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Innsbruck | Österreicher (21) aus dem Hinterhalt erstochen

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loraflora
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Innsbruck | Österreicher (21) aus dem Hinterhalt erstochen

#1

Ungelesener Beitrag von loraflora » Mo, 26. Nov. 2018, 11:50



Mord in Innsbruck

Toter durch Messerstecherei


Am 25.11.2018 gegen 01.30 Uhr wurde ein 21-jähriger österreichischer Staatsangehöriger im Stadtgebiet von Innsbruck im Bereich der Kreuzung Ingenieur-Etzel-Straße / Museumstraße von einem bisher unbekannten Täter, unvermittelt und derzeit ohne ersichtlichen Grund, mit einem Messer attackiert und dabei im Halsbereich schwer verletzt. Das Opfer wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt in die Innsbrucker Klinik eingeliefert, wo es nach kurzer Zeit an seinen schweren Verletzungen verstorben ist.

Fahndung ohne Erfolg

Der Täter, der unmittelbar nach der Tat zu Fuß in nördliche Richtung flüchtete, wurde als klein und dunkel gekleidet, vermutlich ausländischer Herkunft, beschrieben. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief vorerst ohne Erfolg, im Verlauf der folgenden Ermittlungen werden zur Zeit zwei afghanische Staatsangehörige angehalten und hinsichtlich eines möglichen Tatzusammenhanges überprüft. Die wurden aber wieder auf freien Fuß gesetzt, da sich kein Tatverdacht erhärtet hatte.

Volltext und Fotos: https://www.meinbezirk.at/tirol/c-lokal ... i_a3060414



Innsbruck: Mord aus dem Hinterhalt

Gruppe verfolgt und plötzlich zugestochen


Polizei kündigt Erlass einer Waffenverbotszone für die Fortgehzone an

Der 21-Jährige war gemeinsam mit acht Bekannten mit einem Zug aus Vorarlberg gegen 22 Uhr in Innsbruck angekommen. Gegen 0.30 Uhr ging die Gruppe in ein Lokal in der Innsbrucker „Bogenmeile“, welches sie rund 45 Minuten später wieder verließen. Aus bisher unbekannten Gründen wurde die Gruppe danach von einem Unbekannten bis zur Kreuzung Ing. Etzel-Straße/Museumstraße verfolgt. Dort griff der Unbekannte laut Polizei vollkommen unvermittelt und überraschend den 21-Jährigen, der als letzter in der Gruppe ging, von hinten an.

Begleiter des Opfers sahen Täter flüchten

Mit einem Messer dürfte der Täter dem Opfer ein oder zwei Stich- bzw. Schnittverletzungen im Halsbereich zugefügt haben. „Seine Bekannten bemerkten nur noch, wie er zusammenbrach und wie der Täter davonlief“, schilderte eine Sprecherin der Polizei. Den Angriff selbst hätten sie jedoch nicht gesehen. Der Täter flüchtete unmittelbar nach der Attacke zu Fuß in Richtung Norden. Er wurde als klein beschrieben und trug dunkle Kleidung. Vermutlich dürfte er von ausländischer Herkunft gewesen sein, hieß es.

Fotos und ganzer Artikel: https://www.krone.at/1815100




„Kein Streit“
Die Polizei tappt bei der Suche nach Motiv und Täter im Dunkeln, auch die Tatwaffe wurde noch nicht gefunden. Einen Streit vor der Attacke habe es nicht gegeben, sagen die Freunde des Opfers. Die Polizei vermutet, dass der Unbekannte bewusst die letzte Person der Gruppe herausgepickt und attackiert hat. Die Tat selbst hat niemand beobachtet, dieser Bereich wird nicht videoüberwacht. Sehr wohl aber die Umgebung. So fielen der Polizei zwei afghanische Staatsbürger auf, die der Täterbeschreibung entsprachen. „Wir haben sie auch im Nahbereich getroffen und einvernommen. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt“, erklärt Reinthaler.

Volltext: https://kurier.at/chronik/oesterreich/i ... /400334904




Verwirrung um Inhaftierung


Auch wenn den ersten Meldungen zu entnehmen war, dass beide wieder freigelassen wurden, befindet sich einer der Verhaftet doch im Anhaltezentrum der Polizei, wo er weiter vernommen wird. Vonseiten der Exekutive wurde zuerst berichtet, dass beide Afghanen (20 und 24) nach einer Überprüfung wieder freigelassen wurden.

