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McLeod & Schmegelsky - Teenage Highway Killers

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PommesAgnum
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McLeod & Schmegelsky - Teenage Highway Killers

#1

Ungelesener Beitrag von PommesAgnum » Di, 27. Aug. 2019, 17:30

True Crime Canada for Fatzebuch Final Version with deep state and gun.jpg

Ich bitte zunächst mal um Entschuldigung, wenn ich für den Fall nochmal einen neuen thread aufmache.

Es ist das Ende einer beispiellosen Groß-Fahndung, eine der bisher Größten des Landes. 4 Wochen lang, hielt diese sogenannte Jagd, ganz Kanada in Atem: Nun sind die beiden wegen dreifachen Mordes gesuchten Teenager, Kam McLeod und Bryer Schmegelsky tot. Im Norden der Provinz Manitoba wurden am Mittwoch (24.Juli, 2019), zwei männliche Leichen entdeckt, wie Polizei- Sprecherin, Jane MacLatchy, sagte. "Wir gehen davon aus, dass es sich um die Leichen der beiden Verdächtigen handelt." Zitatende, wie man so schön sagt. Leider sollte die Presse-Dame des RCMP mit der vorherigen/halbgaren Info recht behalten. Weil ich mittlerweile aber etwas tiefer mit der RCMP-Police vertraut bin, und im Doppelmord des Backpacker-Pärchens vor ein paar Wochen mitunter schon erste, kleine Zweifel & Bedenken in dem Fall kundtat, bleibt es bei meiner negativen Einstellung. Der kanadische Staat ist in seinem Kern vergiftet. Aufgrund Jahrelanger, ständig steigender Korruption der herrschenden Elite, seinem damit einhergehenden Staatsapparat, kann das Land, meiner Meinung nach, den demokratischen Anspruch seiner Bürger, inklusive einer funktionierenden Rechtsprechung nicht mehr gewährleisten. Im Großen und Ganzen gibt es wieder einmal nur zwei Möglichkeiten.

Entweder man glaubt die offizielle (mitunter aber hochgradig bescheuerte!) Version, einer zutiefst korrupten Polizei-Behörde. Die Version zweier Videospiele-Kiffer der kanadischen Unterschicht, die urplötzlich und scheinbar über Nacht zu ausgebildeten, eiskalten Berufskillern mutierten. Oder man bezweifelt die offiziellen Darstellungen, und fängt an (streng nach Kant!), sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Es reichen im Grunde aber schon die richtigen Fragen, neben einem gesunden Menschenverstand, versteht sich.
Seit gut einem Jahr ist der Anbau und Verkauf von Marihuana in Kanada zugelassen. Es legal zu erwerben ist aber leichter gesagt als getan. Denn der große Nachbar im Süden sorgt alleine schon aufgrund seines "Bedarfs" des berauschenden Grünkrauts für einen Umsatz, von 4,3 Milliarden Dollar jährlich. Der Staat Kanada züchtet das Zeug selber und kommt mit der Produktion kaum hinterher. Hinter diesem Szenario könnten sich meiner Meinung nach die 5 zu betrauernden Toten dieses Falles erklären.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... hSnEeb4thw

Eine staatliche Polizei-Behörde inszeniert und konstruiert Geschichten, um die eigenen kriminellen Machenschaften zu vertuschen, und wird im Kern dafür auch noch vom eigenen, unwissenden Volk direkt unterstützt. Dank einer unkritischen, staatlichen Propaganda-Presse wird das kriminelle Handeln noch bestärkt & bestätigt, es erhält quasi zusätzlich noch Volkes applaudierenden Wohlwollen. Potzdonner! Ich schreibe es natürlich nur ungerne, aber ähnliche Zustände lassen sich auch schon seit geraumer Zeit in unserem eigenen Land beobachten. Die Geschichte zweier Videospiele Kiffer Nerds aus Kanadas Unterschicht, die scheinbar niemals wirklich eine echte Chance in ihren kurzen, jungen Leben hatten ist für diese stolze Nation absolut erbärmlich. Ekelhaft, Kanada! Laut Freunden und Familie waren Beide im Umgang mit Echt-Waffen nicht geschult, oder trainiert. Im Hinblick auf die unterstellten Taten, und neben der nicht mehr vorhandenen Chance einer Gegendarstellung, oder einer möglichen Verteidigung, da ist es nur ein weiterer Tiefpunkt, einer an Freiheit & Demokratie sterbenden, westlichen Nation. Einer Nation, wie der unsrigen, die in ihrer kapitalistischen Gier des vorgeschriebenen US-Neo Liberalismus, immer nur nach der maximalen Kapital-Rendite strebt. Und dafür alles und jeden verkauft, auch wenn dies die eigene Großmutter beinhaltet. Eine Nation mit einer Polit-Elite, die zugunsten der eigenen Bereicherung ihre demokratischen Grundwerte opfert, und in unendlich weiterer Gier unseren Planeten völlig zerstört. Siehe: "Fracking" Fortwährende Kriege sind eine ganz direkte Folge. Zusätzlich befördern eigens inszenierte Terror-Anschläge die Angst in der Bevölkerung, und den Wunsch nach Sicherheit. Wer könnte unsere Sicherheit denn besser garantieren, als Vater Staat?! Hach, Vati & Mutti! Durch immer mehr Kontrolle, zum Wohle des Volkes. Lediglich um die ständige Sicherheit aller Bürger bemüht, den allgegenwärtigen Terroristen trotzend, bürdet man den Menschen ein Gesetz nach dem anderen auf. Im Antlitz der ständigen Sicherheit, durch falsche Medien-Propaganda geblendet, bemerkt das Volk den ständigen Anstieg seiner eigenen Kontrolle überhaupt nicht. Bis es zu spät ist, bis sich das schleichende Gift der Korruption immer weiter dem Überwachungsstaat nähert. Das Ergebnis dieser demokratisch/freiheitlichen Fehlentwicklung erleben wir aber schon viel früher, ganz direkt in Fällen, wie diesem.
Weil die zwei Teenager eben plötzlich einfach so durchdrehten und auch über sich selber hinaus wuchsen. Weil sie verblüffenderweise, neue taktische Skills erkennen ließen und in der Lage waren, trotz hunderter Zeugensichtungen, jeder Menge professioneller Elite-Polizisten, indianischen Scouts & Fährtensuchern, Hunden, Hubschraubern, und Drohnen, allen Profis die Stirn zu bieten. Selbst einer Anti-Terror Einheit konnten sie über mehrere Wochen & tausenden von Kilometern quer durchs Land, letztlich entkommen. Panzerfahrzeuge, Aufklärung, taktische Squads, Scharfschützen, und sogar eine militärische Fracht-Maschine, eine Hecules, wurde eingesetzt!

