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von Salva
Do, 10. Mär. 2022, 19:40
Forum: Gäste Forum
Thema: Studie über Mediennutzung und Kriminalitätsfurcht
Antworten: 2
Zugriffe: 889

Studie über Mediennutzung und Kriminalitätsfurcht

@Christo
Ich will sie f... Wir müssen ihr Alkohol geben.

Spuck ihr nochmal in den Mund.

Der Arsch ist schön, da kann man gut eindringen.

Da kommt Blut raus. Die kann nicht mehr.

Dazu Klatschen einer Hand auf Haut, Gegröle, Schnaufen....
Hintergrund:

Am Abend des 13. Oktober 2018 lockten zwei libanesische Cousins (23 und 24) eine junge Frau (20) in die Gartenlaube eines Onkels und füllten sie mit selbst gemixtem Wodka-O ab. Dann vergewaltigten sie sie gemeinschaftlich.

Nach über drei Jahren völlig unbehelligt in Freiheit, begann am 8. März 2022 der Prozess vor dem Landgericht Hannover. Die Anklage lautet "Schwere Vergewaltigung".
Als die von der Polizei gesicherten Handy-Videos und Chatverläufe bekannt wurden, ließ der Richter die beiden Angeklagten noch im Saal verhaften. Wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr.

PS: Die junge Frau war eine Freundin von einem der Peiniger.

Quelle: Bild


Inzwischen werden - lt. Bundeskriminalamt BRD - jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen begangen, 8.000 Vergewaltigungen werden jährlich angezeigt. Das heißt, die Dunkelziffer solcher Taten dürfte um ein vielfaches höher sein. Von allen anderen Straftaten will ich gar nicht sprechen und über das Verhalten unserer Strafverfolgungsbehörden denke ich mir besser meinen Teil und behalte den für mich.
Christo hat geschrieben:
Do, 10. Mär. 2022, 14:41
Ich führe im Zuge dessen eine Studie durch, die den Zusammenhang zwischen Mediennutzung (v.a. auch True Crime), Persönlichkeitsmerkmalen und Kriminalitätsfurcht untersucht [...]
Ich würde es sehr begrüßen, wenn hier mal jemand mit anderen Studien auftauchen und um Mithilfe bitten würde.

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