Dieses leichtsinnige Verhalten dieser Hippies stößt vielen übel auf, das geht sogar soweit, daß selbst Autoverleih-Firmen dieses nutzen um es in Werbekampagnen zu verarbeiten.
Es zeigt dann schon, daß es ab einem gewissen Mß an Dummheit beginnt schwerzufallen auch wenn es unschuldige Frauen sind. Der Umstand, daß sie mündig sind und vom lieben Herrn mit einem Verstand ausgestattet macht es einem dann schon ziemlich schwer das gebührende Mitleid mitufzubringen. Man hat irgendwie das Gefühl, daß man hier von diesen Hippen zur Mitleidskasse gebeten wird.



Gefunden auf: isar-donau-wald

Ebenfalls mal wieder auffällig ist das Muster der gefährlichen Handlungen des Täters um Neumond herum, bei dem er sich bei der Entledigung des Leichnams dem Schutz der Dunkelheit sicher sein konnte. Durch seine Arbeit als Lastwagenfahrer ist sich der Täter dieser Umstände bewußt und erhöhten den Drang diese Dunkelheit für seine Pläne zu nutzen. Hier die Mondphase vom 14. Juni 2019 als Sophia Lösche getötet wurde. Etwa ein Jahr nach dem Mord an Yolanda, an fast der gleichen Stelle.

Interressant in diesem Fall ist, daß der letzte Ort, andem Sophia Lösche das letzte mal lebend gesehen wurde die Araltankstelle ein Autobahnkreuz wenige Kilometer weiter nördlich war. Dort hat sie in kurzer Hose und Tanktop mehere LKW-Fahrer mit ihren brüchigen Arabischkenntnissen vollgequatscht. Sie war ebenfalls an der Universität Leipzig eingeschrieben und dort im Studentenparlament tätig und auch regelmäßig in Griechenland um Asylanten aus Marokko zu betreuen und nach Deutschland zu schleusen, war insgesamt der Hippietyp und sprach Arabisch. Es würde mich darum nicht wundern, wenn Sich Frau Klug und Frau Lösche sogar kannten.

Der marokkanische LKW-Fahrer, der sie umbrachte hielt schon wenige Kilometer später an einem Rastplatz und von Sophia Lösche war seit sie dann den LKW bestieg nichts mehr zu sehen sprich sie wurde schon wenig später nach besteigen des LKWs bewegungsunfähig gemacht. Der Täter zündete später dann seinen LKW an um sämtliche Spuren zu vernichten. Er hatte schon einen Tag vor dieser Entführung Fotos von Frauen an Tankstellen gemacht und ebenfalls Nacktaufnahmen von sich selbst. Das heißt er hatte nicht nur Übles im Sinn, sondern auch Sexuelles als er an Tankstellen in dieser Gegend herumlungerte uns Sophia war mitnichten ein Zufallsopfer.

Vom Einsammel- bis zum achtlosen Ablageort am Straßenrand in einem Graben sind die Ähnlichkeiten zwischen diesen Fällen dermaßen schockierend, daß man zwangsläufig annehmen muß, daß es sich hierbei um ein und den gleichen Täter handelt. Auch wenn das Verhalten dieser Frauen dermaßen leichtsinnig und gutgläubig ist, daß die nur zögernd anlaufenden Ermittlungen der Polizei geradezu nachvollziehbar sind, sind sie natürlich nicht zu entschuldigen. Man fragt sich aber schon was diese Frauen aber eigentlich so denken.

Überschrift angepasst.

Hier noche ein Verweis zu einem Zeitungsbericht der Leipziger Volkszeitung:

https://www.lvz.de/lokales/leipzig

Der Zeitpunkt zu Neumond deutet für mich auf ein Verbrechen hin. Während dieser Mondphase haben Täter den besonderen Schutz der Dunkelheit. Vermutlich ist sie beim IKEA auf jemanden getroffen, der sie um den Finger gewickelt hat.

Yolandas sterbliche Überreste im Wald gefunden. Anhaltspunkte für ein Gewaltverbrechen liegen bislang nicht vor. Genaueres wird sicher noch bekannt gegeben.

Möge sie nun Frieden finden.

Gefunden auf: [url=https://www.bild.de/regional/leipzig/le ... l/leipzigl[/url]

Dirty Harry hat geschrieben: ↑

Fr, 13. Aug. 2021, 01:15

Fall Maria Baumer traue ich auch Filmrissen oder Ohnmachten bevor eine Person spurlos verschwindet

Was wurde da im Falle Baumer gemutmaßt, das ihr widerfahren sei, bevor ihr etwas widerfuhr?

Danke für einen kurzen Umriss. Es ist schon erstaunlich wie ähnlich viele Verbrechen sind, aber dann auch wieder ober der Umstände so unendlich unterscheiden. Hat über diesen Widerspruch mal jemand sinniert?

Dirty Harry hat geschrieben: ↑

So, 9. Mai. 2021, 00:30

man im Kopf schon überlegt wie baue ich das gekaufte zusammen was natürlich noch mehr dazu
beiträgt das man nicht so auf die Umwelt achtet

Yolanda war vom Typ eher andersherum. Für sie war das Umfeld viel wichtiger als das ziemlich anspruchslose Gerümpel von IKEA. Hätte sie wirklich etwas eingekauft im IKEA wäre das doch auf ihren Kontoauszügen aufgetaucht. Sie ist folglich schon auf dem Weg dorthin verschwunden oder aber auf dem Weg zu ihrer Mitfahrgelegenheit.

