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von Omas Bioladen
Mi, 19. Apr. 2023, 23:21
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
Antworten: 79
Zugriffe: 26480

1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Ich glaube auch, daß DNS auf der Decke höchsten als eine Spur dienen kann, die in den näheren Umkreis des Täters führen könnte. Denn wirklich belastbar sind diese Spuren ja nicht direkt. Mit und auf dieser Decke könnte wer weiß wer etwas zu tun gehabt haben. Die Deke selbst wird ja nicht in einen Vollwaschgang gelangt sein bevor sie in der Aservatenkammer eingemottet wurde. Auch wenn nicht unmittelbar nach Auffinden, dann wurden möglicherweise Jahre später Proben genommen oder es sind eben nocht Spuren an der Decke. Ob das alles noch brauchbar ist, ist fraglich aber sollten sich Spuren finden könnten diese in den Verwandtenkreis eines Menschen führen, der mit dieser Decke zu tun hatte und diesem wäre möglicherweise daran gelegen darüber aufzuklären wie siche diese Decke zur Sonja bewegt hat.

Diese Decke kam sicher nicht aus dem Kleidersack. Das zeigt schon das gut erhaltene Vergleichsexemplar, daß der Polizei zur Verfügung gestellt wurde. Irgedjemand vermisst solch eine Decke oder aber sie stammt aus dem Haushalt des Täters selbst. Ich denke aber nicht, daß er sie selbst gekauft hat. Sie gehört meiner Meinung nach zu dem Haus in dem Sonja ums Leben kam.
von Omas Bioladen
Mi, 12. Apr. 2023, 00:55
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Dirty Harry hat geschrieben:
Di, 11. Apr. 2023, 17:11
...ist auch ein Täter denkbar bei dem nur alles einmal zusammen gekommen ist...
Ja, nein, genau, richtig. Es ist sogar ziemlich sicher, daß er eben nicht vorher schonmal gemordet hat, wohl aber mit der Polizei zu tun hatte oder aber wegen Diebstahls, Beleidigung, Körperveretzung, Einbruch oder Hausfriedensbruch oder ähnlichem aufgeflogen ist. Bei den organisierten Triebtätern ist das meist so. Die grundsätzliche kriminelle ENergie bricht sich vorher schon die Bahn auch wenn nicht ganz so stark wie dann bei dem Mord, der aber meist geplant und vorbereitet vollzogen wird.

Ich persönlich glaube auch, daß die Kenntnis um das entlegene Versteck den Täter in seinem Vorhaben beflügelt hat die Tat zu begehen. Es ist so als ob das Wissen um diese Felsspalte, in der er vielleicht als Jugendlicher Zigaretten oder Alkohol oder Zeitschrften versteckt hatte oder etwas anderes über einen längeren Zeitraum und daß niemand dort je hinkam seine Vorstellung ständig Auftrieb gegeben hat mit einem Mord ohne Schwierigkeiten davonkommen zu können.

Auch später hat er die Höhle wieder besucht und irgendtwas auf dem Leichnam abgelegt, seinen es nun Chemikalien um Wildere fernzuhalten oder Blumen oder weß der Gott welchen Fetisch er da noch bedient hat. Ich glaube, daß weder die Plane, noch die Decke, ncoh das Fahrzeug ihm gehörten. Er hat all diese Sachen nur für diese Tat entwendet oder benutzt. ICh kann mir einfach nicht vorstllen wie er in einen Schlecker oder RATIO gegangen ist und für 24,95 DM solch ein Saunatuch gekauft hat. Er hat das irgendwo gesehen und an sich genommen, vermutlich sogar im näheren Umfeld seiner Sippe, zum Beispiel von seinen Großeltern aus der Sauna.

