübach (13) ermordet
@Aaron333
Die Theorie mit dem Handy ist nicht nur völlig widersinnig, sie ist meines Erachtens einfach krank.
Wer kommt denn bitte auf so eine Idee?
Zumal dieser "Herr" auch andere Dinge von sich gegeben hat und zB den Vater unterschwellig beschuldigt.
Und was Dein Buch betrifft:
Sorry, aber so wie sich das liest wird es eher ein Machwerk, welches kein Mensch braucht. Tristan mag kein einfaches Kind gewesen sein (hier spielt auch sicher seine familiäre Geschichte eine Rolle), aber ihm eine Stricherkarriere zu unterstellen, das entbehrt jeder Grundlage und grenzt für mich an eine Verhöhnung des Kindes.
Denk bitte noch einmal über das "Projekt" nach. Du kanntest den Jungen offenbar nicht, was soll das also werden? Eine Zusammenfassung der Gerüchteküche?
Die Theorie mit dem Handy ist nicht nur völlig widersinnig, sie ist meines Erachtens einfach krank.
Wer kommt denn bitte auf so eine Idee?
Zumal dieser "Herr" auch andere Dinge von sich gegeben hat und zB den Vater unterschwellig beschuldigt.
Und was Dein Buch betrifft:
Sorry, aber so wie sich das liest wird es eher ein Machwerk, welches kein Mensch braucht. Tristan mag kein einfaches Kind gewesen sein (hier spielt auch sicher seine familiäre Geschichte eine Rolle), aber ihm eine Stricherkarriere zu unterstellen, das entbehrt jeder Grundlage und grenzt für mich an eine Verhöhnung des Kindes.
Denk bitte noch einmal über das "Projekt" nach. Du kanntest den Jungen offenbar nicht, was soll das also werden? Eine Zusammenfassung der Gerüchteküche?
- So, 15. Okt. 2017, 22:47
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@Lastlove
Achso, Ermittler müssen sich NICHT für Fehler und falsche Entscheidungen verantworten oder erklären? Na , ist ja gut, daß Du das mal geklärt hast...
Meine Nerven, echt.
Öhm, ich fürchte nur, das ist eine weitere Fehleinschätzung Deinerseits.
Achso, Ermittler müssen sich NICHT für Fehler und falsche Entscheidungen verantworten oder erklären? Na , ist ja gut, daß Du das mal geklärt hast...
Meine Nerven, echt.
Öhm, ich fürchte nur, das ist eine weitere Fehleinschätzung Deinerseits.
- Sa, 14. Okt. 2017, 22:01
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@Lastlove
Was schreibst Du da für einen Unfug?
Du "interpretierst" mal wieder nach eigenem Gusto und völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Scheint Deine Spezialität zu sein.
Du faselst davon, ich würde immer wieder "dieselben Lieder" singen ( weil ich in DIESEM Fall Kritik an den Ermittlern vorbringe ) und bringst dann das mit den "schwarzen Schafen in den eigenen Reihen". Wie ist das bitte zu verstehen?
Es ist ja wohl in diesem Fall das gute Recht eines kritisch Denkenden, die Vorgehensweise der Ermittler etwas fragwürdig zu finden. Da kommt man bei einem Ermittlungsstand, der noch in den Kinderschuhen steckt, direkt mit einer angeblichen, aber nicht bewiesenen Serie und mischt dann noch medienwirksam den Fall Tristan mit rein.
Obwohl gerade in diesem Fall eher wenig für Seel als Täter spricht. Gings da letztlich vielleicht doch darum, durch diesen Fall eine größere Aufmerksamkeit zu erhalten?
Andernfalls hätte man doch zumindest den Ermittler Fey als Experte im Fall Tristan mit einbezogen oder etwa nicht?
Was schreibst Du da für einen Unfug?
Du "interpretierst" mal wieder nach eigenem Gusto und völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Scheint Deine Spezialität zu sein.
Du faselst davon, ich würde immer wieder "dieselben Lieder" singen ( weil ich in DIESEM Fall Kritik an den Ermittlern vorbringe ) und bringst dann das mit den "schwarzen Schafen in den eigenen Reihen". Wie ist das bitte zu verstehen?
