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Die Suche ergab 8 Treffer

von sweetdevil31
Di, 23. Jan. 2018, 04:16
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
Antworten: 20
Zugriffe: 7782

Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

13-Jähriger drehte Bekennervideo

22.01.2018, 19:03 Uhr
Der 13-jährige Terrorverdächtige aus Ludwigshafen soll vor seinem missglückten Anschlag auf den Weihnachtsmarkt 2016 ein Bekennervideo gedreht haben.
Der unter Terrorverdacht stehende 13-Jährige aus Ludwigshafen soll vor seinem mutmaßlichen Anschlagsversuch auf einen Weihnachtsmarkt der Stadt 2016 ein Bekennervideo gedreht haben. Das berichtete die Zeitung "Rheinpfalz" mit Verweis auf amtliche Unterlagen. Sie bezieht sich in dem Bericht auf die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wien gegen einen 18-jährigen Österreicher mit albanischen Wurzeln. Dieser soll den 13 Jahre alten Deutsch-Iraker angestiftet haben. Die Staatsanwaltschaft Wien verwies an das Landesgericht für Strafsachen in Wien; dort wollte sich eine Sprecherin dazu nicht äußern.

Der zur Tatzeit Zwölfjährige aus Ludwigshafen soll im Dezember 2016 versucht haben, eine Nagelbombe am Weihnachtsmarkt abzulegen. Strafrechtlich kann er wegen seines Alters nicht belangt werden. Er lebt nach früheren Angaben der Stadt in einer bewachten Einrichtung und wird dort betreut.

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von sweetdevil31
Mi, 22. Mär. 2017, 06:07
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Re: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Minderjähriger Terrorverdächtiger: geschlossene Einrichtung

21.03.2017, 16:38 Uhr
Der 13-jährige Terrorverdächtige aus Ludwigshafen wird in einer geschlossenen Einrichtung der Jugendhilfe untergebracht.
Das entschied das zuständige Familiengericht am Dienstag in nicht-öffentlicher Sitzung. Damit sei ein Antrag der Eltern des Jungen genehmigt worden. Der damals erst Zwölfjährige steht im Verdacht, im vergangenen Jahr einen Anschlag auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt geplant zu haben.

Der noch strafunmündige Junge war zunächst mit Zustimmung der Eltern befristet in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht worden. Nun sei ein kinder- und jugendpsychologisches Gutachten eingeholt und der 13-Jährige befragt worden, erklärte das Gericht. Die Entscheidung gelte für ein Jahr.

Die Jugenddezernentin von Ludwigshafen, Cornelia Reifenberg, hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass nach langem Suchen ein freier Träger der Jugendhilfe für die pädagogische Betreuung gefunden worden sei. Es sei vorstellbar, dass dies zu einer langfristigen Lösung führen könne, sagte Reifenberg. Bundesweit sei zuvor erfolglos bei rund 100 Trägern der Kinder- und Jugendhilfe nach einer Unterbringung gesucht worden.
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von sweetdevil31
Fr, 3. Mär. 2017, 19:01
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Re: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Mutmaßlicher Bombenbauer wird außerhalb untergebracht

03.03.2017, 14:40 Uhr
Der 13 Jahre alte Junge, der einen Bombenanschlag auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt geplant haben soll, ist nach nur wenigen Tagen nicht mehr bei seiner Familie.
Wie das Ludwigshafener Rathaus mitteilte, wurde der Junge vorläufig außerhalb der Stadt untergebracht. Gemeinsam mit seiner Familie, Fachämtern und Behörden von Stadt und Land habe sich die Stadt für eine solche Übergangslösung entschieden. Sie solle dem Schutz- und Sicherheitsbedürfnis sowohl der Öffentlichkeit als auch des Kindes und der Familie Rechnung tragen. Eine intensive pädagogische Betreuung des Jungen sei gewährleistet.