Er wohnte da in der Nähe und hatte lange Aufenthalte in München, die ihm ermöglichten nachts auf Kinderfag zu gehen.
von Omas Bioladen
Fr, 7. Apr. 2023, 22:50
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
Antworten: 79
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Sie Dir bitte mal folgendes Bild auf der Decke an. Eine Decke, die nicht viele besaßen. Ich finde dieses Bild beschreibt sehr genau wie der Schänder die letzten Stunden der Sonja in seinen Vorstellungen verbucht hat. Sie zeigt sehr eindeutig wie er das Männchen das Weibchen bestimmt. Selbst auf diesem Bild ist nicht zu erkennen ob die Hände der Frau gefesselt sind. Wahrscheinlich hat er diese Szene mit ihr dort bei der Höhle sogar nachgestellt aber gestorben ist sie irgendwo innerhalb eines Gebäudes, da bin ich mir sicher. Ich denke, daß der sehr eingenommen von sich selbst war und auch andere stark vereinnahmen konnte. Sonja wird die Gefahr zu spät bemerkt haben, die von ihm ausging als sie in den Sog seiner Wahnwelt gezogen wurde.

Ich lege mich felsenfest:

- Sie kannte ihn nicht.
- Er war gut vorbereitet.
- Er war jung und weiß.
- Er hat sie überredet mit in ein Gebäude zu kommen.
- Dort hat er sie erwürgt, entkleidet und vergewaltigt.
- Er hat diesen Ablageort gewählt da er dort in der Nähe wohnt.
- Er wohnt auch heute noch dort.
- Er ist an diesen Ort zurückgekehrt.
- Er hat die Ermittlungen verfolgt und liest in diesen Foren mit.
- Er ist vorbestraft wegen Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Beleidigung, Fahrerflucht, Bedrohung oder sonstiger ähnlicher leichter bis mittelschwerer Vergehen.
- Er ist verheiratet und hat eine Familie.

Bild

Ich halte meine Vermutung aufrecht, daß er in München vermutlich in seiner Rolle als Handwerker oder Hausmeister Zugang zu einem Gebäude hatte wohin er mit Sonja gegangen ist. Ich denke sein Wohnort ist nur wenige Hunderte Meter von der Fundstelle Ihrer sterblichen Überreste entfernt. Die Annahme der Polizei, daß sein Wohnort München und sein Arbeitsort Kipfberg war teile ich nicht. Auch nicht, daß er diese Decke womöglich in einem Fahrzeug ständig mit sich führte und Sonja in sein Auto gezogen hat und sie dann unter freiem Himmel ermordete. Dazu passt der Ablageort nicht und auch nicht, daß nun wirklich überhaupt niemand sie gesehen hat. Der Täter ging sehr berechnend und umsichtig vor und hatte diese Tat seit längerem im vorraus geplant.
von Omas Bioladen
Fr, 7. Apr. 2023, 13:11
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Dirty Harry hat geschrieben:
Fr, 7. Apr. 2023, 10:19
Was für ein Vorwand soll Sonja die nicht trampte in eine fremde Wohnung gelockt haben?

Sonja hatte einen langweiligen Abend und de Nacht war noch jung und Mädels in dem Alter wollen dann schon auch irgendwann mal was erleben. Das konnte der Täter wohl erkennen. Mit einer Mischung aus Aussehen, Sportlichkeit, eigenem Fahrzeug und eindringlichem Charme und drei obere geöffnete Hemdknöpfe haben gereicht sie in ein Gespräch zu verwickeln. Kannst es ja selber mal versuchen aber Frauen glauben nun wirklich den gröbsten Unsinn wenn sie jemanden nett finden und suchen auch das Abendteuer. Wenn es ein schickes Münchner Haus war war sie vielleicht neugierig. Sie war öfter in fremden Wohnungen mit mehreren Männer und hat sich vielleicht nicht viel dabei gedacht. Möglich auch daß er angab, in einer Stundenten WG zu leben und nachsehen wolle ob da noch gefeiert wurde oder so. Eins kam zum anderen und er setzte seine dunklen Wünsche um.
von Omas Bioladen
Mi, 5. Apr. 2023, 21:57
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
Antworten: 79
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Anbei eine Bilder einer Vergleichsdecke zu jener deren zerfetzte Überreste gefunden wurden. Daran wurden Spermaspuren entdeckt. Daraus wird die kranke Fantasie des Mörders ersichtlich bei der er sich eine leidenschaftliche Beziehung mit seiem Mordopfer herbeierträumte, die für Sonja und ihre Engelbrechts nichts als Leid und Verderben, Gram und Trauer bedeutete.