Dies wurde nun berichtigt. Der 20-Jährige wurde am späten Nachmittag einvernommen. Laut Polizei bestreite er jeglichen Zusammenhang mit der Tat.

Mehr lesen: https://www.kosmo.at/mord-in-innsbruck- ... nhaftiert/
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#2

Ungelesener Beitrag von loraflora » Mo, 26. Nov. 2018, 12:12

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#3

Ungelesener Beitrag von loraflora » Di, 27. Nov. 2018, 10:45



Messer-Mord: Afghane war bereits straffällig


Anzumerken sei, dass sich der Tatort, bei dem ein Angreifer angeblich völlig grundlos auf den ganz am Ende der Gruppe gehenden 21-jährigen Michael P. aus Bregenz einstach, nicht einmal 150 Meter von der Polizeiwache Hauptbahnhof entfernt befindet. Und dass die als sehr gefährlich geltende Gegend seit Jahren videoüberwacht ist.
Trotzdem stach der von Zeugen als eher klein beschriebene, südländische Mann in dunkler Kleidung seinem Opfer mit voller Wucht mit einem Messer in den Hals – dass das Blut meterweit spritzte.
Der Täter flüchtete unmittelbar nach der brutalen Attacke, die wie aus dem Nichts kam (es gibt aber auch Hin­weise, dass es möglicherweise kurz davor einen Streit um Suchtgift gegeben haben könnte), Richtung Norden.
Die Freunde des Opfers indes konnten nur noch geschockt zusehen, wie der technische Angestellte, der im Februar zum Bundesheer einrücken sollte und noch das ganze Leben vor sich hatte, zusammenbrach. Dann riefen sie die Rettung. Der lebensgefährlich verletzte Vorarlberger wurde sofort in die Innsbrucker Klinik eingeliefert, verlor dort aber den Kampf um sein Leben.
Ein bereits abgewiesener Asylwerber, der dagegen Beschwerde eingelegt hatte – Nasir H. (24) – wurde als Verdächtiger einbehalten und am Sonntag ins Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Der Afghane, der unter anderem wegen Drogen und Zeitungskassendiebstahl amtsbekannt ist, bestreitet allerdings alles.

Sein Kumpel (20), mit dem er nach der Bluttat auf der Bogenmeile aufgegriffen wurde, ist auf freiem Fuß.

Volltext: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik ... /357565391




Haftrichter muss innerhalb der nächsten 48 Stunden über U-Haft-Verhängung entscheiden.

Der 24-Jährige streite weiterhin jeglichen Zusammenhang mit der Tat ab. "Laut Polizei und der zuständigen Staatsanwältin ist auf Videoaufzeichnungen aber erkennbar, dass es sich bei dem Täter sehr wahrscheinlich um den 24-Jährigen handelt", sagte Willam. Die Staatsanwaltschaft habe deshalb wegen dringenden Tatverdachts den Antrag auf U-Haft gestellt.
Im Zuge der Ermittlungen hätten sich "konkrete Anhaltspunkte" ergeben, dass die Tat möglicherweise mit einem Suchtmittelgeschäft in einem Lokal in der Innsbrucker "Bogenmeile" kurz zuvor in Zusammenhang stehe, hatte LKA-Ermittler Christoph Hundertpfund erklärt. Bei der Befragung etlicher Mitglieder jener Gruppe aus Vorarlberg, mit denen der 21-Jährige unterwegs war, hätten sich indes keine näheren Erkenntnisse ergeben.

Ganzer Artikel: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik ... /357621945




"Messer-Migranten" sind neue Spezies in der Kriminologie
Sogenannte "Messer-Migranten" gelten in der Tatortfahndung als neue Spezies in der Kriminologie. Bevorzugt Einwanderer aus den asiatischen, arabischen und afrikanischen Kulturräumen bedienen sich bei einer Tatbegehung einer Hieb-oder Stichwaffe, um ihre kriminellen Handlungen zu unterstützen.

Diese empirische Tatsache aus der jüngeren und jüngsten Vergangenheit hat unter anderem auch dazu geführt, dass im neuen Waffengesetz der Besitz und das Tragen von Hieb- und Stichwaffen für Asylwerber und andere Nicht-EU-Bürger in Österreich untersagt ist.