Der in Ludwigshafen geborene Junge ist wegen seines Alters strafunmündig. Er war zunächst in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht. Nach einem Gerichtsbeschluss verließ er die Einrichtung wieder. Dagegen hatte das Ludwigshafener Jugendamt Beschwerde beim Oberlandesgericht Zweibrücken eingelegt. Mit einer Entscheidung rechnet die Stadt in der kommenden Woche.
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von sweetdevil31
Mi, 1. Mär. 2017, 17:31
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Terrorverdächtiger Junge verlässt geschlossene Einrichtung

01.03.2017, 16:40 Uhr
Drei Monate nach Hinweisen auf einen geplanten Anschlag in Ludwigshafen ist der 13-jährige Verdächtige nicht mehr in einer geschlossenen Einrichtung.
Das rheinland-pfälzische Familienministerium bestätigte am Mittwoch, dass der Junge aufgrund eines richterlichen Beschlusses den Ort verlassen habe, an dem er seit Dezember untergebracht gewesen sei. Gegen diesen Beschluss des Familiengerichts habe die Stadt Ludwigshafen allerdings Beschwerde eingelegt.

Nun suchen die Behörden in Rheinland-Pfalz nach einer langfristigen Lösung für die Unterbringung des 13-Jährigen, der einen Bombenanschlag auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt geplant haben soll. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) teilte in Mainz mit, das Familien-, Justiz- und Bildungsministerium stünden dazu mit dem Landesjugendamt und dem Landeskriminalamt im Gespräch.

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von sweetdevil31
Di, 17. Jan. 2017, 14:09
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Anschlagsplan: Unterbringung von Zwölfjährigem angeordnet

17.01.2017, 13:39 Uhr
Nach einem mutmaßlichen Anschlagsversuch auf den Ludwigshafener Weihnachtsmarkt ist ein Zwölfjähriger auf richterlichen Beschluss hin in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht worden.
Das teilte das rheinland-pfälzische Familienministerium am Dienstag in Mainz mit. Zuvor hatte der Südwestrundfunk (SWR) darüber berichtet. Der vermutlich religiös radikalisierte Deutsch-Iraker soll am 26. November zunächst vergeblich versucht haben, ein mit Sprengpulver gefülltes Konservenglas zu zünden. Am 5. Dezember soll er es in einer Tasche nahe dem Rathaus deponiert haben, wo es entdeckt wurde. Dabei wurde er gefasst.

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von sweetdevil31
Mo, 19. Dez. 2016, 15:54
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Re: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Ministerin äußert sich zum mutmaßlichen Anschlagsversuch

19.12.2016, 15:38 Uhr
Einen ähnlichen Fall wie den mutmaßlichen Anschlagsversuch eines Kindes in Ludwigshafen hat es nach Angaben der rheinland-pfälzischen Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) bislang im Bundesland nicht gegeben. "Dass von einem Zwölfjährigen offenbar radikalisierten Jugendlichen mutmaßlich eine konkrete Gefahr ausgeht ist in Rheinland-Pfalz bisher ein absoluter Einzelfall." Die Interventions- und Präventionsstellen des Landes müssten sich darauf einstellen, dass auch Kinder vom sogenannten Islamischen Staat (IS) angeworben werden. Die Islamisten sprächen zum einen Jugendliche und Kinder an und zum anderen auch immer mehr Frauen.
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von sweetdevil31
Fr, 16. Dez. 2016, 18:43
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Re: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Terror-Experte: Zwölfjähriger wohl "ferngesteuert"

16.12.2016, 17:23 Uhr
Im Internet "könnte der Junge mit einem Rekruteur in Syrien in Kontakt gekommen sein, der ihn gewissermaßen über Messengerdienste in Echtzeit ferngesteuert hat", erklärt Peter Neumann vom King's College in London. Der IS sei so schon in der Vergangenheit mit jungen Menschen verfahren. Über verschlüsselte Messengerdienste können zum Beispiel per Mobiltelefon Nachrichten ausgetauscht werden.
Wie in Hannover, Ansbach und Würzburg

"Das hatten wir ja auch schon in Hannover gesehen Anfang des Jahres, auch in Ansbach und Würzburg", so der deutsche Radikalisierungsforscher. Die Vorgehensweise, Attentäter quasi in Echtzeit über diese Messengerdienste zu steuern, sei eine recht neue Vorgehensweise.