Bild

Gefunden auf: www.tz.de/muenchen/stadt

Die Polizei geht jetzt nacheinander aller Malerbetriebe durch. Denn genau das könnte die Lösung sein. Ich denke der Malergeselle aus Kupfberg hatte zu renovierungszwecken Zugang zu einer Wohnung in München in die er Sonja wahrscheinlich unter einem Vorwand lockte. Vielleicht sagter er sie könne sch aufwärmen und ihre Eltern anrufen oder ähnliches. Dort fand sie ihren Tod und wurde tags darauf in einer Plastikfolie gehüllt auf dem Pritschenwagen über die A9 zu diesem Kipfberg in die Nähe des Wohnortes des Täters gebracht. Vermutlich wohnt er auch heute noch genau dort. Erste Erbgutvergrleiche wurden bereits angestellt und noch gab es keinen Treffer aber ich möchte meinen sie werden ihn bald zu fassen bekommen...

Sie sollten die einschhlgig wegen Diebstal und Einbruch vorbestraften oder aktenkundig gewordenen damals 18-25 jährigen unter dei Lupe nehmen. Da ist er dabei. Jede Wette.

:clap:

Dieses Bild auf der Decke ist echt gruselig und erzählt die ganze Geschichte wie es Täter schaffte auf sein Opefer einzuwirken und das arme Ding bildlich um den Finger zu wickeln.
von Omas Bioladen
Di, 4. Apr. 2023, 21:32
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
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1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren

Auffällig ist die Mondphase, bei der es trotz Regen nachts fast taghell gewesen sein dürfte. Das ist schon erstaunllich zumals Sonja nicht nur in mondheller Nacht sondern auch an einem äußerst belebten Platz in mitten München verschwunden sein soll. Dann aber soll der Täter sie Meilen weit entfernt im finsteren Walde in einer finsteren Felspalte in Decken und Folien gewickelt und vergraben haben?

Bild

Das passt nicht zusammen. Erst soll er eine sehr hohes Wagnis in Kauf genommen haben um dann den Heimlichtuer zu spielen?
Das glaube ich nicht. Vielmehr glaube ich nicht, daß Sonja zu irgendjemandem in den Wagen stieg, noch daß sie nicht zuhause angerufen hätte, noch glaube ich daran, daß jemand, der sie so gut verteckte vorher volles Wagnis gefahren wäre und eine bildhübsche Anhalterin mitgenommen hätte in der Gefahr gesehen zu werden.

Ich halte es für erwiesen, daß Sonja innerhalb von einem Gebäude gestorben ist. Nicht nur hat es draußen geregnet, es war auch eher hell durch Mondlicht, sondern die Decke und die Plane weisen darauf hin, daß es Wohngebäude in der Nähe gegeben haben muß an welchem Bauarbeiten vorgenommen wurden. Der Täter ist nachweislich äußerst geplant vorgegangen. Nicht nur hat Sonja keine Möglichkeit gehabt zuhause anzurufen, noch wurde sie von irgendjemandem gehört oder gesehen, noch hat sie Spuren hinterlassen noch wurde sie viele Jahre lange gefunden.

Zudem wurde sie innerhalb einer Höhle versteckt was gar keinen sinnvollen Nutzen ergab außer der den seelischen Zwang sie innerhalb eines Gebäudes abzulegen, weil man beim Ablegen selber und gegebenenfalls beim Verscharren nicht beobachtet werden kann. Vielleicht hat der Täter den Ablageort danach noch einige MAle aufgesucht um seine Fantasie am Leben zu erhalten.

Sollte der Schädel gefunden worden sein, so wird man daran keine Beschädigung finden, da ich glaube, daß die Decke ein Zeichen dafür ist, daß sie bei einem Liebesspiel in einem Bett gestorben ist, bei dem sie sich verweigert hat. Die Decke weißt auf einen verklemmten und gehemmten Täter mit überhöten Erwartungen an Liebe und den Geschlechtsverkehr. Ich denke sie ist auf dieser Decke gestorben, nachdem sie sich freiwillig auf diese Decke begeben hat.