Dirty Harry hat geschrieben: ↑

Di, 5. Nov. 2019, 19:43

freiwillig ausgestiegen...

...oder eher freiwillig irgendwo eingestiegen.

Duchonin hat geschrieben: ↑

So, 18. Apr. 2021, 20:43

Wenn man da eine Frau in einen Transporter schiebt, merkt das keiner.

Außerdem ist ein Architekturstudium in Leipzig ist ja geradezu soetwas wie ein Ausstieg und ihre regelmäßiger Schwellenland-Abenteuerreisen ebenfalls. Der Drang sich zu IKEA zu begeben weist aber auf einen Wechsel des Lebenswandels hin. Weg vom Wandern, weg vom Reisen weg vom Abenteuer und hin zm Biederen, zum Nestbauen und vielleicht zuguterletzt mal einen Abschluß machen, arbeiten und Sesshaft werden.

Wenn sie in einer WG gewohnt hat müßten die Mitbewohner doch eigentlich wissen, was sie da wollte. Man muß schon etwas Gewichtiges kaufen um extra dort hin zu fahren. Einen Blumentopf, Kissenbezüge oder ein Tischchen, dafür fährt man als Architekturstudent nicht los. Da entwirft man eher selbst was. Normalerweise geht man nicht allein in den IKEA. Wenn sie etwas anderes und größeres brauchte, dann brauchte sie auch gleich jemandem mit einem Auto. Auch konnte sie ja gar nicht sagen wann sie zurückkommen würde. Das ist doch ein Hinweis, darauf, daß sie von jemandem mit Fahrzeug abhängig war und das ist ihr wahrscheinlich zum Verhängnis geworden.

Man konnte sich auch damals schon alles über das Internet bestellen, aber offensichtlich wollte sie das Einkaufserlebnis haben und ihrem Aussehen nach zu schließen wahrscheinlich nicht der Hotdogs wegen. Sie wahr wohl sehr kontaktfreudig und wenn sie angesprochen wurde wegen einer Mitfahrmöglichkeit hat sie bestimmt nicht nein gesagt. Weder zum IKEA hin noch vom IKEA mit Regal oder sonstwas unterm Arm zurück. Dennoch halte ich sie für den planenenden Typ, da man als Architekt plant und weil reisen alleine als Frau in die VAE und den Oman sicher nicht ohne Planung durchführen kann.

Ich vermute, daß sie sich mit jemandem getroffen hat, der ihr eine Fahrt angeboten hat, von dem sie aber ihren Freunden nichts erzählt hat. Vielleicht ging es auch darum vordergründig etwas gemeinsam zu unternehmen und sie brauchte gar nicht unbedingt etwas wie eine neues Cerankochfeld oder eine Klappbettcouch oder sonstigen IKEA-Kokolores. Ich denke es wird überprüft worden sein, daß sie im IKEA nicht mit Karte gekauft hat. Das ließe sich ja nachvollziehen. Und wer zahlt im IKEA schon bar? Irgendetwas geht dabei nicht ganz auf.

Ich halte es für gesichert, daß sie diesen IKEA gar nicht erst erreicht hat und das sie auch gar nicht überhaupt erst unbedingt dort hin wollte. Sie war mit jemand verabredet, der ein Fahrzeug hatte und mit dem sie möglicherweise auch mal zu IKEA fahren wollte. Vielleicht hatte dieser kemand aber auch eher die Vorstellung erstmal in einer Schischa-Bar Wasserpfeife oder etwas ähnliches rauchen zu gehen. Mich erinnert das irgendwie an Birgit Ameis oder Scarlet die auch eigentlich einen weitestgehend geplanten Tagesablauf durchsickern ließen an denen einem irgendetwas spanisch vorkommt und dann meist die ersten Stunden dieser Scharade selbst wahrscheinlich gar nicht überlebt haben.

Dirty Harry hat geschrieben: ↑

Sa, 10. Apr. 2021, 22:02

durch die Handys ist das heut ja fast kein Problem

Ir reicht diese gesamte vernetzte Welt langsam. Ich würde ich es am liebsten wie die Isabella machen und Handy und Internet einfach zuhause lassen und im TGV nach Paris reisen - einfach so.

Omas Bioladen hat geschrieben: ↑

Sa, 10. Apr. 2021, 18:52

Wobei ....

Ich kann mich selber zitieren.

Salva hat geschrieben: ↑

Mo, 8. Mär. 2021, 18:41

Ich finde es auch für extrem wichtig, dass jeder nach seinen Möglichkeiten hilft. Nichts zu tun, kann ganz schnell sehr schlimme Auswirkungen nach sich ziehen.

Das habe ich allein schon in der Fahrschule anders gelernt. Wenn jemand hilflos in einer einsamen Gegend auf der Straße liegt soll man eben nicht aussteigen und helfen, sondern Vorsicht walten lassen, nicht aussteigen und höchstens per Telefon Hilfe holen.

Salva hat geschrieben: ↑

Do, 19. Dez. 2019, 21:45

...überprüfen Ermittler nun den Vermisstenfall Yolanda und den Mordfall Mariya, würden nach Parallelen suchen...

Wobei die Ähnlichkeit dann im Tatgebiet und der Beute beseht und das Vorgehen einen Erfahrungszuwachs aufweist, nämlich die Leiche nicht mehr schnell auffindbar zu entsorgen, sondern so, daß nicht erneut so schnell gut brauchbare Spuren ausgemacht werden können.