Weiterlesen: https://www.unzensuriert.at/content/002 ... her-Taeter
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#4

Ungelesener Beitrag von loraflora » Di, 27. Nov. 2018, 17:32


Messer-Kultur?



VIDEO bei 1:14
Österreichweit ist die Zahl der Messerattacken zuletzt sprunghaft angestiegen
von 272 vor zehn Jahren auf 1060 im vergangenen Jahr.

Zitat aus dem Artikel
Ein Blick in die Statistik des Bundeskriminalamts zeigt, dass im Jahr 2007 noch 189 Straftaten mit Stichwaffen angezeigt wurden. Im Jahr 2016 waren es bereits 743 und die Zahl ist weiter steigend. Warum das so ist? Die meisten Experten sagen, dass zum einen die Hemmschwelle für Gewalt gesunken sei. Was früher eine Schlägerei war, wird heute gleich eine Auseinandersetzung mit dem Messer. Zum anderen kämen viele der Angreifer aus Kriegsgebieten und seien bereits dort mit Gewalt groß geworden. Das Messer gehöre zur Kultur.


Quelle: https://www.sn.at/panorama/oesterreich/ ... e-61436482



:skull:
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#5

Ungelesener Beitrag von loraflora » Do, 29. Nov. 2018, 17:58

Nordtirol
von su 28.11.2018 05:33 Uhr


Michael (Perry) Perauer stirbt nach Messerattacke


"Nach dem folgenschweren Übergriff auf Michael (Perry) Perauer in der Nacht auf Sonntag können die Ärzte sein junges Leben nicht mehr retten. Familie und Freunde nehmen am Samstag Abschied."


Bild :candle:

Die Ermittlungen zur Klärung des traurigen Todes des jungen Vorarlbergers laufen auf Hochtouren. Es gibt einen Tatverdächtigen. (UT24 berichtete).
Unterdessen gehen Familie und Freunde den schweren Weg des Abschiedes.

Der 21-Jährige wird am Samstag in Bregenz beigesetzt.



Trauermarsch am Freitag in Bregenz

“Liebe Mitmenschen, letzten Sonntag ist etwas katastrophales passiert. Uns wurde unser Freund, Bruder und Sohn genommen. Diese schlimme Tat hat ein unglaubliches Loch hinterlassen, welches nicht mehr gestopft werden kann. Aus diesem Grund veranstalten wir kommenden Freitag den 30.11.2018 einen Trauermarsch. Jeder ist eingeladen. Um Solidarität zu zeigen und Kraft zu geben muss man weder Michael noch seine Familie gekannt haben.

•  Treffpunkt: 30.11.2018 um 18:00 Uhr
•  Startpunkt: Weidachstraße 41 / 6900 Bregenz
•  Mitbringen: Anstand, Respekt, Pietät und Solidarität – bitte auch eine Kerze und wer will Blumen

Ein Licht für das Menschenleben, für alle Angehörigen und dafür, das solch eine Tat nicht mehr passiert. ES GEHT NICHT UM POLITIK! Es geht um Menschlichkeit, Anteilnahme und Beileid. Hetze ist definitiv nicht erwünscht!”,
schreiben die Freunde des Verstorbenen auf Facebook.



Bild :candle:


Seine Freunde ließen außerdem bei Tsukini T-shirts für den Trauermarsch drucken (siehe Foto) – gesponsert vom Pipeline Shop Bregenz.

Bild
Foto: Buntwerk




„Perry hätte niemals gewollt, dass nun blinde Hetze folgt“

Ein besonderes Anliegen von uns ist es, dass jeder erfährt, was unser Freund ‚Perry‘ für ein toller Mensch war. Wir möchten einfach richtigstellen, wie er gestorben ist“, betont seine Familie. „Michael und seine Freunde sind in ein Lokal bei den Innsbrucker Bögen hineingegangen, um gemütlich Tischfußball zu spielen. Wie die anderen erzählten, waren nur ganz wenige im Lokal, abgesehen von Barkeeper und Bedienungen. Als es ihnen zu langweilig wurde, gingen sie hinaus und wollten auf der gegenüberliegenden Straßenseite in ein Taxi einsteigen. Michi war der Letzte, der über die Straße ging. Er wechselte kein einziges Wort mit dem Mann, der ihn niedergestochen hat, es war auch kein Streit vorausgegangen oder Ähnliches“, berichtet ein Familienmitglied gegenüber WANN & WO. „Dann wurde er einfach mit einem Messer attackiert. Er lief noch zu seinen Freunden, hielt sich die Hand an den Hals und erzählte ihnen, wen er gesehen hatte. Wenig später wurde er ohnmächtig und nur zwanzig Sekunden später verstarb einer unserer liebsten Menschen, wie uns die Sanitäter später erzählten.


