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Die Suche ergab 2 Treffer

von Sunshine
Fr, 30. Apr. 2021, 06:28
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
Antworten: 79
Zugriffe: 26543

1995 | München | Sonja Engelbrecht (19) vermisst

Dirty Harry hat geschrieben:
Fr, 30. Apr. 2021, 00:12
Sunshine hat geschrieben:
Do, 29. Apr. 2021, 14:43
Dann hätte er einen Helfer mit Wagen benötigt, auf den absoluter Verlass gewesen wäre.
Ist das so absolut ausgeschlossen :guestion:
Sunshine hat geschrieben:
Do, 29. Apr. 2021, 14:43
Diese Stiglmaiergeschichte wäre meiner Meinung nach absolut überflüssig gewesen, wenn Sonja in dieser Wohnung etwas passiert wäre. Sie wäre aber auch überflüssig gewesen, wenn Robert ihr auf dem Weg etwas angetan hätte. Denn er hätte behaupten können, dass Sonja woanders hin wollte und sich bereits kurz nach Verlassen der Wohnung von ihm getrennt habe.
Möglich was Du denkst .
Bei meiner Theorie war Sonja nie in der Schellingwohnung , die Theorie baut darauf auf das das Schellinghaus damals ein Dünne Wände Problem gehabt haben soll die Eltern des Jungen der dort wohnte waren wohl öfters mal einige Tage fort und er alleine , in diesen Zeiten war es Nachts wohl immer laut aber in der Nacht des 11 April 1995 viel den Hausbewohnern eine
ungewöhnliche Stille auf das ermittelte Sonjas Vater soweit ich weiß selber durch Befragung der Hausbewohner .
Der Anruf vom Robert aus der Wohnung in meiner Theorie ein gezieltes Ablenkungsmanöver .
Das Problem ist, dass die Nachbarin erst viel später aussagte, dass sie Sonja an diesem Tag um eine bestimmte Uhrzeit im Schellinghaus gesehen hätte, was lt. Aussage von Fr. Engelbrecht bei Maischberger aber gar nicht zutreffen konnte, weil Sonja gemäß ihrer Mama zu dieser Zeit noch gar nicht losgegangen war. Hoffentlich verwechselt die Nachbarin hier nichts. Wer weiß schon Wochen danach, wer um welche Uhrzeit mit wem im Haus war. Wenn sie nur rumgehangen haben, weil der Abend langweilig war, muss es nicht laut gewesen sein. Ich verstehe nach wie vor nicht, weshalb der Anwalt nur eine teilweise Akteneinsicht bekommen hat. Was könnte es hierzu für eine Erklärung geben. Stand in den Akten etwas, was die Jugendlichen in irgendeiner Weise belastete, was aber mit dem Verschwinden von Sonja nichts zu tun hatte?
von Sunshine
Do, 29. Apr. 2021, 14:43
Forum: Cold Cases
Thema: 1995 | München | Vermisste Sonja Engelbrecht (19): Knochenfund nach 26 Jahren
Antworten: 79
Zugriffe: 26543

1995 | München | Sonja Engelbrecht (19) vermisst

Dirty Harry hat geschrieben:
Di, 28. Jan. 2020, 23:30
Sonjas Fall war über Jahre ein Zugpferd bei einem (dem :D) Forum , bis er dann dicht gemacht wurde .
Bei diesem Forum werden sowieso Fälle wo User zu arg bohren dicht gemacht finde ich .
Ich glaube die sind dort bestechlich und machen gegen Zahlung Fälle dicht , wie gesagt ich glaube es nur .

Man kann nicht mehr viel zu diesem Fall schreiben .
Bei Sonjas Fall geht es viel um Zufälle , dort sollen ja gleich viele zusammengekommen sein .
Habe mich mit dem "Zufall" mal beschäftigt , der Zufall ist etwas an das man glaubt wie Gott , Hinduismus u.s.w.

Hier mal etwas aus dem "Thriller" von Jilliane Hoffman- wie geschrieben die Staatsanwältin in Florida war.

TEXT Zufall ist das Wort ,das man benutzt ,wenn man die Schalter und Hebel nicht erkennen kann..

Oder diese bei manchen Fällen nicht erkennen will , frage ich mich ?
Worauf du jetzt genau hinaus willst, verstehe ich nicht ganz. Die Polizei geht von einem Anhaltermord aus, so wie ich es verstanden habe. Du teilst diese Meinung anscheinend nicht. Für mich sieht es auf jeden Fall so aus, dass in dieser Wohnung nichts passiert ist zum einen, weil drei junge Männer jahrelang schweigen müssten und zum anderen, weil es dann von diesem Robert ganz schön dumm gewesen wäre, als letzter Begleiter den Fokus auf sich zu ziehen. Dann hätte man einfach behaupten müssen, dass die Sonja früher los gegangen ist, weil sie müde war. So einfach. Sollte dieser junge Mann gelogen haben, müsste er nach dem Verlassen der Wohnung Sonja etwas angetan haben. Aber wo wäre dann die Leiche abgeblieben. Er war - soweit mir bekannt ist - nicht motorisiert. Dann hätte er einen Helfer mit Wagen benötigt, auf den absoluter Verlass gewesen wäre. Im Klartext: Dieser Helfer hätte jahrelang schweigen müssen. Dieser Robert konnte auch nicht wissen, dass die Telefonzelle nicht auf Fingerabdrücke von Sonja untersucht werden würde und ihm deshalb eine Lüge sehr schnell nachgewiesen worden wäre. Diese Stiglmaiergeschichte wäre meiner Meinung nach absolut überflüssig gewesen, wenn Sonja in dieser Wohnung etwas passiert wäre. Sie wäre aber auch überflüssig gewesen, wenn Robert ihr auf dem Weg etwas angetan hätte. Denn er hätte behaupten können, dass Sonja woanders hin wollte und sich bereits kurz nach Verlassen der Wohnung von ihm getrennt habe. Er hätte sich diese absurde Geschichte mit Schwesteranruf und Austreten in einem Park ganz einfach sparen können. Abgesehen davon ist diese Geschichte so hirnrissig, dass sie schon fast wieder wahr sein muss. Was hätter er z.B. gemacht, wenn es am Stiglmaierplatz Zeugen gegeben hätte, die nur ihn alleine oder keinen der beiden um diese Zeit gesehen hätten. Ich denke da vielleicht an einen Taxifahrer, der dort länger stand. Der hätte sehr schnell eine Lüge auffliegen lassen können.

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