ALLCRIME

@Salva

Könnte mir natürlich auch vorstellen, daß die Staatsanwaltschaft einen Hausdurchsuchungsbefehl erwirkt hatte nach dem Verschwinden von Anita und daß bei dieser Durchsuchung der Laptop beschlagnahmt wurde, auf dem dann belastende Bilder und Filme wiederhergestellt werden konnte im Bereich Kinderpornografie.

Wahrscheinlich wird sich auf Kinderschänderforen herumgesprochen haben wie man sich unliebsamer Mitwisser entledigt und zwar dermaßen gründlich, daß Suchhunde keine Witterung aufnehmen können. Warum hat jemand zwei mehr oder weniger gleich häßliche Fahrzeuge gleichzeitig angemeldet? Die Frage will sich mir einfach nicht beantworten. Da muß es eine ganz logische Erklärung für geben. Das kann nur etwas indirekt oder sogar direkt mit de Verbrechen an Anita zu tun haben.

Gefunden auf: waz.de/staedte/bochum/ https://www.waz.de/staedte/bochum/verda ... 81341.html

Interessanterweise trägt sie auf diesem Bild die Kette mit dem Kreuzchen nicht. Ebenfalls merkwürdig. Passt Jesus Christus nicht zum Top? Sehr seltsam.

@Salva

Nein, bisher nicht. Er scheint aber ein Geheimniskrämer gewesen zu sein, den keiner kannte und auch die Mutter von Anita kannte ihn nicht, ebensowenig wie seine Nachbarn. Erstaunlich sind die beiden Opelfahrzeuge. Warum besitzt ein Singlemann zwei Opel-Nuckelpillen. Eine dieser Karren ja, aber gleich zwei? Kommt mir fast so vor als ob er eine davon Anita zur Verfügung gestellt hat, aber warum wußte das dann die Mutter nicht? Auch der Polizei scheinen die beiden Wagen mehr als spanisch vorzukommen.

Auf Antrag von Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann (53) wurde der Lebensgefährte dem Haftrichter vorgeführt, kam in U-Haft. „Er lebte sehr zurückgezogen, niemand kennt ihn hier wirklich“, sagte eine Nachbarin (38) von Matthias K.

Ähnliches äußert sich auch die Mutter (68) der Vermissten: „Ich wusste nicht einmal, dass die beiden ein Paar sind. Mir ist der Mann fremd, Anita hat kaum etwas von ihm erzählt.“

Matthias K. sitzt inzwischen in Untersuchungshaft, Staatsanwalt Andreas Bachmann (53) wirft ihm Totschlag vor. Egbert Schenkel (61), der Anwalt des Verdächtigen: „Mein Mandant sagt, er hab mit dem Verschwinden seiner Freundin nicht zu tun."

Gefunden auf: bild.de/regional/ruhrgebiet/ https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html

Kinderschänder sind dies oft vor ihren Rechnern, durch Genuß, Kauf und Verkauf von Lichtbildern und Filmen. Sie wird es also auf seinem Rechner oder Laptop gefunden haben.

Salva hat geschrieben: ↑
Mi, 24. Nov. 2021, 10:14
Das kann schon so gewesen sein. Nachweisen konnten ihm die Ermittler bislang aber noch nichts.

Vielleicht hat sie bevor sie ihn verlassen wollte oder ihn konfrontieren zunächst mit einem seiner Freunde darüber gesprochen um sich zu vergewissern. Es könnte ebenjener gewesen sein, der hier durch das Forum gegeistert ist.