„Er hätte nie jemandem etwas zu Leide getan“

Seine Freunde versuchten noch, erste Hilfe zu leisten, doch er war aufgrund seiner schweren Verletzung bereits verblutet. „‚Perry‘ hat jeden immer so angenommen, wie er ist. Michi hat niemals Streit gesucht, war einer der liberalsten und offensten Menschen, die ich kannte. Ich habe zuvor noch nie jemanden gekannt, der so tolerant ist. Es ist mir wichtig, dass das alle wissen.“ Seine Familie beschreibt ihn als einen herzensguten Menschen, der immer einen Scherz auf Lager hatte und kein schlechtes Wort über jemanden verlor. „Auch wenn es mal einen Streit gab, Michi hat das nie interessiert. Er wäre nie derjenige gewesen, der jemandem etwas zu Leide getan hätte. ‚Perry‘ hat für andere immer alles gegeben, was er konnte. Das zeigt sich auch jetzt nach seinem Tod mit den vielen Freunden, Bekannten und Verwandten, die uns in dieser schweren Zeit beistehen“, berichtet einer seiner Freunde.


„Wir wollen keinen Hass“

Wir trafen uns am Montagabend alle in unserer Werkstatt, in der wir mit ‚Perry‘ immer saßen, und waren so überrascht, wie viele seiner Freunde gekommen waren. Egal welcher Nation oder Religion – er hatte Freunde von überall her. Für ihn hat das nie einen Unterschied gemacht. Es gab niemanden, der ihn nicht mochte und umgekehrt. Wenn jemand etwas brauchte, war er sofort zur Stelle. Für uns, seine Familie, ist es das Wichtigste, dass nun keine blinde Hetze folgt – das hätte ‚Perry‘ nicht gewollt. Hierbei geht es nur um Michi und wir müssen jetzt gemeinsam für eine Sache einstehen. Wir wollen keinen Hass, keine Hetze – er hätte nicht gewollt, dass jetzt alle in einen Topf geschmissen werden. Das durften wir von unserem Sohn lernen. Wir möchten nur, dass jeder weiß, was für ein unglaublich toller Mensch Michael war“, so seine Familie. „Aber natürlich ist irgendwo auch eine Wut da, weil man einfach nicht verstehen kann, was hier passiert ist.“ Sein Tod hinterlässt ein riesiges Loch und zahlreiche Fragen. „Wir möchten, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Abgesehen davon gibt es nichts, was so eine Tat rechtfertigen würde“, erzählt ein Familienmitglied. „Niemand kann uns Michi mehr zurückgeben. Aber wir haben tausende schöne Erinnerungen und Fotos an unseren Sohn, Bruder und Freund. Er hat in seinen 21 Jahren so gelebt, als wären es hunderte gewesen. Wenn er nicht auf einer Party aufgetaucht ist, war das Fest nicht perfekt. Wir haben zusammen gelacht und geweint. Es gibt so viele lustige Geschichten, die wir mit ihm teilen durften. Er hat sein Leben geliebt und gelebt. Und trotzdem ist er viel zu früh von uns gegangen, er konnte sich nicht einmal wehren. Doch wir müssen versuchen, zu verzeihen, auch wenn es furchtbar schmerzt. Mit Hass voranzugehen, wäre der absolut falsche Weg. Er hat Sonne in unser Leben gebracht, nicht nur mit seinem Grinsen. Auch mit seinen Neon-Klamotten, die er immer trug. Er war eben ein ganz besonderer Mensch und genau so möchten wir ihn in Erinnerung halten.“

Bild
Vor der Werkstatt legten seine Freunde Kerzen und Blumen nieder. Foto: handout/Purin

Quellen:
https://www.unsertirol24.com/2018/11/28 ... erattacke/
https://www.vol.at/toedliche-messeratta ... nz/6012530
https://www.wannundwo.at/interview/2018 ... egenz.wawo
https://www.wannundwo.at/interview/2018 ... folgt.wawo
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