Jetzt aber mal Spaß beiseite.
Ich fordere jeden interessierten Crimer an dieser Stelle auf, den von mir bereits erwähnten gesunden-Menschenverstand-Joker auszuspielen und abzulegen.
Weil man sich doch mal unauffällig fragen sollte, wie man bei zwei offensichtlich Sub-professionellen Erst-Tätern, zwei ungeübten jugendlichen Schützen, mit höchstens zwei Pistolen, nur geringer Anzahl an Munition, wie man mir bitte bei all den genannten Punkten, diesen massiven überirdischen Mega-Aufriss erklären will. Selbst unter Berücksichtigung der Opfer, und nur mal angenommen. Also mal angenommen die zwei Jungs hätten das Hippie-Pärchen und den alten Mann wirklich erschossen. Eine Annahme, die im Grunde genommen schon alleine der totale Nonsens wäre. Aber gut, jetzt haben die Zwei diese Leute umgelegt. Es bleiben dennoch zwei jugendliche Kiffer Außenseiter, die für einen halbwüchsigen, einbeinigen Elite-Polizisten, ungefähr mit einer Hand erledigt werden sollten. Man schaue sich den Aufwand des Staates Kanada, der da betrieben wurde selber mal auf YouTube an. Ich bin, wie gesagt, beileibe nicht die hellste Kerze auf dem Gehirn-Kuchen. Aber... "Was", ich frage bewusst, "was". "Was" in Gottes Namen sollte einen solchen martialischen Aktionismus denn rechtfertigen. Es fehlten ja wirklich nur noch die Navy-Seals, leichte Artillerie, ein Flugzeugträger und vielleicht noch der ein oder andere Killer-Satellit aus dem Orbit! Das will man mir allen Ernstes erzählen?! So etwas macht Kanada ja ständig für zwei Teenager Killer-Novizen, da bin ich mir sicher. Das Reservat von Manitoba sah zuletzt aus, wie eine entmilitarisierte Zone im Gaza-Streifen! Dann diese unzähligen Truppen, teilweise mit exotischen Waffen, spricht für Spezial-Einheiten. Scharfschützen, schwere MG-Gunmen?! (Geht’s noch?! Wofür?! Für diese zwei Jungs?!) Panzerwagen, und zur Krönung diese Monster Hercules Maschine. Ja, klar! Na, sicherlich! Glaubt doch jeder...Jeder Gehirn tote Bild-Konsument, wahrscheinlich.