Der "Focus" berichtet über Erkenntnisse der Ermittler, die von einer starken religiösen Radikalisierung ausgehen und ebenfalls den Verdacht haben, der Zwölfjährige könnte von einem unbekannten Mitglied des IS angestiftet oder angeleitet worden sein. Der strafunmündige Junge befindet sich nach Angaben der Stadt Ludwigshafen inzwischen in einer geschützten Einrichtung. Deswegen gehe von ihm keine Gefahr aus, sagte Oberbürgermeisterin Eva Lohse (CDU) auf einer Pressekonferenz.

Das Alter des Verdächtigen verblüfft den Terrorismusexperten Neumann nicht: "Es ist schon ungewöhnlich, einen Zwölfjährigen zu sehen, aber es ist keine vollkommene Überraschung. Denn wir wissen, dass der Islamische Staat zum Beispiel auch sehr, sehr junge Rekruten hat. In Deutschland war der jüngste Syrien-Kämpfer 13 Jahre alt."
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von sweetdevil31
Fr, 16. Dez. 2016, 13:46
Forum: Terrorismus
Thema: Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt
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Ludwigshafen: Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

Zwölfjähriger plante angeblich Anschlag auf Weihnachtsmarkt

16.12.2016, 13:25 Uhr
Eineinhalb Wochen nach dem Fund einer Nagelbombe im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen steht ein zwölf Jahre alter Junge unter Verdacht, einen Anschlag geplant zu haben.
Bild nicht mehr vorhandenNach "Focus"-Angaben soll der Junge am 26. November versucht haben, den Sprengsatz auf dem Weihnachtsmarkt zu zünden.
Die Bundesanwaltschaft bestätigte heute Ermittlungen wegen des Bombenfundes, machte aber zunächst keine näheren Angaben. Das Magazin "Focus" berichtete, nach Erkenntnissen der Ermittler sei der Junge stark religiös radikalisiert und könnte von einem unbekannten Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angestiftet oder angeleitet worden sein.

Der strafunmündige Zwölfjährige soll laut "Focus" am 26. November versucht haben, den Sprengsatz auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen zu zünden. Das Magazin beruft sich auf Angaben der Justiz- und Sicherheitsbehörden. Der Sprengsatz habe aber nicht gezündet. Am 5. Dezember habe der Junge den in einem Rucksack versteckten Sprengsatz - ein mit Sprengpulver gefülltes Konservenglas - dann in einem Gebüsch nahe dem Rathaus deponiert.

Die genauen Hintergründe der Tat und die Gefährlichkeit des verwendeten Materials waren zunächst unklar. Der Zwölfjährige wurde in Ludwigshafen geboren und wohnte dort auch während der Vorfälle. Das sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Hubert Ströber. Wegen des Umfeldes des Kindes habe er die Bundesanwaltschaft informiert, auch das Jugendamt sei eingeschaltet.

Angaben des "Focus", wonach Spezialisten nach der Entdeckung eines mit Pulver gefüllten Konservenglases am 5. Dezember einen Teil der "hochbrisanten Mischung" gesprengt hätten, bestätigte der Leitende Oberstaatsanwalt nicht. "Die Polizei hat aus diesem Glas Substanz entnommen und entzündet. Und sie war brennfähig", sagte Ströber. Es gehe aber nicht aus den Akten hervor, wie sich das Pulvergemisch verhalten hätte, wenn es im Glas entzündet worden wäre.

Die Staatsanwaltschaft selbst sehe von Ermittlungen gegen das strafunmündige Kind ab, das sowohl die deutsche als auch die irakische Staatsbürgerschaft habe, sagte Ströber. Der Zwölfjährige befindet sich nach Angaben der Stadt Ludwigshafen in einer geschützten Einrichtung.

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