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von Duchonin
Sa, 4. Feb. 2023, 23:24
Forum: Justizirrtümer und -skandale
Thema: 2018 | Berlin: Der todliche Unfall von Fabien Martini (21)
Antworten: 1
Zugriffe: 1102

2018 | Berlin: Der todliche Unfall von Fabien Martini (21)

Salva hat geschrieben:
Di, 19. Apr. 2022, 18:14
Denn im Herbst 2018 kam aufgrund eines anonymen Schreibens - angeblich vom Ehemann einer Auszubildenden, die in der Charité tätig war - heraus, dass der Fahrer nicht nur viel zu schnell unterwegs war, sondern dass er zum Unfallzeitpunkt betrunken gewesen sein könnte. Bei einer medizinischen Untersuchung in der Charité etwa eine Stunde danach werden 1,1 Promille Alkohol im Blut des Beamten festgestellt. Haben seine Kollegen verschwiegen, dass sich Peter G. betrunken ans Steuer gesetzt haben könnte? Fakt ist, dass Peter G. nach dem Unfall keinen Alkohol getrunken haben konnte, da er sich aufgrund seiner leichten Verletzungen in der Charité befand. Sollte er also tatschlich betrunken gewesen sein, dann war er es bereits bei seinem Dienstantritt um 12.45 Uhr in der Direktion 3, Abschnitt 32 in der Keibelstraße, im nördlichen Hinterland des Alexanderplatzes.
Salva hat geschrieben:
Di, 19. Apr. 2022, 18:14
Der Polizeibeamte HK Peter G. und sein Beifahrer, ein junger Beamter, werden leicht verletzt in die Charité gebracht.Dieses Detail wird später noch von großer Bedeutung sein.
Sorry, hier habe ich meine Zweifel.
1. Hier müsste ja auch das Personal in der Charité an der Vertuschung mit gewirkt haben Glaube ich nicht.
2. Meiner Meinung nach melden sich Streifenpolizisten zu Dienstbeginn beim Diensthabenden des Reviers an. Und der soll das nicht gemerkt haben ?
3. Ich weis nicht, wie es heute bei der Berliner Polizei ist, aber früher war es m.E. so üblich, dass der Streifenführer auf dem Beifahrersitz sitzt, also der jüngere Polizist gefahren ist.

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