Nebenbei ist mir während dieser "Nato-Manöver" Übung aber noch etwas anderes aufgefallen. Also ich muss ja echt zugeben, ich hatte die Show leider nicht in Echtzeit verfolgt, lediglich mit 2,3 Tagen Verspätung war ich dabei. Diese "Cowboys & Indianer"-Nummer der Mounties, Para-Militärs, und wer da sonst noch so auflief. Ich habe da übrigens einen konkreten Verdacht, aus welcher Richtung manch eine unterstützende Einheit ohne Hoheitszeichen stammen könnte?! Ist jetzt nur eine vage Vermutung, eigentlich auch fast nur geraten!
Wie dem auch sei, ist das sprichwörtliche Cowboy & Indianer Spiel für große Jungs, wie mich, auch anzuwenden. 1:1 Na, ja. Pferde wurden gegen PS-starke Pick-Up Trucks getauscht. Der rauchende Colt ist nun ein halbautomatisches, AR-15, Sturm-Gewehr, und der Cowboy-Hut ist eine Base-Cab. So, es fehlt = Genau! Das Pendat zum Cowboy, der Indianer. Glücklicherweise sind die zu sehenden Indianer, sogar echte-richtige Indianer. Es gibt Sachen, die gibt es gar nicht. Da fällt mir der gute, alte Chuck Norris-Gag ein, der da lautet: "Chuck Norris Cowboy- Stiefel waren aus echten Cowboys!" (Bu-Ha, Lach!)
Sorry, jedenfalls kommt auf jeden Trupp auch immer brav ein indigener Scout, und ein indigener Hundeführer.
Dat is ja taktisch erstmal gar nicht so blöd, und könnte auch durchaus den Tatsachen entsprechen, logo.
Allerdings sind die Weißbrote, samt und sonders, "Autonom" unterwegs! Ich will damit sagen, die Cowboys sind alle vermummt. Jedes Bleichgesicht hat eines dieser Banderas, welche häufig in Kartell-Scharmützeln benutzt werden, über die Nase gezogen, während der indianische Begleiter, oder auch der Hundeführer aber ganz ohne diese Maskerade auskommen.
Womit ich mir die Frage stelle, vor welchen Leuten haben denn die Bleichgesichter ihre Hosen so gestrichen voll?! Was fürchtet man denn im friedlich/schönen Kanada?! Das ist natürlich eine rein rhetorische Frage, weil ich mir der unhaltbaren Zustände aber Gewiss bin, und die explodierende Kartell-Gewalt, speziell in British Columbia (BC), erahnen/erdenken kann, geschenkt!
Das zeigt mir trotzdem, dieses völlig unverhältnismäßige Militär-Aufgebot des kanadischen Staates, dient ganz und gar nicht unseren Teen-Killern. Es soll Kartelle abschrecken, oder es ist eine vorbeugende, prophylaktische Maßnahme, weil man einen an Feuerkraft starken Gegner fürchtet. Die rechnen mit eventuellen Angriffen, oder Hinterhalten. Einen solchen militärischen Aufwand, betreiben die mit ziemlicher Sicherheit nicht, wegen der zwei kiffenden white trash Teen-Boys aus dem Keller, soviel ist mal klar. Die fürchten Kartell-Shit, deshalb dieser Aufriss.
Was hat das Ganze aber im Endeffekt mit den beiden Jungs und diesen Morden zu tun?!
Mit einem kleinen Brainstorming, würde ich mal festhalten:
Das Pärchen und der Mann wurden hingerichtet. Durch geübte Kartell-Killer. Unsere beiden Jungs hängen da irgendwie auch mit drin. Irgendein Drogen-Scheiß. Das australische Paar, hm, die könnten bloß suchende Konsumenten gewesen sein, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Lucas Fowler wirkt mir allerdings zu auffällig. Ich denke er hat das Mädchen in eine gefährliche Situation gebracht, ohne den Traumboy, könnte Chynna Deese noch atmen. Er ist für alle Nix-Blicker bloß der freundliche Posterboy. Er wird von der Propaganda-Presse geschützt/ gedeckt, er ist der Sohn eines Polizeibeamten. Er bringt durch Papas Schilderungen von der Arbeit schon weitaus mehr Erfahrung mit, als so ein Normal-Sterblicher. Dann fällt mir ein, in einem damaligen Artikel wurde definitiv beschrieben, das Fowler in Kanada auf irgendeiner komisch klingenden Ranch arbeiten wollte. Ich konnte mit dem Begriff nichts anfangen, und ging von einer Bio-Farm, oder Öko-Ranch aus. Vielleicht werden auf dieser komischen Farm aber auch gar keine Rinder gezüchtet, sondern viel eher grüne, berauschende Pflanzen?!
Der kiffende Indianer, und das letzte Mordopfer, zeigen deutlich in eine Marihuana-Richtung. Bryers Vater, der alte Schmegelsky, wusste ganz genau, weshalb die Jungs von zu Hause weg sind, und er wusste auch, warum. Das bestätigt eine Aussage, auf die ich später noch eingehen werde.
Wir haben gnadenlose Kartell-Killer, die irgendwie angepisst sind. Ein konsumierendes Liebespaar, das auf der Suche nach Dope, brutal hingerichtet wird. Da wären unsere jugendlichen Außenseiter Kiffer, die zum ersten mal ein größeres Ding angehen, und/oder drehen wollen. Bryers Vater weiß davon. Offiziell machten sie sich lediglich auf, und suchten einen Job, hieß es. Was alleine schon total bescheuert klingt, weil beide einen Job im heimischen Wallmart-Store in Vancouver ausübten. Von einer Kündigung, oder Neu-Orientierung wurde nicht berichtet. Es bleibt das letzte Opfer in dieser Tragödie. Und wenn der geneigte Crime-User in Augenschein nimmt, womit der alte Herr zu seiner aktiven Zeit sich so seine Brötchen verdingte, sollte schon der ein oder andere: "Ah-Ha"-Effekt zu hören sein. Da bleibt kein Auge trocken.
Was für eine Scharade, und der Staat, aka, Kanada mischt auch noch fleißig mit. Der Staat findet Sündenböcke, vertuscht Kartell-Morde, manipuliert Tatorte, und reagiert ebenfalls nur sehr angefressen, mit einer nie dagewesenen, beispiellosen Militär-Parade. Soviel sei aber auch noch verraten, der erschossene alte Mann war ein ehemaliger Staatsbediensteter.