Es ist ja wohl in diesem Fall das gute Recht eines kritisch Denkenden, die Vorgehensweise der Ermittler etwas fragwürdig zu finden. Da kommt man bei einem Ermittlungsstand, der noch in den Kinderschuhen steckt, direkt mit einer angeblichen, aber nicht bewiesenen Serie und mischt dann noch medienwirksam den Fall Tristan mit rein.
Obwohl gerade in diesem Fall eher wenig für Seel als Täter spricht. Gings da letztlich vielleicht doch darum, durch diesen Fall eine größere Aufmerksamkeit zu erhalten?
Andernfalls hätte man doch zumindest den Ermittler Fey als Experte im Fall Tristan mit einbezogen oder etwa nicht?
- Sa, 14. Okt. 2017, 01:18
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@Lastlove
Ich habe geschrieben, das die Ergebnisse erbärmlich sind, nicht die Ermittler.
Lies bitte richtig.
Es geht auch um die Angehörigen und nicht nur darum, möglichst viele ungeklärte Falle halt irgendwie aufzuklären oder als aufgeklärt zu bezeichnen.
Bei den beiden Frauen im Umkreis von Seel hat man ja wenigstens noch den Ansatzpunkt, daß er in der Nähe gearbeitet hat . Was aber spricht zB bei Monrose für Seel? Oder gar bei Tristan Brübach?
.
Ich habe geschrieben, das die Ergebnisse erbärmlich sind, nicht die Ermittler.
Lies bitte richtig.
Es geht auch um die Angehörigen und nicht nur darum, möglichst viele ungeklärte Falle halt irgendwie aufzuklären oder als aufgeklärt zu bezeichnen.
Bei den beiden Frauen im Umkreis von Seel hat man ja wenigstens noch den Ansatzpunkt, daß er in der Nähe gearbeitet hat . Was aber spricht zB bei Monrose für Seel? Oder gar bei Tristan Brübach?
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- Fr, 13. Okt. 2017, 23:42
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@Lastlove
Etwas Zurückhaltung und Geduld wäre zunächst mal für die Ermittler angesagt gewesen, ehe man in dieser Weise an die Öffentlichkeit geht.
Ich erwarte von seriösen Ermittlern, daß sie das vortragen, was gesichert ist und sich nicht mittels Spiegel usw in Spekulationen ergehen.
Und in diesem Fall wurden Fälle zusammengemischt, in denen man genausogut würfeln kann, ob Seel nun der Täter war oder nicht. Auch nach Monaten hat man NICHTS Neues zutage gebracht.
Ich bin nicht überheblich gegen Ermittler generell, im Gegenteil, meistens wird gute Arbeit geleistet. Es gibt aber trotzdem Fälle, bei denen man sich an den Kopf fasst. Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht...
Etwas Zurückhaltung und Geduld wäre zunächst mal für die Ermittler angesagt gewesen, ehe man in dieser Weise an die Öffentlichkeit geht.
Ich erwarte von seriösen Ermittlern, daß sie das vortragen, was gesichert ist und sich nicht mittels Spiegel usw in Spekulationen ergehen.
Und in diesem Fall wurden Fälle zusammengemischt, in denen man genausogut würfeln kann, ob Seel nun der Täter war oder nicht. Auch nach Monaten hat man NICHTS Neues zutage gebracht.
Ich bin nicht überheblich gegen Ermittler generell, im Gegenteil, meistens wird gute Arbeit geleistet. Es gibt aber trotzdem Fälle, bei denen man sich an den Kopf fasst. Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht...
- Do, 12. Okt. 2017, 23:57
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@Salva
Ich habe keineswegs behauptet, daß Mörder "fast nur" durch Indizien verurteilt werden, aber es ist oft so. Man nehme zB den Fall Weimar...
Ich habe auch Seel nicht als Serienkiller bezeichnet, im Gegenteil, ich schrieb doch, daß man nicht irgendwelche ungeklärten Mordfälle ihm einfach so zuordnen darf.
Im Falle Diallo ist er aber zumindest beteiligt und natürlich ist es naheliegend, bei einem Mann mit solchen Neigungen auch in Richtung anderer Taten zu forschen.
Und zwei weitere Taten ereigneten sich im Umfeld seiner Arbeitsstelle, da kommt er zumindest als Täter infrage...
Aber klar, ich finde es auch unseriös, wie schnell man hier vorgeprescht ist und v.a., was man hier noch für Fälle reingeschwurbelt hat.
UND: Man hat Monate danach nichts (!) weiteres vorzuweisen, das ist erbärmlich.
