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Kanada: Vater tötet Familie und gesteht auf Facebook
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DiskussionsleitungSalva
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Kanada: Vater tötet Familie und gesteht auf Facebook
Popkum/ Kanada - 11. Mai 2015
"Nun ist meine Familie im Himmel": Ein Kanadier hat in einem Post auf Facebook den Mord an Tochter, Ehefrau und Schwester gestanden. Als die Polizei sein Haus stürmen wollte, setzte er es in Flammen.
Ein Polizist vor dem abgebrannten Haus in Chilliwack
Vom Vater zum Mörder in wenigen Zeilen: Ein Mann aus Kanada soll auf Facebook einen liebevollen Text über seine Tochter veröffentlicht haben – der mit dem angeblichen Geständnis endet, sie erschossen zu haben. Genauso wie Ehefrau und Schwester.
Medienberichten zufolge ereignete sich die Tat bereits Ende vergangener Woche. Unter anderem veröffentlichte der britische "Telegraph" einen Screenshot des Facebook-Posts, der von dem Mann aus Popkum in British Columbia verfasst worden sein soll. Darin beschreibt er seine Tochter als "das beste kleine Mädchen, das sich Eltern wünschen können".
Doch die Pläne der 19-Jährigen, Opernsängerin zu werden, seien seit frühester Kindheit durch eine extreme Form von Migräne erschwert worden. Statt wie ihre Freunde ihr Leben voranzutreiben, habe sie sich übergeben und "Stunden in Notaufnahmen" verbringen müssen. Schwere Depressionen seien hinzugekommen.
"Ein wahrer Engel"
Das habe der Mann nicht mehr mit ansehen können, schrieb er weiter. "Ich nahm ein Gewehr und schoss ihr in den Kopf", heißt es weiter in dem Post, dessen Echtheit von der Polizei bislang aber nicht bestätigt wurde. "Nun ist sie frei von Mirgräne und schwebt auf einer Wolke an einem sonnigen Nachmittag, ihre langen, schönen, braunen Haaren wehen in der Brise, ein wahrer Engel."
Als nächstes habe er seine Ehefrau erschossen. "Eine Mutter sollte nie hören müssen, dass ihr Baby tot ist", begründete er die Tat. Einige Tage später habe er auch noch seine Schwester erschossen, "damit sie nicht mit der Schande leben muss, die ich verursacht habe".
Die Facebook-Nachricht schließt mit den Sätzen: "Nun ist meine Familie frei von Schmerzen und im Himmel. Ich spüre große Reue für meine Taten und fühle mich wie der Dreck, der ich bin. Ich übernehme die volle Verantwortung für diese Morde."
Oder auch nicht: Als die Polizei mit einem Swat-Team anrückte, verbarrikadierte er sich in seinem Haus. Wie das lokale Nachrichtenportal "Chilliwack Times" berichtete, setzte er das Gebäude in Flammen, bevor die Einsatzkräfte stürmen konnten. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.
Die Polizei bestätigte, dass drei Personen tot aufgefunden wurden. Der genaue Tathergang wird noch untersucht.
Die Welt
"Nun ist meine Familie im Himmel": Ein Kanadier hat in einem Post auf Facebook den Mord an Tochter, Ehefrau und Schwester gestanden. Als die Polizei sein Haus stürmen wollte, setzte er es in Flammen.
Ein Polizist vor dem abgebrannten Haus in Chilliwack
Vom Vater zum Mörder in wenigen Zeilen: Ein Mann aus Kanada soll auf Facebook einen liebevollen Text über seine Tochter veröffentlicht haben – der mit dem angeblichen Geständnis endet, sie erschossen zu haben. Genauso wie Ehefrau und Schwester.
Medienberichten zufolge ereignete sich die Tat bereits Ende vergangener Woche. Unter anderem veröffentlichte der britische "Telegraph" einen Screenshot des Facebook-Posts, der von dem Mann aus Popkum in British Columbia verfasst worden sein soll. Darin beschreibt er seine Tochter als "das beste kleine Mädchen, das sich Eltern wünschen können".
Doch die Pläne der 19-Jährigen, Opernsängerin zu werden, seien seit frühester Kindheit durch eine extreme Form von Migräne erschwert worden. Statt wie ihre Freunde ihr Leben voranzutreiben, habe sie sich übergeben und "Stunden in Notaufnahmen" verbringen müssen. Schwere Depressionen seien hinzugekommen.
"Ein wahrer Engel"
Das habe der Mann nicht mehr mit ansehen können, schrieb er weiter. "Ich nahm ein Gewehr und schoss ihr in den Kopf", heißt es weiter in dem Post, dessen Echtheit von der Polizei bislang aber nicht bestätigt wurde. "Nun ist sie frei von Mirgräne und schwebt auf einer Wolke an einem sonnigen Nachmittag, ihre langen, schönen, braunen Haaren wehen in der Brise, ein wahrer Engel."
Als nächstes habe er seine Ehefrau erschossen. "Eine Mutter sollte nie hören müssen, dass ihr Baby tot ist", begründete er die Tat. Einige Tage später habe er auch noch seine Schwester erschossen, "damit sie nicht mit der Schande leben muss, die ich verursacht habe".
Die Facebook-Nachricht schließt mit den Sätzen: "Nun ist meine Familie frei von Schmerzen und im Himmel. Ich spüre große Reue für meine Taten und fühle mich wie der Dreck, der ich bin. Ich übernehme die volle Verantwortung für diese Morde."
Oder auch nicht: Als die Polizei mit einem Swat-Team anrückte, verbarrikadierte er sich in seinem Haus. Wie das lokale Nachrichtenportal "Chilliwack Times" berichtete, setzte er das Gebäude in Flammen, bevor die Einsatzkräfte stürmen konnten. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.
Die Polizei bestätigte, dass drei Personen tot aufgefunden wurden. Der genaue Tathergang wird noch untersucht.
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Re: Kanada: Vater tötet Familie und gesteht auf Facebook
Schrecklich...wie er von seiner Tochter spricht/schreibt...sie offensichtlich liebt...und setzt ihr dann ein Gewehr an den Kopf
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DiskussionsleitungSalva
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Re: Kanada: Vater tötet Familie und gesteht auf Facebook
@sweetdevil31
Ich bin der Meinung: der einzige, dem die Umstände wirklich zu schaffen machten, war der Vater selbst. ER kam mit den Umständen nicht mehr klar. Das er Tage später auch noch seine Schwester erschießt, ist fast schon bezeichnend. Ein Typ der glaubt, ohne ihn geht die Tür nicht zu.
Ich bin der Meinung: der einzige, dem die Umstände wirklich zu schaffen machten, war der Vater selbst. ER kam mit den Umständen nicht mehr klar. Das er Tage später auch noch seine Schwester erschießt, ist fast schon bezeichnend. Ein Typ der glaubt, ohne ihn geht die Tür nicht zu.
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Re: Kanada: Vater tötet Familie und gesteht auf Facebook
@Salva
Ich seh das auch so...IHM ist es wohl zuviel geworden...und so hat ER entschieden!
Ich seh das auch so...IHM ist es wohl zuviel geworden...und so hat ER entschieden!
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