Doch zunächst sorgte die Obduktion der Gesuchten in der Provinzhauptstadt Winnipeg den folgenden Donnerstag für Gewissheit, wie der Minister für öffentliche Sicherheit, Ralph Goodale, mitteilte. Dieser hatte zuvor im Kurzbotschaftendienst, "Twitter", geschrieben: "Die Menschenjagd ist beendet."
Der Fall hatte aufgrund der jugendlichen Gewalttaten, nicht zuletzt auch wegen dem Doppelmord an einem jungen Backpacker-Pärchen, auch International für Schlagzeilen gesorgt. Die kanadische Polizei (RCMP) suchte in den vergangenen Wochen mit einem Großaufgebot nach dem, zunächst nur, als vermisst, später dann als flüchtig geltenden, 19 Jahre alten McLeod und dessen 18-jährigen Begleiter, Schmegelsky. Die Behörden setzten dabei Flugzeuge mit Wärmebildkameras, Spürhunde und Drohnen ein. Ja, gelinde gesagt, und die Hälfte der US-Streitkräfte "Inkognito", wie mir scheint.

Die Teenager sollen drei Personen auf dem Gewissen haben

Die beiden werden wie bereits erwähnt, verdächtigt, Mitte Juli in der westkanadischen Provinz British-Columbia einen 23-jährigen australischen Touristen und seine 24 Jahre alte Freundin aus den USA erschossen zu haben. Die Leichen von Lucas Fowler und Chynna Deese waren am 15. Juli im Norden der Provinz an einer Landstraße entdeckt worden. Neben der irreführenden Beschreibung, besser gesagt, Dekradierung Fowlers zum gewöhnlichen Touristen (er suchte eigentlich Arbeit in Kanada! Die Suche nach Arbeit wird, nebenbei bemerkt, offiziell auch unseren Teenage Killern, McLeod & Schmegelsky unterstellt! Alle drei suchten Arbeit. Alle drei sind in die Sache verwickelt. Alle drei werden erschossen!), wurde bis heute allerdings auch nie eine Angabe zur Auffinde-Situation gemacht. Weder zur Tatwaffe, Kaliber, noch zur abgegebenen Anzahl der Kugeln, sprich, der abgefeuerten Schüsse auf die Opfer, geschweige denn ein Wort über die Treffsicherheit des Killers verloren. Auch über die Art und Weise der Schusswunden, gab man bisher keinerlei Informationen weiter an die Öffentlichkeit.
Ob die tödlich abgegebenen Schüsse nun unkoordinierte Treffer auf den Körper waren, oder, ob es sich nicht vielleicht doch sogar um geübte/professionelle Kopfschüsse gehandelt haben könnte, das erfährt man nicht. Sogenannte, Fangschüsse, würden im Grunde genommen aber schon deutlich für einen Mord im Dunstkreis der organisierten Kriminalität, sprich, Kartell-Shit, sprechen. Sämtliche Schüsse der Beiden können eigentlich nur unkoordinierte Zufallstreffer sein, denn die Jungs waren, laut Zeugenaussagen des direkten Umfelds, welches der RCMP überprüft haben muss, nur ungeübt im Umgang mit Schusswaffen/Pistolen. Lediglich Schmegelsky besaß, laut Aussagen des Vaters, ein Soft-Air Gewehr!
Kurz nachgedacht, würden 2 unmittelbar nebeneinander liegende Leichen, die tödliche Schusswunden aufweisen, meiner bescheidenen Meinung nach, halt schon eher auf einen geübten Schützen, einen Profi, deuten. Weil das Opfer, auf welches der Täter damals nicht zuerst feuerte, offenbar jegliche Art von Fluchtreaktionen in Form einer, mehr oder weniger erfolgreichen, Flucht-Möglichkeit vermissen lässt.

Ich möchte vorher aber nochmal auf die Aussagen von Bryer Schmegelskys Vater kommen. Diese sind nämlich in einem Interview auf YouTube zu sehen, vor Allem aber, zu hören. Das Ganze ist teilweise schon entlarvend verräterisch, durch die übliche Propaganda natürlich auch etwas verwirrend, aber auch nicht allzu schwer.

