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Georgien: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
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Georgien: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Makaberer Totenkult
Wie weit kann Mutterliebe gehen? In Georgien kümmert sich eine Frau um ihren Sohn – doch der ist bereits seit 18 Jahren tot. Sein Sarg steht im Keller, den Leichnam hat sie konserviert.
Die Familiengeschichte, die derzeit ihren Weg durch die Onlinemedien macht, lautet so:
Nachdem Joni Bakaradze aus unbekannten Gründen 1995 im Alter von 22 Jahren gestorben war, entschied sich seine Familie gegen eine Beerdigung. Stattdessen bahrt seine Mutter Tsiuri Kvaratskhelia dessen toten Körper wie eine Mumie auf. Die steht nun schon seit 18 Jahren in einem Sarg im Keller ihres Hauses. Der Sarg ist aus Holz und hat eine Art Sichtfenster am Kopfende.
Joni Bakaradze, † 22, 1995
In einem Interview mit "Georgia News" begründete sie ihre Entscheidung für die doch recht außergewöhnliche Vorgehensweise damit, dass ihr Enkel erleben soll, "was für einen Vater er hatte".
Kvaratskhelia sagte weiter, dass sie zunächst traditionelle Methoden ausprobiert habe, um den Körper von Joni Bakaradze zu mumifizieren, einschließlich der Verwendung von Balsam. Das jedoch habe nur mäßig gut funktioniert. Doch dann: "Ich hatte eines Nachts einen Traum", so die Mutter weiter.
Zum Geburtstag immer neue Kleidung
"Jemand sagte mir, ich solle aufwachen und anfangen, seinen Körper mit Wodka zu pflegen." Seitdem machte sie täglich in Wodka getränkte Umschläge. Und es funktionierte. Nachts dürfe die Leiche nicht ohne derartige Packungen auf der Haut verlassen werden, da diese sonst "schwarz wie Kohle" werden würde, hieß es weiter.
Dank der konstanten Liebe, Aufmerksamkeit und Fürsorge von Tsiuri Kvaratskhelia, so schreibt das Blatt, sei der Körper ihres toten Sohnes Joni nahezu perfekt mumifiziert. Bis vor vier Jahren habe sie ihm zudem immer an seinem Geburtstag neue Kleidung angezogen.
Doch dann ließ ihre Gesundheit nach, ihr fehlte die Kraft dazu. Auch die tägliche Pflege könne sie seit einiger Zeit nicht mehr leisten. Deshalb zerfällt der tote Körper nun wohl doch nach und nach.
Warum der Sohn starb, ist unbekannt. Doch seine Mutter sagt: "Er war ein guter Mann, ein guter Ehegatte, ... gut aussehend ... nicht so, wie jetzt."
[video]https://youtu.be/q_iel6fjjdI[/video]
Quelle: Die Welt, Focus
Wie weit kann Mutterliebe gehen? In Georgien kümmert sich eine Frau um ihren Sohn – doch der ist bereits seit 18 Jahren tot. Sein Sarg steht im Keller, den Leichnam hat sie konserviert.
Die Familiengeschichte, die derzeit ihren Weg durch die Onlinemedien macht, lautet so:
Nachdem Joni Bakaradze aus unbekannten Gründen 1995 im Alter von 22 Jahren gestorben war, entschied sich seine Familie gegen eine Beerdigung. Stattdessen bahrt seine Mutter Tsiuri Kvaratskhelia dessen toten Körper wie eine Mumie auf. Die steht nun schon seit 18 Jahren in einem Sarg im Keller ihres Hauses. Der Sarg ist aus Holz und hat eine Art Sichtfenster am Kopfende.
Joni Bakaradze, † 22, 1995
In einem Interview mit "Georgia News" begründete sie ihre Entscheidung für die doch recht außergewöhnliche Vorgehensweise damit, dass ihr Enkel erleben soll, "was für einen Vater er hatte".
Kvaratskhelia sagte weiter, dass sie zunächst traditionelle Methoden ausprobiert habe, um den Körper von Joni Bakaradze zu mumifizieren, einschließlich der Verwendung von Balsam. Das jedoch habe nur mäßig gut funktioniert. Doch dann: "Ich hatte eines Nachts einen Traum", so die Mutter weiter.
Zum Geburtstag immer neue Kleidung
"Jemand sagte mir, ich solle aufwachen und anfangen, seinen Körper mit Wodka zu pflegen." Seitdem machte sie täglich in Wodka getränkte Umschläge. Und es funktionierte. Nachts dürfe die Leiche nicht ohne derartige Packungen auf der Haut verlassen werden, da diese sonst "schwarz wie Kohle" werden würde, hieß es weiter.
Dank der konstanten Liebe, Aufmerksamkeit und Fürsorge von Tsiuri Kvaratskhelia, so schreibt das Blatt, sei der Körper ihres toten Sohnes Joni nahezu perfekt mumifiziert. Bis vor vier Jahren habe sie ihm zudem immer an seinem Geburtstag neue Kleidung angezogen.