Die Plane selbst war dann nur noch das Transportmittel der Wahl oder Tarnung um sie als Bauschutt getarnt zu verladen. Möglicherweise wurde sie mit einem Bauwagen oder Firmenwagen entsorgt, zum Beispiel auf der Ladepritsche.

Der Täter war zu diesem Zeitpunkt sehr jung, möglichweise Geselle, hatte aber ein Fahrzeug. Er kam aus der Gegend wo die Leiche vertragen wurde und war dort bei den Pfadfindern oder hat in der Nahumgebung als Kind gewohnt. Er kannte Sonja nicht und hatte eine wahrscheinlich eine Lebenspartnerin oder Freundin. Wenn es eine Tatwaffe gab, so wurde sie nicht am Leichenablageort entsorgt. Der Täter hat all die Jahre die Ermittlungen verfolgt und wahrscheinlich auch in diesem Froum mitgelesen.

Der Täter war vermutlich weiß, jung und vorgeblich höflich im Auftreten gegenüber Sonja aber eigentlich unsicher und hat ihr vermutlich nachgestellt. Er hat vermutlich Vorstrafen wegen Eigentumsdelikten wie Diebstahl oder ähnliches und hat seinen Wohnort in der Zeit nach dem Mord nicht gewechselt. Ein DNS Massentest der dort damals ansässigen EInwohner, insbesondere solcher mit polizeilichen Eintragungen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Täter führen.
von Omas Bioladen
Fr, 26. Nov. 2021, 18:53
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
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1995 | München | Sonja Engelbrecht (19) vermisst

@Salva

Wurden nicht mal andere Knochen gefunden? Zumindest der Schädel oder Kiefer muß doch irgendwo herumliegen. Wichtig wären auch ob Überreste von Kleidungsstücken auffindbar sind. Ich denke da an Knöpfe ihrer Kleidung zum Beispiel.
von Omas Bioladen
Mi, 24. Nov. 2021, 01:15
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
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1995 | München | Sonja Engelbrecht (19) vermisst

@Dirty Harry

Es schein sich hier um einen Serienmörder zu handeln, der es versteht Leichen dort abzulegen wo sie erst sehr spät gefunden werden, wenn der Verwesungsgrad und Tiere und Witterung alle Spuren verwischt haben. Cleveres Bürschchen. Wahrscheinlich nimmt er seine dunklen Geheimnisse mit ins Grab.

:angry:
von Omas Bioladen
Di, 23. Nov. 2021, 13:27
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
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1995 | München | Sonja Engelbrecht (19) vermisst



Bild
SPEKTAKULÄRER VERMISSTENFALL NACH 26 JAHREN VOR DER AUFKLÄRUNG
Knochen von Sonja Engelbrecht gefunden
Teaser-Bild
Sonja Engelbrecht wurde zuletzt am 11. April 1995 gesehen

Foto: privat

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Von: KARL KEIM
23.11.2021 - 13:01 Uhr
Kipfenberg/München – Einer der mysteriösesten Vermisstenfälle Deutschlands steht vor der Aufklärung.

Nach BILD-Informationen wurden bereits vor einigen Wochen Knochenteile der seit 1995 vermissten Sonja Engelbrecht gefunden. Es soll sich um einen Oberschenkel-Knochen handel. Derzeit läuft ein Großeinsatz der Polizei in einem Waldgebiet in Kipfenberg (Landkreis Eichstätt).

Ermittler hoffen darauf, weitere Knochenteile zu finden und das Rätsel um das Verschwinden der jungen Frau zu lösen.

Udo Nagel (70), Ex-Leiter des damaligen Dezernats 11 (Straftaten gegen das Leben), zu BILD: „Es tut mir unendlich leid für die Familie. Sie hat bis zuletzt gehofft, dass Sonja leben könnte.“

Der ehemalige Mordkommission-Chef Josef Wilfling auf BILD-Anfrage: „Wir sind damals davon ausgegangen, dass Sonja in ein Auto gestiegen ist und Opfer eines Sexualverbrechens wurde.“
Gefunden auf: bild.de/regional: https://www.bild.de/regional/muenchen/ ... bild.html

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