Aus <https://www.msn.com/…/father-of-accused ... ar-AAFxm2G…>

In einem Bericht des australischen Boulevard-Magazins, "60 Minutes", gibt Alan Schmegelsky einige Statements über seinen Sohn, sowie zur aktuellen Tragödie, im Allgemeinen zum Besten. Das ist in sofern interessant, weil es sich hierbei merkwürdigerweise um eine australische-, und keine Nord-Amerikanische TV-Show handelt. Zur Erinnerung, das Mordopfer im Paar-Doppelmord, Lucas Fowler, war Australier, sein Vater obendrein noch Polizist. Hinzukommt, das Schmegelsky Senior, in einer emotional/brisanten Stelle des Interviews, mit erschreckender Genauigkeit, zukünftige/kommende Ereignisse voraussagt. Die australische Show nennt sich, "Sunday's exclusive 60 Minutes interview", und wurde selbsterklärend schon Sonntags ausgestrahlt. Demnach handelt es sich um ein noch laufendes Ereignis, Sonntag (21.07), noch vor dem großen Selbstmord-Finale in Manitoba, am Folge-Mittwoch (24.07). Mr. Schmegelsky ist geradezu unbeirrbar, unter Tränen ersichtlich, absolut & zu 100% davon überzeugt, das sein Sohn und sein Begleiter den folgenden Tag, spätestens aber den darauf folgenden Tag, nicht mehr erleben werden. Beide Jungs würden, seiner Ansicht nach, definitiv von den "Mounties", dem RCMP erschossen werden. Weil diese eine gute, alte Polizei-Unart pflegen, die man sonst nur gewissen Regimen unterstellt, nachdem nämlich zuerst geschossen, und danach verhandelt wird. Ich zitiere den Vater im Wortlaut (volle Deckung!):

"Mounties are gonna shoot first and ask questions later. Basically, he is gonna be dead today or tommorow. I know that. I would say… Rest in peace Bryer. I am so sorry all this had to happen. I am so sorry that i couldnt rescue you!"

Puh!
Das Gezeigte ist sogar für mich nur schwer erträglich, und ausnahmsweise auch verdammt traurig. Nicht nur, weil ich die Jungs in Bezug auf die blutigen Gewaltakte für Unschuldig halte, sondern weil sie, wie bereits erwähnt, der ärmeren Unterschicht in Port Alberni, nahe Vancouver, entstammten. Weil die Zwei sogar im coolen, angesagten Kanada, nur Sonderlinge waren und zu den Außenseitern gehörten.
Darüber hinaus, ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich es überhaupt erwähne, ob dieser Punkt irgendwie Fall-Relevant ist, oder sonst von Bedeutung wäre. Das mögen, wie üblich, alle anderen weder sehen, noch erkennen können, und auch nicht zu deuten wissen. Kurz gesagt, halte ich die freundschaftliche Beziehung der Beiden zueinander, für etwas intimer und weitreichender, als sich das offenbar wieder mal, wie üblich, die Spießpisser-Fraktion, ala, "reddit" & "Allmystery" & Co, so im ländlich-eingefahrenen Kosmos vorstellen können. Einige würde wohl der Schlag treffen?! Lach! Keine Ahnung, Lach! Wie kann man das nicht sehen?! Verfüge nur ich über ein etwaiges "Homosexuellen-Radar"?! Vermutlich unterstellt man mir auch sofort den angesagten: "rechten Anti-semitischen Hass Verschwörungstheoretiker". Ist doch klar!
Aber zurück zu den überzeugend/düsteren Visionen des Vaters. Jahrelanger, offensichtlicher Drogen-& Alkoholmissbrauch, sehe ich bei ihm, als gegeben. Trotzdem würde ich die wenig schmeichelhafte, negative Meinung des alten Schmegelsky über die kanadische Polizei, direkt und ohne große Zögerei, noch an Ort & Stelle unterschreiben. Auf jeden Fall! Der ist realistisch, der Alte. So viel Bullen, Staatsanwälte, Zeugen. So viel autorisiertes Peronal, geistig bevorteilt, und juristisch geschult. Und von "wem" höre ich die einzigen, wahren Worte in dem Fall?! - Vom Junkie-Säufer, dem alten Schmegelsky! Klasse!

Von nicht gerade geringer Bedeutung steht aber zweifellos der Satz:

"I am sorry, that all this had to happen."
Meint auf deutsch soviel, wie :
"Es tut mir leid, dass das alles passieren musste."

Nebenbei bemerkt, tut der Vater dies, mit fest gerichtetem Blick in die Kamera. Er wendet sich direkt an seinen Sohn. Als ob er ganz genau wüsste, das dieser ihn auch sieht. Das ist schon ziemlich strange, weil wir laut offizieller Darstellung ja davon ausgehen müssen, das Bryer just zu diesem Zeitpunkt, schon längst sein Heil in der Flucht sucht, draußen Richtung Arktis. In einer Wildnis Kanadas, welche in kurzer Zeit für den westlich/ weißen Menschen, äußerst gnadenlos daherkommt.
Davon mal abgesehen, hätten die Jungs auf dem beschriebenen Weg ins nördliche Wasteland, auch überhaupt gar keine Möglichkeit gehabt, die emotionale Message von Bryers Vater irgendwie via Glotze, oder auf dem Smartphone zu sehen. "Angeblich" befanden sie sich schon mehrere Tage da oben im Nirgendwo. Tja, ja, na, ja. Wie gesagt, "angeblich".
Weil es neben den ganzen Ungereimtheiten aber tatsächlich auch so eine Art, "Zapruder-Film", in diesen Fall gibt, um es am Beispiel des berühmten Kennedy-Beweis Films zu verdeutlichen.