Doch dann ließ ihre Gesundheit nach, ihr fehlte die Kraft dazu. Auch die tägliche Pflege könne sie seit einiger Zeit nicht mehr leisten. Deshalb zerfällt der tote Körper nun wohl doch nach und nach.
Warum der Sohn starb, ist unbekannt. Doch seine Mutter sagt: "Er war ein guter Mann, ein guter Ehegatte, ... gut aussehend ... nicht so, wie jetzt."
[video]https://youtu.be/q_iel6fjjdI[/video]
Quelle: Die Welt, Focus
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Niemand will sein Kind hergeben....aber das ist echt krank
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Ist sie das? Schwer zu sagen und ich war mir auch nicht sicher, ob der "Fall" ins Forum passt.sweetdevil31 hat geschrieben:Niemand will sein Kind hergeben....aber das ist echt krank
Handelt es sich bei der Geschichte tatsächlich um einen Totenkult? Oder steckt da etwas anderes dahinter.
Als ich zu Beginn des Artikels den Satz
las, hatte ich direkt ein bestimmtes Bild im Kopf. Aber bei diesen SätzenNachdem Joni mit 22 Jahren gestorben war, entschied sich seine Familie gegen eine Beerdigung.
am Ende war ich mir dann allerdings gar nicht mehr sicher, ob es sich tatsächlich um Liebe, Verehrung und Trauer handelt, wie wir uns die bzgl. eines toten, geliebten Menschen vorstellen. Wo sind denn die Angehörigen, die dem zugestimmt haben jetzt, wo die gebraucht werden? Irgendwie das hat alles einen faden Beigeschmack.Doch dann ließ ihre Gesundheit nach, ihr fehlte die Kraft dazu. Auch die tägliche Pflege könne sie seit einiger Zeit nicht mehr leisten. Deshalb zerfällt der tote Körper nun wohl doch nach und nach.
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
@Salva
Mit dem faden Beigeschmack hast du wohl recht...wo sind die Angehörigen...und vorallem, woran ist der junge Mann gestorben?
Warum entscheidet man sich gegen eine Beerdigung?!....
Gab es was zu vertuschen?!....
Mit dem faden Beigeschmack hast du wohl recht...wo sind die Angehörigen...und vorallem, woran ist der junge Mann gestorben?
Warum entscheidet man sich gegen eine Beerdigung?!....
Gab es was zu vertuschen?!....
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Gute und berechtigte Fragen. Und: gab es vielleicht eine "besondere" Mutter-Sohn-Beziehung??sweetdevil31 hat geschrieben:...und vorallem, woran ist der junge Mann gestorben?
Warum entscheidet man sich gegen eine Beerdigung?!....
Gab es was zu vertuschen?!....
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
das könnte sein das es eine ganz besonders enge Beziehung zwischen Mutter und Sohn war,sie ihn nicht verlieren wollte und sich deshalb dazu entschlossen hat ihn zu pflegen.Wobei das auch psychisch krank ist.Gute und berechtigte Fragen. Und: gab es vielleicht eine "besondere" Mutter-Sohn-Beziehung??
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Laut "Georgia News" hat der inzwischen 22-jährige Sohn von Joni Bakaradze kein Problem damit, dass sein Vater von der Oma mumifiziert wurde. Warum sich aber sonst niemand um die "Mumie" kümmert, wenn doch angeblich alle mit einverstanden waren, verstehe ich nicht so ganz. Vielleicht hat auch nicht nur die Mutter einen am Sender. Nach unserem Verständnis.
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
schon seltsam wenn alle mit einverstanden waren,interessante FrageLaut "Georgia News" hat der inzwischen 22-jährige Sohn von Joni Bakaradze kein Problem damit, dass sein Vater von der Oma mumifiziert wurde. Warum sich aber sonst niemand um die "Mumie" kümmert, wenn doch angeblich alle mit einverstanden waren, verstehe ich nicht so ganz. Vielleicht hat auch nicht nur die Mutter einen am Sender. Nach unserem Verständnis.
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
http://joni-bakaradze.blogspot.de/
Joni Bakaradze Die Georgierin mit der Leiche im Keller
Tsiuri Kwaratskhelia kann nicht von ihrem Sohn Joni lassen. Das ist deshalb so tragisch, weil er bereits vor 18 Jahren gestorben ist und hartnäckig verwest.
Was dieser Tage das georgische Fernsehen berichtet, klingt nach einer Mischung aus Familien-Drama und Horror-Story. Es geht um eine Frau namens Tsiuri Kwaratskhelia, die einem TV-Team ihren Sohn Joni Bakaradze vorgestellt hat. Er macht dabei einen etwas blassen Eindruck – denn der Mann ist bereits seit 18 Jahren tot und liegt seither im mütterlichen Keller.