Ich habe keineswegs behauptet, daß Mörder "fast nur" durch Indizien verurteilt werden, aber es ist oft so. Man nehme zB den Fall Weimar...
Ich habe auch Seel nicht als Serienkiller bezeichnet, im Gegenteil, ich schrieb doch, daß man nicht irgendwelche ungeklärten Mordfälle ihm einfach so zuordnen darf.
Im Falle Diallo ist er aber zumindest beteiligt und natürlich ist es naheliegend, bei einem Mann mit solchen Neigungen auch in Richtung anderer Taten zu forschen.
Und zwei weitere Taten ereigneten sich im Umfeld seiner Arbeitsstelle, da kommt er zumindest als Täter infrage...
Aber klar, ich finde es auch unseriös, wie schnell man hier vorgeprescht ist und v.a., was man hier noch für Fälle reingeschwurbelt hat.
UND: Man hat Monate danach nichts (!) weiteres vorzuweisen, das ist erbärmlich.
- Do, 12. Okt. 2017, 01:40
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@Salva
Doch, Salva, es werden auch Menschen nur aufgrund der Indizien verurteilt und das ist gut so.
Es ist nämlich sehr selten so, daß ein Zeuge bei einem Mord daneben steht.
Und sorry, in diesem Fall liegt eine Frau Diallo in Seels Garage (im Fass) und er hat Dateien auf seinem Rechner, die genau ihr (außergewöhnliches) Verletzungsbild abbilden.
Zumindest in diesem Fall ist er also beteiligt, das ist so.
Doch, Salva, es werden auch Menschen nur aufgrund der Indizien verurteilt und das ist gut so.
Es ist nämlich sehr selten so, daß ein Zeuge bei einem Mord daneben steht.
Und sorry, in diesem Fall liegt eine Frau Diallo in Seels Garage (im Fass) und er hat Dateien auf seinem Rechner, die genau ihr (außergewöhnliches) Verletzungsbild abbilden.
Zumindest in diesem Fall ist er also beteiligt, das ist so.
- Do, 12. Okt. 2017, 00:41
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@Salva
Naja, warum hätte der Täter denn Deiner Meinung nach den Rucksack erst entleeren und dann mitnehmen sollen? Das ist ja ziemlich eindeutig...
Und deshalb ist er eben NICHT irrelevant. Es könnte zumindest sein, daß jemand ihn wiedererkennt. Daß das bisher nicht geschehen ist hat ja nichts zu sagen.
Zu Seel: Was hast Du gegen Indizien? Diese sind oft wichtig, wenn man den Täter nicht gerade auf frischer Tat ertappt (was selten ist).
Meine Güte, Seel hatte eine zerstückelte Leiche in der Garage und entsprechende Dateien auf dem PC.
Da kann man jetzt irgendwie auf die Idee kommen, daß er damit was zu tun hat, oder?
Gut, er ist tot, das macht es rechtlich schwierig.
Aber, sorry, wenn Du ein Angehöriger des Opfers wärst, würdest Du dann sagen: "Nö, lasst mal, das sind doch nur Indizien?". Wahrscheinlich nicht.
Dieser Mann ist mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ein Frauenmörder. Da gibt es nichts herumzureden.
Naja, warum hätte der Täter denn Deiner Meinung nach den Rucksack erst entleeren und dann mitnehmen sollen? Das ist ja ziemlich eindeutig...
Und deshalb ist er eben NICHT irrelevant. Es könnte zumindest sein, daß jemand ihn wiedererkennt. Daß das bisher nicht geschehen ist hat ja nichts zu sagen.
Zu Seel: Was hast Du gegen Indizien? Diese sind oft wichtig, wenn man den Täter nicht gerade auf frischer Tat ertappt (was selten ist).
Meine Güte, Seel hatte eine zerstückelte Leiche in der Garage und entsprechende Dateien auf dem PC.
Da kann man jetzt irgendwie auf die Idee kommen, daß er damit was zu tun hat, oder?
Gut, er ist tot, das macht es rechtlich schwierig.
Aber, sorry, wenn Du ein Angehöriger des Opfers wärst, würdest Du dann sagen: "Nö, lasst mal, das sind doch nur Indizien?". Wahrscheinlich nicht.
Dieser Mann ist mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ein Frauenmörder. Da gibt es nichts herumzureden.