https://www.youtube.com/watch?v=pI-439cP2tA

Viel mehr handelt es sich um ein Bild und ein damit einhergehendes Augenzeugen-Interview.
Da wir uns gegen Ende, zum tragischen Flucht-Finale der zwei angeblichen Killer-Teenager, für Falsch-Spieler unterstützend günstig, ohne Zeugen am PoPo der Welt, in einem Reservat der "Natives" befinden, politisch inkorrekt ausgedrückt, einem "Indianer"-Gebiet. Also jenen Menschen, denen dieses weite Land eigentlich mal gehörte. Ureinwohner, welche dem geneigten aggressiven Mehlsack, wie schon erwähnt, durch seine bis in unsere Zeit erhaltene Sucht & Gier nach Neuland und Bodenschätzen halt einfach im Weg standen. In einem brutalen Völkermord, begangen an Frauen und Kindern, entledigte man sich dieser Menschen, und pferchte den kläglichen Rest in unwürdige Ghettos. Unsere Washington dienlichen Propaganda-Medien sprechen von etwa 900 000 indianischen Ureinwohnern. Damit steht dann meine persönliche Annahme wiederum fest, und geht sehr Zielsicher in die Millionen-fache Größenordnung.
Das Interview des indigenen Augenzeugen, samt Fotos, zeigt ganz eindeutig, das die RCMP-Polizei einen großen Haufen Büffel-Dung erzählt. Es verdeutlicht recht schnell, das die Jungs diese Morde nicht begangen haben, und nur als Sündenböcke herhalten mussten.
Wenn man der offiziellen Pressestelle des RCMP glauben schenken darf (und, warum sollte man das denn bitte schön auch nicht tun?!), dann sehen wir auf dem Foto ein ausgebranntes Auto-Wrack. Das ehemalige Auto des mutmaßlich dritten Opfers, welches den Jungs als Fluchtwagen diente. Warum die Beiden damit den dritten Wagen angezündet hätten, wird dabei aber nicht erklärt. Wieder bitte ich um den gesunden Menschenverstand, wir erinnern uns bitte, "Kant!". "Warum" sollten die zwei eiskalten Killer im Angesicht des Todes, ihre zurückgelassenen Spuren in den PKW's durch "Feuer" vernichten wollen?! Warum sollten die so etwas machen?! Die Beiden haben nichts mehr zu verlieren. Davon mal abgesehen würden die sich mit einem angeblich selbst gelegten Autobrand, welcher erstmal in seiner Ausführung absolut schwierig ist, Zeit intensiv, und viel zu Aufwendig, da würden die sich auf doch auf hunderte von Meilen ihren Jägern zu erkennen geben! Wie beknackt sollte das denn bitte sein?! Die Autos anzuzünden wäre die wirklich absolut, bescheuertste, Idioten-Hirn-Aus-Idee, die so ein flüchtiger Outlaw nur haben könnte. Die Idee wäre sogar noch blöder, als in eine aktive Grizzly-Bären Höhle zu schleichen, und das flauschige Tier kitzeln zu wollen! So blöd wäre diese Idee mit dem Feuer. Ein Täter, der seine Spuren mit Feuer vernichtet beweist, das er mit einer Zukunft rechnet. Deshalb verbrennt er auch seine Spuren, damit man ihn zukünftig nichts nachweisen kann. Ein solcher Täter, wäre das totale Gegenteil von unseren verlorenen, verzweifelten Killer-Boys. Weil die garantiert nicht mehr mit einer Zukunft planen, ergo = würden die Beiden auch nicht versuchen ihre Spuren mit einem Feuer zu verwischen. Wozu?! Das Ganze bedeutet im Umkehrschluss deshalb, das Feuer wurde von einer, oder mehreren Personen gelegt, welche nicht wollen, das man in der "Zukunft", bei möglichen Spurensicherungen, ihre selbigen im Auto findet. Weil man sie dann mit den Morden, und den anderen Verbrechen, rund um diese Autos in Verbindung bringen könnte.
Zu dem eigentlichen Fahrzeughalter, dem erschossenen Mann, komme ich später noch, er spielt für das besagte Interview und dem zugehörigen Bild aber zunächst mal keine weitere Rolle.
Lach! Vor dem eigentlichen Interview, wird kurz ein weiterer Ansässiger Mann des Gebietes in einem Pickup Truck befragt. Im Hintergrund ist sein Kumpel zu sehen, der genüsslich an einer üppigen Tüte zieht und ausbläst. Bis ihm plötzlich die Kamera bewusst wird. Huch! Ich würde durch damaligen Kenntnisstand, spontan auf eine Marihuana-Sorte mit einem sehr hoch gezüchteten THC-Gehalt tippen. Tja, das ist schon gutes Zeug, was Winnetou und klein Adlerauge da verquarzen (Oh, Gott! Das war jetzt aber wieder politisch, äußerst unkorrekt! Andererseits habe ich dafür aber auch keine Frauen und Kinder ermordet!). Diese schöne Momentaufnahme lasse ich mal dahin gestellt, vielmehr stelle ich die These in den Raum, das es hier nämlich genau auch darum geht. Es stellt sozusagen, den Schlüsselpunkt des Falles da ("Insane in the Mem-Bräähn!")