Als ihr Joni damals im Alter von 22-Jahren starb, habe sich sein zwei Jahre alter Sohn gewünscht, seinen Vater noch zu sehen. Das Kind ist heute 20 Jahre alt und hat angeblich keine Probleme damit, dass seine Grossi seinen Erzeuger konserviert hat. Laut «Georgia News» habe sie in den ersten vier Jahren versucht, die Verwesung durch Einbalsamierung aufzuhalten. Dann habe sie geträumt, dass Alkohol ihren Joni beisammen halten könnte: Sie tränkt nun seine Bandagen in Wodka.
Anfangs habe sie ihrem Sohn an seinen Geburtstagen auch frische Kleidung angezogen, sagt Tsiuri Kwaratskhelia in die Kamera, doch die Arbeit sei inzwischen zu anstrengend für die alte Frau. Weil die alte Dame zuletzt krank war, sei das Gesicht ihres Sohnes schon schwarz verfärbt. Bleibt zu hoffen, dass die Frau es noch zu Lebzeiten schafft, ihren Sohn Joni loszulassen und zu beerdigen.
Joni Bakaradze Die Georgierin mit der Leiche im Keller
Tsiuri Kwaratskhelia kann nicht von ihrem Sohn Joni lassen. Das ist deshalb so tragisch, weil er bereits vor 18 Jahren gestorben ist und hartnäckig verwest.
Was dieser Tage das georgische Fernsehen berichtet, klingt nach einer Mischung aus Familien-Drama und Horror-Story. Es geht um eine Frau namens Tsiuri Kwaratskhelia, die einem TV-Team ihren Sohn Joni Bakaradze vorgestellt hat. Er macht dabei einen etwas blassen Eindruck – denn der Mann ist bereits seit 18 Jahren tot und liegt seither im mütterlichen Keller.
Als ihr Joni damals im Alter von 22-Jahren starb, habe sich sein zwei Jahre alter Sohn gewünscht, seinen Vater noch zu sehen. Das Kind ist heute 20 Jahre alt und hat angeblich keine Probleme damit, dass seine Grossi seinen Erzeuger konserviert hat. Laut «Georgia News» habe sie in den ersten vier Jahren versucht, die Verwesung durch Einbalsamierung aufzuhalten. Dann habe sie geträumt, dass Alkohol ihren Joni beisammen halten könnte: Sie tränkt nun seine Bandagen in Wodka.
Anfangs habe sie ihrem Sohn an seinen Geburtstagen auch frische Kleidung angezogen, sagt Tsiuri Kwaratskhelia in die Kamera, doch die Arbeit sei inzwischen zu anstrengend für die alte Frau. Weil die alte Dame zuletzt krank war, sei das Gesicht ihres Sohnes schon schwarz verfärbt. Bleibt zu hoffen, dass die Frau es noch zu Lebzeiten schafft, ihren Sohn Joni loszulassen und zu beerdigen.
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Man weiß nicht was für die Alte Dame besser ist ,vielleicht sie in dem Glauben zu lassen das der Sohn weiter gepflegt wird.Loslassen wird sie wohl nicht schaffen nach so langer Zeit.Bleibt zu hoffen, dass die Frau es noch zu Lebzeiten schafft, ihren Sohn Joni loszulassen und zu beerdigen.
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DiskussionsleitungSalva
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Glaube ich auch nicht, dass ihr die "Trennung" leicht fallen würde. Ihr Glück ist auch, dass sie nicht in Deutschland lebt, sonst hätte ihre "Mutterliebe" andere Konsequenzen.
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
wer denkt da nicht an Hitchcocks "Psycho". Meine Güte...ich finds traurig, ganz ehrlich.
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DiskussionsleitungSalva
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Andererseits muss man auch zugeben, dass sich Tsiuri Kvaratskhelia für ihren verstorbenen Sohn ganz schön aufgeopfert hat. In unseren Breitengraden buddelt man für seine Toten ein 1,80 m tiefes frostsicheres Loch oder jagd die durch den Kamin und gießt dann ab und zu die Blumen. Wie auch immer, meinen Respekt hat die Dame allemal!
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
@Salva ,
da ist was dran! Alle richten sich nach den üblichen Ritualen,sie eben nicht!
da ist was dran! Alle richten sich nach den üblichen Ritualen,sie eben nicht!
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DiskussionsleitungSalva
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Re: Frau mumifiziert toten Sohn mit Wodka
Trotzdem ist die Vorstellung, sein totes "Kind" einzubalsamieren, schon makaber! Allerdings ist auch die Vorstellung, dass sein Allerliebstes in einem Loch verrottet, auch nicht besser und während wir immer von "loslassen" reden, hat Tsiuri Kvaratskhelia eben einen anderen Weg gewählt und kommt bis heute offensichtlich bestens klar damit.Finlule hat geschrieben:@Salva ,
da ist was dran! Alle richten sich nach den üblichen Ritualen,sie eben nicht!
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