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Felm: Pony bestialisch missbraucht und zu Tode gequält

Tierquälerei und -tötungen.
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sweetdevil31
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Felm: Pony bestialisch missbraucht und zu Tode gequält

#1

Ungelesener Beitrag von sweetdevil31 » Mi, 8. Mär. 2017, 07:04

Pony bestialisch missbraucht und zu Tode gequält

07. März 2017 16:47 Uhr
Im Kieler Umland hat ein Tierschänder ein Pony so brutal mit Gegenständen missbraucht, dass der gesamte Darm abgerissen wurde. Das Tier musste eingeschläfert werden. Die Besitzer haben nun für Hinweise eine Belohnung ausgesetzt.
Bild nicht mehr vorhandenAuf einem Pferdehof in Felm wurde ein Deutsches Reitpony zu Tode gequält (Symobolbild)
Die Entdeckung, die Nico Godbersen am Morgen des 18. Februar machen musste, versetzt Pferdebesitzer im Kieler Umland immer noch in Schrecken. Auf der Pferdekoppel hinter seinem Haus entdeckte er das schwer verletzte Pony seiner Tochter. Wie die "Eckernförder Zeitung" und die "Kieler Nachrichten" berichten, muss ein Unbekannter in der Nacht "Goldi" aus dem privaten Pferdestall in Felm (Kreis Rendsburg-Eckernförde) entwendet, es auf das Paddock geführt, an den Hinterbeinen festgebunden und schließlich bestialisch missbraucht haben.

Die Besitzer des Ponys alarmierten sofort einen Tierarzt und brachten es anschließend in eine Klinik. Dort konnten die Ärzte zunächst nur die Verletzungen im Vaginalbereich feststellten. "Die waren noch oberflächlich und sie wollten die Verletzungen nähen", erzählte die Besitzerin Caro Honerlagen. Doch als die Mediziner den Analbereich des Tieres untersuchten, stellten sie fest, dass der gesamte Darm abgerissen war. Alles, was sonst vom Darm abtransportiert wird, war in den Bauchraum des Ponys gelangt.

Pony musste eingeschläfert werden


Nach Angaben der Ärzte müssen die Verletzungen dem Tier mit einem langen Gegenstand mit enormer Gewalt zugefügt worden sein. Schließlich musste "Goldi" eingeschläfert werden.

Wie der Täter sein abscheuliches Werk vollbringen konnte, ist für Honerlagen bis heute ein Rätsel. Das Wohnhaus ihrer Eltern liege direkt am Stall, der Hof könne nicht befahren werden, ohne, dass man ein Wohnhaus passieren muss. Zudem seien alle Nachbarn zu Hause gewesen. "Es war reiner Zufall, dass der Täter an diesem Abend nicht gesehen wurde", sagte die 26-Jährige der "Eckernförder Zeitung".

Die Studentin geht davon aus, dass sich der Täter in der Region auskennen muss. "Er oder sie haben nicht den Hauptzugang zum Stall genommen, sondern sind über den Außen-Paddock direkt zur Pferdebox gelangt", erklärte Honerlagen den "Kieler Nachrichten". Für die Tat hätten sie sich das Tier ausgesucht, das am zutraulichsten war.
(...)
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