Das folgende, entscheidend-wichtigere Interview eines Indianer- Augenzeugen, beschreibt Sinngemäß die Sichtung/Entdeckung des brennenden Autowracks, und dem daraufhin getätigten Notruf. In Begleitung seiner kleinen Tochter, will der Zeuge ein brennendes Auto bemerkt, und umgehend gemeldet haben. Dann wunderte er sich jedoch, das aber erst nach geschlagenen 45 Minuten Hilfe kam. Über flüchtende Männer aus dem Wrack, oder überhaupt irgendwelche Personen am Brandherd weiß der Mann aber nicht zu berichten.
Die wirren Angaben machen trotz Karte eine Recherche, ob das eventuell völlig normal ist, dort im Nirgendwo entsprechend lange auf Rettung zu warten, wahrlich schwierig. Wenn ein Native aber dieser Meinung ist, dann wird es da wohl in der Regel schon etwas schneller von Statten gehen. Ergänzend sei erklärt, das Indianer ihr Reservat-Gebiet grundsätzlich nur mit eigenen Leuten beschützen und kontrollieren. Das heißt, es gibt Indianer-Ambulanz, Indianer Feuerwehr, und natürlich auch Indianer-Cops. Was mich zur Erwähnung einer vorherigen Indianer-Cop Kontrolle bringt, von der ich ebenfalls später noch berichten muss.
Wie dem auch sei, bekommt man mit dem Interview auch Video-und Bildmaterial. Die Polizei gibt an, McLeod & Schmegelsky hätten nach der Ermordung des eigentlichen Fahrzeughalters, den Wagen, als Fluchtauto benutzt. Das versteht man, das macht Sinn, das leuchtet ein. So! Was mir allerdings überhaupt nicht einleuchten will, ist die gezeigte, eigentliche "Position" des PKW. Da liegt das ausgebrannte Wrack einfach auf dem Dach?! Von einem Unfall ist aber nie die Rede gewesen, weder mit einem anderen Fahrzeug, noch selbst verschuldet. Das gezeigte Wrack lässt deutlich einen Unfall-Wagen erkennen. Harter Aufprall an der Fahrerseite, und ein absolut unerklärlicher Aufprall auf dem Dach?! Die Feld & Wiesen Straße macht zwar einen sandigen Eindruck, es sind aber weit und breit keine Bäume oder Leitplanken zu sehen, die einen solch heftigen Unfall erklären könnten. Und doch liegt das ausgebrannte Fluchtauto auf dem Dach. Wie, oder womit will man das denn bitte erklären?! Ein solcher Unfall würde auch diverse Verletzungen mit sich bringen, zumindest aber mal Teil-Verletzungen, womit den beiden flüchtigen Killern eine längere, weitere Flucht niemals gelungen wäre. Weil auch nie von einem möglichen Unfall die Rede ist, wirkt das völlig ramponierte Schrott-Auto auf dem Dach absolut lächerlich, und beweist ganz eindeutig, das die kanadische RCMP-Polizei bescheißt.
Klar erkennbar, deutlich zu sehen!
Warum Yankees, oder Kanadier so etwas nicht stutzig macht, lässt mich erneut nur mit dem Kopf schütteln (Kopf schüttel?!). Ich habe alle Berichte, news, eventuelle Podcasts zum Fall durch. Ergebnis = 0! Nothing!
Es sieht nämlich genau nach dem aus, was man sieht. Die Bullen haben einen Tieflader, mit einer ausgebrannten Karosse auf dem Hänger. Mithilfe eines Baggers, Staplers, oder mit zwei Hotte-Hühs, schiebt, zieht, oder schmeißt man des Wrack von der Ladefläche auf diese Strasse. Und, Bähm! Das blöde Ding landet nämlich blöderweise auf dem Dach. Genauso, wie man das auf dem Bild sieht. Wie um alles in der Welt, sollten die beiden Jungs diesen 1,5t schweren SUV umkippen, bitte?! Dann die nächste Frage, "warum" sollten die das machen?! Wahrscheinlich, weil die einfach bekloppt geworden sind. Deshalb haben die sich ja auch durch die Auto-Feuer erkennbar gemacht.

manhunt Allcrime.jpg

Dann kommen wir mal zum Farhrzeughalter, dem offiziellen dritten Opfer der Tragödie. Also, wer jetzt denkt, ach, dat is aber ganz schön behämmert, bis geistig derangiert, der liegt richtig. Wer allerdings der Meinung ist, das kann jawohl kaum noch bescheuerter werden, der irrt leider schon wieder. Sorry!

McLeod und Schmegelsky sollen außerdem den 64-jährigen Botanik-Professor Leonard Dyck getötet haben. Dessen Leiche wurde am 19. Juli, nur knapp vier Tage nach dem Fund der Leichen von Fowler und Deese, nach gleichem Muster, neben dem Fahrzeug, im Straßengraben entdeckt. Selbstverständlich auch ebenfalls ohne genauere Angaben, was Position, Lage des Erschossenen, Waffe, Wunden, oder auch die Anzahl der abgegebenen Schüsse auf das Opfer betrifft.
Wir haben nach bisheriger Recherche also einen riesigen Marihuana-Dope Shit mit 5 Toten auf dem Schirm. Wir gehen davon aus, das alle toten involvierten Personen in die Sache verwickelt sind. Mit den korrupten RCMP-Bullen natürlich auch die lebenden Personen, die in den Zirkus verwickelt sind.
Eines wissen wir genau, es geht um "Gras". Eine furchtbar große Menge an Gras, weil es 5 Leichen gibt, und der ganze verdammte kanadische Deep State mit drin steckt.
Nun haben wir es in diesem Big-XXXL Marihuana-Gras Fall mit einer weiteren Leiche zu tun. Ein toter, erschossener Ex-Professor der staatlichen Universität von Vancouver. Der University of British Columbia (UBC). Dessen Fachgebiet auch erstaunlich kompatibel zu unserem bisher recherchierten Fall zu sein scheint. Der man war ein "Botanik-Professor"! Da schau her. Man fast es ja nicht. Ob das wohl irgendwie mit dem Fall zusammenhängen könnte?! Ja, ich nehme an bei Allmystery würde jetzt auf die Organ-Mafia setzen, oder die offizielle Expertise des Professors glauben. Da heißt es (is kein Scheiß, jetzt!): "Der Botaniker wäre ein Experte für SEA-WEED." Kein Witz! Dat wird so angegeben. "Sea-Weed"-Experte. Dann würde ich, bei aller Bescheidenheit , mal ganz direkt mutmaßen, das eigentliche Fachgebiet des ehemaligen Professors, dürfte ebenfalls das Wort, "weed" enthalten. Anstelle von Unterwasser-Pflanzen, kämen mir da aber, grünere, fast Unkraut haftige Pflanzen in den Sinn. Puh! Professor Greenthumb!

Das dritte Opfer in dem ganzen Fall-Zirkus, weist demnach eine ziemlich bemerkenswerte Vita auf, was sein altes Tätigkeitsfeld betrifft, welche ich, mehr oder weniger, als durchaus Richtungs-weisend bezeichnen würde.
Ein weiterer Aspekt, welcher sich aber bereits kurz nach dem Doppelmord am Backpacker-Pärchen, Fowler(23) & Deese(24), ziemlich deutlich durch einen direkten Augenzeugen herausstellte, und welche mit keinem einzigen Wort mehr Erwähnung findet, weder von den korrupten Kanadischen Behörden, noch von den Nord-Amerikanischen Propaganda-Medien, ist die nicht unbedeutende Tatsache, das mit dem damaligen, noch unbekannten, dritten Opfer dieser blutigen Mordserie (die damalige Presse umschrieb Ihn lediglich, als "Bärtigen"!), der 64 jährige, ehemalige Universitäts-Professor, Leonard Dyck, in irgendeiner Art "Kontakt" zu dem, am 15.Juli erschossen im Straßengraben aufgefundenen Liebes-Paar gestanden haben muss. Ich denke bisher noch nicht zwangsläufig, das man hier auch eventuell von einer persönlichen, sprich, tiefer gehenden Beziehung des Professors, zu den beiden jungen Mordopfern, sprechen könnte. Dafür sollte im Normal-Fall auch eigentlich schon der große Altersunterschied sprechen, welcher höchst Wahrscheinlich, unterschiedliche Interessen-Gebiete, und/oder nicht kompatible Freizeit-Aktivitäten offenbaren dürfte. Andererseits bleibt anzumerken, da ist so ein Ex-Professor (Berufsbedingt!), selbstverständlich um Einiges geübter & gefestigter, soll heißen, der ist in vielen Dingen einfach bewandter, als Normal-Sterblich (mich inbegriffen!), was einen lockeren Umgang, und eine ungezwungene Kommunikation mit jungen Leuten betrifft (da würden sicher viele Kommillitonen & studys widersprechen, Lach!). Das sollte man im Hinblick einer möglichen akademischen Verbindung, des ebenfalls erschossenen Professors, aber unbedingt auf dem Schirm haben.
Mein lieber Eishockey-Verein, das ist ein Fall?!
Die beiden waren schwul, vor ein paar Monaten endete ein spektakulärer Prozess über eine ganze Reihe von Morden, ein angeblicher Serientäter (Bruce McArthur), der ausschließlich Homosexuelle ermordete. Ich brauche nicht zu erwähnen, das der RCMP auch in dem Fall wieder mal gewohnt, destruktiv, bis völlig inkompetent ermittelte, womit der "Serienkiller" ja eigentlich auch wieder fest stehen dürfte. Aber hängen die Fälle zusammen?!
Ich bin verwirrt, der Fall schlaucht. Von der Royal Mounted Police dürfte natürlich nichts mehr aufklärendes zu erwarten sein, dennoch soll man die Hoffnung ja nie aufgeben.

https://isn.fm/2019/02/28/folge-70-bruc ... ur-teil-1/
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